Macbook Pro M1 2021 Fazit

Mure77

Golden Noble
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Stimme allem Positivem zu. Probleme mit dem aktuellen OS habe ich nicht.

Auch wenn ich damit wohl echt alleine bin: Ich liebe die Touchbar, nutze sie allerdings nicht so wie von Apple gedacht, sondern mittels BetterTouchTool als Extradock.
Du bist nicht allein, ich liebe die Touch Bar auch.
 

tkreutz

Roter Stettiner
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Das tut sie nicht. Das Bildschirmfoto zeigt, dass im simulierten iPad-Programm "Shopping" ein Programmierfehler vorliegt. Das Programm ist nicht von Apple.

Mit einem derartig schwachsinnigen Kommentar habe ich schon gerechnet. Das Programm hier stammt aus einem Kursprojekt von einem erfahrenem Dozenten. Unter der vorherigen Umgebung wird es fehlerfrei ausgeführt.

Wenn ein Klick auf eine Funktion in einem Apple Programm (nämlich Xcode), die Umgebung abstützt, dann handelt es sich nicht um einen Programmfehler des Programms, sondern um ein Fehler des Herstellers der IDE (nämlich Xcode).

Aber, wie gesagt - mit einer schwachsinnigen Antwort habe ich hier gerechnet. Ansonsten erklärst Du bitte, wie es möglich ist, dass das gleiche Programm unter der vorherigen Xcode + OS Version fehlerfrei die Vorschau anzeigen kann.

Irgendwie wundert es mich nicht, dass dieser Kommentar von Dir kommt. Einfach arrogant.
 
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Mure77

Golden Noble
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Mit einem derartig schwachsinnigen Kommentar habe ich schon gerechnet. Das Programm hier stammt aus einem Kursprojekt von einem erfahrenem Dozenten. Unter der vorherigen Umgebung wird es fehlerfrei ausgeführt.

Wenn ein Klick auf eine Funktion in einem Apple Programm (nämlich Xcode), die Umgebung abstützt, dann handelt es sich nicht um einen Programmfehler des Programms, sondern um ein Fehler des Herstellers der IDE (nämlich Xcode).

Aber, wie gesagt - mit einer schwachsinnigen Antwort habe ich hier gerechnet. Ansonsten erklärst Du bitte, wie es möglich ist, dass das gleiche Programm unter der vorherigen Xcode + OS Version fehlerfrei die Vorschau anzeigen kann.

Irgendwie wundert es mich nicht, dass dieser Kommentar von Dir kommt. Einfach arrogant.

Eine Runde um den Block, tief durchatmen und wenn es dann wieder passt weitermachen. Danke.
 

tkreutz

Roter Stettiner
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Ich entschuldige mich für den Vorwurf der Arroganz, das war nicht richtig und es tut mir leid.

Wenn ich eine Funktion der IDE aufrufe, die in einem vorherigen Build tadellos funktioniert hat, liegt meines Erachtens nach der Fehler in der Funktion der IDE. Umso mehr ist dies der Fall, wenn in einer vorherigen Version der IDE, der gleiche Funktionsaufruf fehlerfrei läuft.

Ich rege mich darüber auf, wenn von vorne herein Fehler abgestritten werden, die Bugs in Apple Software darstellen - und davon gibt es reichlich.

M.B. hat diese Art der Kritik schon mal angebracht in anderem Zusammenhang, in dem ich sehr wohl berechtigte Bugs in Apple Prozessen entdeckt habe. Das ist etwas, was man hier jetzt nicht wissen kann. Insgesamt war es natürlich umprofessionell, deswegen möchte ich mich an dieser Stelle noch einmal explizit bei M.B. entschuldigen.
 
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Wuchtbrumme

Golden Noble
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Wenn ich eine Funktion der IDE aufrufe, die in einem vorherigen Build tadellos funktioniert hat, liegt meines Erachtens nach der Fehler in der Funktion der IDE. Umso mehr ist dies der Fall, wenn in einer vorherigen Version der IDE, der gleiche Funktionsaufruf fehlerfrei läuft.
ich kenne Xcode nicht gut und die neueren Versionen eigentlich gar nicht, aber was ich mir vorstellen könnte ist, dass das Xcode den Code auch ausführt (weil da ja auch ...Simulator... steht). Wenn dann in einer neueren API-Version Änderungen sind, die im Code nicht reflektiert sind, dann wird es einen Fehler geben. Das muss ich mitnichten dem Programm "Xcode" anlasten und ich denke, so meinte Marcel das auch. Denn jede Xcode-Version ist zwangsläufig einer bestimmten Version von OS und damit den APIs zugeordnet.

