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Macbook Pro 16" - Aktualisierung vom MBP 15" (2015)?

Wuchtbrumme

Golden Noble
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Hallo,
mich würde es wegen Lightroom Classic CC reizen (und wegen weniger Lärm), auf das aktuelle 16" aufzurüsten.
Ich bin mir aber wegen der Konfiguration noch nicht ganz sicher. Sicher ist auf jeden Fall, dass es viel Geld kostet.

Meine Überlegung, da die meisten die Peripherie nicht mit einrechnen - ich betreibe meine alte Peripherie im Wesentlichen an dem TB2-Dock weiter, da tut es also der Adapter TB3-TB2 für 55 Euro.

Wer hat das Upgrade gemacht und mit welcher Konfiguration? Wieviel hilft es ihm? Wie leise bleibt das Ding? Auf jeden Fall würde ich das 5k Ultrafine dazunehmen wollen.

Ich bin am Hin- und Herüberlegen. Wenigstens 32GB RAM soll es haben, den kleinen 8Core-i9 und eine 1TB-SSD, wobei ich über 2 oder 4TB nachdenke. Eine ebensoschnelle X5 mit 2TB bekomme ich für 500 Euro nicht - außerdem ist es eingebaut, ich muss es also nicht zusätzlich mitschleppen und kann es nicht vergessen. Auch überlege ich, gleich 64GB zu nehmen (FCPX) und Fusion (Windows 10 sowie eine 10.13-VM) unterwegs. Und die Grafikoption für Lightroom/FCPX ist die große Unbekannte, die ich gar nicht einschätzen kann. 5500m, ja - aber 4GB oder 8GB. Oder bringt die 5600m für FCPX/LR Classic etwas? Zu Spielen komme ich nicht mehr und das, was in FCPX landet, sind allenfalls Canon h.264 2k oder Filmic Pro 4k@60Hz vom iPhone. Andererseits hat die 5600m dieselbe TDP, dafür aber "brachial" viel Kraft (gemessen an anderen Optionen für Mac für mobil), was z.B. bei Metal - ich hoffe ja auf PT Gui Pro 12 - helfen könnte.

Für das Notebook würde ich gerne *deutlich* unter 5k Euro bleiben wollen, eher bei 4k. Der Rest kostet genug.

Für Denkanstöße und Informationen wäre ich dankbar.
 
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doc_holleday

Roter Herbstkalvill
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Konkrete Informationen kann ich mangels MBP16 nicht liefern, also wird's (höchstens) ein Denkanstoß (und ein legaler Push des Threads :))

Deine Frage fällt natürlich in eine schwierige Zeit, um darauf eine Antwort zu geben. Mein persönliches Empfinden ist, dass momentan nicht die Zeit ist um in eine high-end Apple Intel-Maschine zu investieren und schon gar nicht, wenn es sich dabei um ein maximal vernageltes all-in-one System handelt.

Daraus ergeben sich für meine eigenen Neukaufüberlegung zwei bis 3 Wege: (1) das Alte so lange weiterschleifen, bis klar ist, was bei Apple passiert (tippe mal auf einen Zeitraum von ca. 2 Jahren, um das abschätzen zu können) oder (2) jetzt ein möglichst günstiges Übergangsgerät (z.B. refurbished) kaufen, das als Baustein eines möglichst modularen Gesamtsystems agieren kann und damit die Zeit bis potenziell zum Ende des Intel-macOS-Supports überbrücken (geraten ca. 4-5 Jahre).

Variante 2 verschafft mehr Luft für die zukünftigen Entscheidungen, setzt aber darauf, dass Apple tatsächlich mal wieder ein vernünftiges Intel-macOS abliefert. Variante 1 ist billiger, setzt aber auf (ver)alte(te) Hardware und ggf. früheres macOS-Support-Ende.

Falls für dich ein Wechsel weg von FCPX (und anderen Dingen) in Frage käme, könntest du natürlich gleich zu einem nativen Windows-System (oder natürlich Linux) mit mehr Leistung für weniger Geld setzen (Weg Nr. 3)... @Scotch hat es vorgemacht ;)
 

Wuchtbrumme

Golden Noble
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Danke Dir für Deinen Input!

Weg 3 wäre, wie ich es dereinst schon beim Erscheinen des MBP2016 gemacht habe - auf das „alte“ Pferd zu setzen, dessen Mängel bekannt sind. Das MBP2015 habe ich zwei oder drei Tage vor Neuerscheinung gekauft :)
 

Balkenende

Manks Küchenapfel
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Ich hatte 2014er MB Pro und jetzt das 2019er 16“...

Das ist schon eine echte Steigerung, auch der Bildschirm, kleine Vergrößerung, aber es ist echt toll.

Aber gut, ich habe ja auch keine Probleme mit nix...

32 GB habe ich, eher oversized. Und 2 TB SSD
 
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doc_holleday

Roter Herbstkalvill
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Grundsätzlich: ja.

Mir kommen da aber eben Zweifel, ob die Drittanbieter-Software für den Investitionsrahmen, um den es in deinem Eröffnungspost geht, zufriedenstellend lange Support liefern.

Apple wird die Intel-Schiene so schnell sie es ihren Kunden ggü. vertreten können - Ich würde mich nicht wundern, wenn es sogar dafür ein eigenes Trade in Programm gäbe - hinter sich lassen. Die Drittanbieter werden da eher schneller sein.
 
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Wuchtbrumme

Golden Noble
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Den Mini habe ich auf 64GB aufgerüstet, war ja finanzierbar, wenn man es selbst macht (allerdings dürfte jeder beim Lesen meiner Nachfragen verstanden haben, wie ich geschwitzt habe ;) ). 32GB würden prinzipiell beim MBP auch reichen - aber wenn man es nicht aufrüsten kann und es so lange halten soll wie die 4 Jahre des jetzigen, wo ganz ehrlich die 16GB mehr begrenzend waren als alles andere...
Bei

Apple wird die Intel-Schiene so schnell sie es ihren Kunden ggü. vertreten können - Ich würde mich nicht wundern, wenn es sogar dafür ein eigenes Trade in Programm gäbe - hinter sich lassen. Die Drittanbieter werden da eher schneller sein.
im Prinzip läuft das jetzige MBP auch nur mit High Sierra. Catalina lief zwar von der Lautstärke her deutlich besser und was Ruhezustand anging, ging es wenigstens in den Ruhezustand, stürzte aber immer wieder dabei ab (sh. Parallelthreads). Ich wollte eigentlich sagen: dass die Software auf irgendeinem Stand eingefroren ist, stört mich eigentlich peripher. Ich erwische mich sowieso, dass für Surfen mehr und mehr IOS genommen wird, es wäre also auch sicherheitstechnisch eher keine Einschränkung. Ich habe halt die Befürchtung, dass Apple in ihrer grenzenlosen Arroganz^WGroßartigkeit meinen, sie könnten den Markt beherrschen und dann (wieder einmal...) den Augenblick verpassen, wo sie noch die Kurve kratzen müssten (=Fehler erkennen und intel-Produkte) - wenn sie den Mac verriegeln und verrammeln.

Wie Marcel schreibt: AppleScript, Bugbeseitigung, ...
 

doc_holleday

Roter Herbstkalvill
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Catalina lief zwar von der Lautstärke her deutlich besser und was Ruhezustand anging, ging es wenigstens in den Ruhezustand, stürzte aber immer wieder dabei ab

Mit welchem macOS kommen noch gleich fabrikneue MBP16"?

Ach, ich weiß auch nicht. Im Moment ist das einfach alles schwierig. Daher ja mein Fazit von oben, dass ich selbst gerade einfach keine Lust hätte viel Geld in einen Mac zu stecken.
 
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Wuchtbrumme

Golden Noble
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Weiß zufällig jemand, ob das LG Ultrafine unter Apple Care+ fällt, wenn es auf derselben Rechnung steht?
Vermutlich wird ein LG-Gerät eher gar nicht mit AC+ abgedeckt sein, richtig?
 

maniacintosh

Strauwalds neue Goldparmäne
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Meine Überlegung, da die meisten die Peripherie nicht mit einrechnen - ich betreibe meine alte Peripherie im Wesentlichen an dem TB2-Dock weiter, da tut es also der Adapter TB3-TB2 für 55 Euro.

Ich bin am Hin- und Herüberlegen. Wenigstens 32GB RAM soll es haben, den kleinen 8Core-i9 und eine 1TB-SSD, wobei ich über 2 oder 4TB nachdenke. Eine ebensoschnelle X5 mit 2TB bekomme ich für 500 Euro nicht - außerdem ist es eingebaut, ich muss es also nicht zusätzlich mitschleppen und kann es nicht vergessen. Auch überlege ich, gleich 64GB zu nehmen (FCPX) und Fusion (Windows 10 sowie eine 10.13-VM) unterwegs. Und die Grafikoption für Lightroom/FCPX ist die große Unbekannte, die ich gar nicht einschätzen kann. 5500m, ja - aber 4GB oder 8GB. Oder bringt die 5600m für FCPX/LR Classic etwas? Zu Spielen komme ich nicht mehr und das, was in FCPX landet, sind allenfalls Canon h.264 2k oder Filmic Pro 4k@60Hz vom iPhone. Andererseits hat die 5600m dieselbe TDP, dafür aber "brachial" viel Kraft (gemessen an anderen Optionen für Mac für mobil), was z.B. bei Metal - ich hoffe ja auf PT Gui Pro 12 - helfen könnte.