Der Xcode-Vergleich hinkt auch schon deswegen, weil die Entwicklungsumgebung eigentlich eingefroren gehört.
Ich rege mich darüber auf, wenn von vorne herein Fehler abgestritten werden, die Bugs in Apple Software darstellen - und davon gibt es reichlich.

M.B. hat diese Art der Kritik schon mal angebracht in anderem Zusammenhang, in dem ich sehr wohl berechtigte Bugs in Apple Prozessen entdeckt habe. Das ist etwas, was man hier jetzt nicht wissen kann. Insgesamt war es natürlich umprofessionell, deswegen möchte ich mich an dieser Stelle noch einmal explizit bei M.B. entschuldigen.
oh, ich glaube, da tust Du Marcel Unrecht. Es wird ständig gemosert, u.a. dass nur Druck Apple dazu bewegt, überhaupt noch einen Fehler in der Software zu beheben. Kurzum, dies ist wahrscheinlich ausnahmsweise keine Stelle, wo man Dir sachlich im Einzelfall zustimmen kann, aber pauschal und in anderen Fällen als hier schon.
 
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ottomane

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Es ist m.E. doch klar, dass weder der Simulator noch Xcode abstürzt, sondern die App "Shopping". Das steht da auch.
 

ottomane

Golden Noble
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Ja, war auch mehr als Rundumschlag gemeint. ;)

Auch wenn die App früher nicht abgestürzt ist, aber nun abstürzt, bleibt es ein Absturz der App und da ist irgendein Problem enthalten.

Unstrittig ist, dass Apples Software auch immer wieder Fehler enthält. Dies hier ist allerdings ein schlechtes Beispiel.
 
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kelevra

Stahls Winterprinz
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Wenn ich eine Funktion der IDE aufrufe, die in einem vorherigen Build tadellos funktioniert hat, liegt meines Erachtens nach der Fehler in der Funktion der IDE. Umso mehr ist dies der Fall, wenn in einer vorherigen Version der IDE, der gleiche Funktionsaufruf fehlerfrei läuft.

Da gerade in dem Fall die Versionen von Xcode und macOS (bin nicht sicher inwieweit die OS Version reinspiel) an bestimmte APIs gebunden ist, kann es eben doch sein, dass ein Code in einer früheren Version tadellos ausgeführt und in einer neueren Version einen Fehler wirft. Da können schon kleine Änderungen in der API ausreichen. Hier sollte man sich die verwendeten Funktionen anschauen und in der Doku zur aktuellen XCode/Swift Version prüfen, ob es Änderungen gab, die im eigenen Code Beachtung finden müssen.
 
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Marcel Bresink

Hadelner Sommerprinz
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Wenn ich eine Funktion der IDE aufrufe, die in einem vorherigen Build tadellos funktioniert hat, liegt meines Erachtens nach der Fehler in der Funktion der IDE.

Das wäre richtig, aber das Bild zeigt ganz genau, dass eine solche Situation nicht vorliegt.

Du startest das nicht von Apple stammende Programm "Shopping" in einem simulierten Betriebssystem eines simulierten iPads. Das Programm Shopping stürzt ab, weil es einen Programmierfehler enthält. Welcher Fehler das ist, ist nicht sichtbar, denn der wichtige Teil des Absturzprotokolls ist weiter unten im nicht abgebildeten Teil des Berichts.
 

SORAR

Châtaigne du Léman
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Ich besitze mein 16" M1 Pro nun seit gut einem halben Jahr und bin immer noch (mehr als) zufrieden!

Ein durch und durch würdiger Nachfolger meines alten Retinas. Eigentlich genau das Gesamtpaket, worauf fast alle Besitzer der Modellreihen 2016-2019 und insbesondere 2012-2015 sehnsüchtig gewartet haben. Rückbesinnung auf Qualität, robuste Bauweise, ein etwas dickeres Gehäuse für eine bessere Kühlung, Akkuleistung und ausreichend Ports, inklusive (nun modularem) Magsafe. Dazu Wegfall der fragwürdigen Touchbar für Funktionstasten in voller Größe, die brachiale Leistung der neuen Chips und das bei nahezu inaktiven Lüfern sowie richtig langer Akkulaufzeit. Für mich noch eine besondere positive Überraschung, dass im Display MiniLED und ProMotion Einzug gehalten haben (womit kein Leaker gerechnet hatte), womit es kombiniert mit der höheren DPI-Auflösung einen wirklich großen Sprung im Vergleich zum Intel 16" gemacht hat, welches ja schon kein schlechtes Display hatte. Gestern habe ich mir z.B. diese HDR-Szene angeschaut und war wieder einmal baff, wie geil alles wirkte. Ich wollte mir ursprünglich noch einen externen Monitor dazukaufen, komme bis heute aber hervorragend ohne aus!