Für das Notebook würde ich gerne *deutlich* unter 5k Euro bleiben wollen, eher bei 4k. Der Rest kostet genug.

Mit diesen Randbedingungen konfiguriert sich dein MBP fast von alleine. 8 Kerne, mind. 32 GB RAM und eigentlich mind. 2 TB SSD (liest man zwischen den Zeilen schon raus) und schon bist du eben bei 4199€. Ich würde eher bei der SSD sparen, das kann man im Gegensatz zu GPU und RAM wenigstens extern ergänzen. (eGPU ginge zwar, aber die Anbindung ist halt über TB3 nicht ideal und bremst gerade in FCP dann auch.) Und je nach Einsatzzweck muss es nicht zwingend gleich schnell, wie die interne SSD sein, aber der Transportfaktor ist natürlich ein Thema. Final Cut profitiert nach diversen Testvideos auf YouTube schon von besserer Grafik. 64 GB RAM sind sinnvoll, wenn beide VMs parallel laufen sollen, dann kann jede 16 GB für sich haben und 32 bleiben für das Hostsystem. Wie kommst du denn aktuell mit den 16GB hin? Ganz besonders von der Radeon Pro 5600M, aber auch schon von den 8GB bei der 5500M (und vor allem ist der Aufpreis nicht so massiv). Oder halt mal im Refurbished Store stöbern.

Konkrete Informationen kann ich mangels MBP16 nicht liefern, also wird's (höchstens) ein Denkanstoß (und ein legaler Push des Threads :))

Deine Frage fällt natürlich in eine schwierige Zeit, um darauf eine Antwort zu geben. Mein persönliches Empfinden ist, dass momentan nicht die Zeit ist um in eine high-end Apple Intel-Maschine zu investieren und schon gar nicht, wenn es sich dabei um ein maximal vernageltes all-in-one System handelt.

Ich bin auch seit einigen Wochen mit mir am hadern, ob ich mir noch ein 16" MacBook Pro gönnen soll. Auslöser ist dabei jedoch gerade der ARM-Switch. Ich hätte halt gerne noch ein System, dass eben sicher x86(_64)-VMs ausführen kann. Habe da eine Sache in Windows und für 32bit-Mac-Kram eben eine High Sierra-VM. Gerade auf meinem MBP nutze ich dann auch noch Traktor Pro 3 von Native Instruments. Da gibt es bisher noch keine Verlautbarung zu ARM-Macs, aber bei den letzten macOS-Releases gab es da auch eher den Hinweis man solle mit dem Upgrade warten. Echtzeit-Audio mit möglichst geringer Latenz ist dann auch nicht gerade für eine Emulation prädestiniert. Von daher erwarte ich auf ARM-Macs da auch keinen astreinen Support ab Tag 1. Bei dem Rest mache ich mir gar nicht so viele Sorgen, aber auf einem x86-Mac bin ich da auch 100% sicher, dass es eben definitiv laufen wird. Zur Not bei eben Catalina bleiben.

Ohne ARM-Switch hätte ich eigentlich keine Not zu kaufen, für Traktor und Unterwegs nutze ich aktuell ein 15" MBP Late 2013 und auf dem Schreibtisch steht ein Late 2015 iMac 5K. Im Moment auch beide flott genug für fast alles und laufen noch prima, aber eben fast 7 und 5 Jahre alt die Geräte, auch Macs leben nicht ewig.

Langer Rede kurzer Sinn: Für Traktor brauche ich ein funktionierendes Book, streckt Meines alle Viere von sich, kann ich nicht gewährleisten einfach bei Apple ein Neues bestellen zu können, dass zu dem Zeitpunkt auch ein natives Traktor Pro laufen lassen kann - vielleicht gibt es dann ja bei Apple nur noch ARM-Books. Vielleicht ist Traktor Pro bis dahin auch portiert, aber wer weiss das schon. Ich muss damit zwar nicht mein Geld verdienen, aber mein Hobby ist mir wichtig.

Daraus ergeben sich für meine eigenen Neukaufüberlegung zwei bis 3 Wege: (1) das Alte so lange weiterschleifen, bis klar ist, was bei Apple passiert (tippe mal auf einen Zeitraum von ca. 2 Jahren, um das abschätzen zu können) oder (2) jetzt ein möglichst günstiges Übergangsgerät (z.B. refurbished) kaufen, das als Baustein eines möglichst modularen Gesamtsystems agieren kann und damit die Zeit bis potenziell zum Ende des Intel-macOS-Supports überbrücken (geraten ca. 4-5 Jahre).