Was hat sich in der Zwischenzeit noch so getan? Naja, Monterey (bei mir z.Z. noch 12.4) läuft bei mir soweit stabil und macht keine nervenden Probleme, außer dass sich Bluetooth im Standby leider nicht abschaltet, was aber wohl "normal" bei MacOS scheint. Die meiste Kreativsoftware ist inzwischen ARM optimiert, inklusive Ableton Live 11 und Blender 3.1, wobei Zweiteres mir vorallem viel Spaß bereitet, denn endlich kann man einen Mac für relativ vernünftiges 3D-Modelling verwenden! Unter Rosetta läuft bei mir eigentlich nur noch Serato DJ, und selbst das so smooth und effizient, dass ich problemlos 5-7h im reinen Akkubetrieb auflegen kann und danach immer noch >40% Akku übrig habe. Sowas war vor wenigen Jahren noch absolut undenkbar.

Vom Gesamtpaket das bisher beste Gerät von Apple - Leistung, Akku, Kühlung, Display, Lautsprecher, Tastatur, Trackpad, Ports, Design und sogar die Webcam. Alles einwandfrei und die Konkurrenz hält nur in ausgewählten Bereichen mit. Da stören mich Kleinigkeiten wie fehlendes FaceID, HDMI 2.1 oder die Notch wirklich nicht. Ähnlich begeistert war ich nur 2012 von meinem ersten Retina Macbook. Schön, dies 10 Jahre später nochmal erleben zu dürfen! Nach der Magerwahn-Ära von Jony Ive mit den verkorksten Macbooks und zu dünnen iPhones scheint Apple endlich einen gesunden Mittelweg gefunden zu haben. Macs, iPhones und Tablets verkaufen sich zurecht wie warme Sammeln, zugleich hat man nicht mehr das Gefühl, sich nach 2-3 Jahren direkt einen Nachfolger kaufen zu müssen, weil die A13/14/15 und M1/M2 Chips einfach jede Menge Reserven haben und zugleich ausdauerend sind. Da wurden vor vielen Jahren viele richtige Entscheidungen getroffen, die sich jetzt voll auszahlen.
 
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Suzan

Reinette Coulon
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Im Februar hab ich hier ja schonmal meine Meinung kundgetan. Wie ist es nun nach einem halben Jahr?

Genauso. Das M1 MBP 16" ist der beste Mac Rechner, mit dem ich jemals gearbeitet habe.
 

tkreutz

Roter Stettiner
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Im Dezember habe ich mein M1 Pro ein Jahr - kein Grund zur Beanstandung - Die Entwicklungsumgebung (nicht nur Apple nativ, auch Opensource) rennt. Das Gerät hat gute Akkulaufzeiten und der Akku ist schnell wieder aufgeladen. Ergänzend zu dem MacBook Pro habe ich mir noch ein I-Pad Air mit M1 geholt, einschl. Apple Pencil. Beide Geräte ergänzen sich sehr gut auch in Kombination zusammen. (z.B. Modeling mit Blender 3D via Side-Car). Die Unterstützung der M1 Chips ist nach und nach besser geworden. Auch immer mehr Apps via Homebrew lassen sich auf dem neuen Mac nutzen.

Die 14" und das Gewicht sowie die Notch waran ein Thema, mit dem ich mich anfangs auch durch bestimmte Foren habe irritieren lassen. Aber im praktischen Alltag wurde das sehr gut gelöst. Das Gerät hat natürlich sein Gewicht, aber dafür habe ich ja noch das I-Pad Air. (Mobilität)

Der Qualitätseindruck ist tatsächlich wieder vergleichbar mit dem Powerbook Titanium, dass war auch das erste, woran mich das MBP erinnert hatte, als ich es zum ersten mal in den Händen hielt.

Gut, die Preise sind hoch. Aber die Geräte sind auch hochwertig in vielen Punkten. Für 3D Arbeit hatte ich Anfangs eine mobile Workstation in Betracht gezogen. Ich weiß nicht mehr, was es für ein Modell war - müsste ich suchen - ich glaube ein Gerät mit integriertem Zweitdisplay. Aber Design ist nicht nur optisch ein wichtiger Punkt (UI/UX), sondern auch bei der Arbeit mit den Pro Apps.

Super für Fotografen ist auf jeden Fall das Display. Die Lautsprecher machen auch Spaß. Anfangs dachte ich, noch einen HomePod kaufen zu müssen, aber die verbauten Lautsprecher reichen tatsächlich für viele Fälle aus.

Ich hoffe, dass die 3D Community hier noch weiter arbeitet an ihren Produkten. Alternativ dazu gibt es ja noch die professionellen Renderer.
 

hergesknapp

Luxemburger Triumph
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Ich habe mein MacBook Pro 16“ M1 Pro ausgepackt.
Durch Zufall ist mir aufgefallen, hab es danach mal provoziert, dass im Displaydeckel bei schnellen Bewegungen etwas „klackt“.
Ähnlich wie damals bei meinem MacBook 12.

ist das normal, muss ich das Gerät tauschen?
Kostet ja doch den ein oder anderen Euro und möchte natürlich ein vernünftiges Gerät.

danke vorab
 

hergesknapp

Luxemburger Triumph
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Hab heute mit dem Apple Support gesprochen, der meinte ist nicht normal.
Empfand ich ebenso und somit gibt das Gerät heute zurück.
Nach dem ich nun mehrfach keine einwandfreien Geräte von Amazon erhalten habe (Kratzer, Flecken, Klackern) wird es erstmal kein MacBook geben.
Schade aber darauf hab ich keine Lust
 

SORAR

Châtaigne du Léman
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Autsch, das ist natürlich ärgerlich! Vielleicht einfach woanders probieren? Ist ja nicht die 'Schuld' das Macbooks selbst. Die breite Mehrheit hat einwandfreie Geräte und ist zufrieden. Mein Gerät klackt nicht und hat auch keinerlei Spuren. Ich war über Ebay-Kleinanzeigen (natürlich mit Selbstabholung, Rest-Garantie, Rechnung...) allerdings auch einen etwas "riskanteren" Weg gegangen, habe dafür aber auch satte 700€ gespart und konnte das Gerät in Ruhe durchtesten.

Der Qualitätseindruck ist tatsächlich wieder vergleichbar mit dem Powerbook Titanium, dass war auch das erste, woran mich das MBP erinnert hatte, als ich es zum ersten mal in den Händen hielt.
Dieses Detail gefällt mir auch an den neuen Books. Nicht nur wirken sie deutlich industrieller und robuster, sondern sie liegen auch dank der abgerundeten Kanten angenehmer in der Hand. Vorallem der Rand des Displaydeckels im Vergleich zu den bisherigen Retinas.

Super für Fotografen ist auf jeden Fall das Display. Die Lautsprecher machen auch Spaß. Anfangs dachte ich, noch einen HomePod kaufen zu müssen, aber die verbauten Lautsprecher reichen tatsächlich für viele Fälle aus.
So geht es mir auch. Neben dem neuem Design und den Chips vergisst man schnell wie geil das Display eigentlich ist. Endlich sattes Schwarz und 120Hz, dazu nochmal mehr effektiver Platz dank höherer Skalierung (226->254ppi). Und die Lautsprecher sind großartig. Tipp: Boom 3D holt (gefühlt) nochmal 30% mehr Volumen/Stereobreite raus. Läuft seit 12.4 nun auch endlich stabil.

Ich hoffe, dass die 3D Community hier noch weiter arbeitet an ihren Produkten. Alternativ dazu gibt es ja noch die professionellen Renderer.
Apple hatte diesbezüglich über das letzte Jahrzehnt leider sehr viele Fehler gemacht, sei es das Zerwürfnis mit Nvidia und damit das Ende von CUDA-Updates, der kläglichen Pflege von OpenGL bis zur gänzlichen Einstellung, dem Pushen der Nischen-API Metal, Eliminierung von 32bit Support; all das zusammen hat viele 3D-User zu Windows und Linux abwandern lassen. Weil ich u.a. als DJ/Musiker gerne mit MacOS arbeite, bin ich meinem 2015 Retina treu geblieben, aber Arbeiten in Blender 2.8/2.9 war dort wirklich nicht spaßig, da man nur über die lahme CPU rendern konnte, was einfach lächerlich lahm (und heiß) war. Doch haben sie mich nicht nur mit den neuen Macbook Pros 14/16 begeisert, nein, sie sind obendrein noch als Patron Supporter der Developer Foundation beigetreten und bereits in Blender 3.1 kann man sofort die Ergebnisse sehen - Rendern geht viel zackiger, im Viewport ist alles butterweich (auch mit Eevee) und dabei bleiben die Lüfter unter 2000RPM. Für andere 3D-Software kann ich nicht sprechen, aber ich hoffe genauso wie Du, dass es hier wieder ein Rückbesinnen auf MacOS User gibt. Denn ausreichend Rohleistung haben die Pro/Max/Ultra Chips ja defintiv.
 
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