Variante 2 verschafft mehr Luft für die zukünftigen Entscheidungen, setzt aber darauf, dass Apple tatsächlich mal wieder ein vernünftiges Intel-macOS abliefert. Variante 1 ist billiger, setzt aber auf (ver)alte(te) Hardware und ggf. früheres macOS-Support-Ende.

Bei Variante 1 hätte ich eher Sorge vor Hardware-Ausfällen. Bei einem 2015er MBP reden wir da ja auch schnell einen wirtschaftlichen Totalschaden und man hat sicher kein AppleCare mehr. Und irgendwann wird der Status auch auf Vinatge wechseln und eine Reparatur ggf. auch ganz unmöglich. Da das 2015er noch Big Sur bekommt (und wohl auch noch 11.1 oder 12.0 wie auch immer das dann nummeriert wird), kann man von mindestens noch 3 Jahren Security Patches ausgehen; eher etwas mehr, wenn Apple an der bisherigen Strategie nichts ändert. Um die Software mache ich mir also weniger Sorgen. Neue Fancy Features wird es ggf. dann irgendwann nicht mehr geben, aber wenn der Mac mit heutiger Software die Aufgaben erledigen kann, ist das im Zweifel nicht das große Problem. Variante 2 würde einen Mac mit noch mehreren Jahren Hardware-Support und ggf. Option auf AppleCare bedeuten. Aber eben auch Catalina. Und auch ein refurbished MBP16 ist halt nicht wirklich ein günstiges Übergangsgerät mit den gewünschten Eckdaten.

Ein refurbished MBP wird wohl mein Weg werden. 8 Kerne, 32 GB RAM und die 5500M mit 8GB sind mehr oder weniger gesetzt. Nur zwischen 2,3 oder 2,4 GHz und 1 oder 2 TB pendele ich ein wenig, ein wenig ist es vielleicht auch davon abhängig, was zum Kaufzeitpunkt im Refurbished Store so zu bekommen ist.

So weit meine Gedanken und Beweggründe zu einer recht ähnlichen Entscheidungsfindung. Vielleicht hilft dir das ja ein wenig weiter.
 
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Wuchtbrumme

Golden Noble
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Hallo,
die Bestellung für ein CTO MacbookPro16,1 mit i9-9880H (2,3GHz), 64GB und 2TB SSD sowie der 8G 5500m ist raus.
Ich hoffe, die Konfiguration ist sinnvoll, aber nachdem ich mir lang und breit den Kopf zermartert habe und recherchiert habe bis zum Erbrechen, gehe ich mal davon aus, dass mich das massiv weiterbringt, natürlich auch ordentlich kostet, aber andererseits auch nicht an der falschen Ecke gespart wäre :) Am ehesten sind noch die 64GB zuviel; hier hätten vermutlich auch die 32GB gereicht. Wenn 32GB, dann hätte ich auch die 1TB-SSD genommen (swapfile, hibernatefile). Andererseits sind 1TB mehr als jetzt auch nicht verkehrt, so kann man vielleicht seinen Lightroomkatalog da mitnehmen. Die 5600m war eigentlich ein No-Brainer, aber für fast 800 Euro mehr konnte ich es vor mir nicht rechtfertigen, da das MBP 2019 eine Zeitlang mit der 5500m als Topmodell lief und in fast allen für mich relevanten FCPX-Tests nur marginal weniger schnell wäre (Max Yuryev hatte da 13s statt 9s genannt - Entschuldigung, damit kann ich gerade noch leben). Zu modernen Spielen komme ich eh nicht mehr; bis zum Lebensende habe ich noch einen Vorrat an Lucas-Arts-Games ;)

Viel relevanter wird das Verhalten an einem 5k-Display sein, bei dem ich hoffe, dass es nicht zu "blasen" anfängt, aber nachdem der Mini da schon vorbildlich ist, erwarte ich nichts negatives. Vielleicht hat der D*pp aus der Geniusbar mein altes MBP einfach kaputtrepariert. Wären die Schraubenköpfe der Heatpipe nicht verwixxt, könnte man ja nachgucken, wieviel Kleister er daruntergepackt hat.

Ich bin gespannt und werde berichten.

Leider bleibt mein wirkliches Problem I/O. Und Faulheit.
 
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maniacintosh

Strauwalds neue Goldparmäne
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Viel Spaß mit dem Gerät. Ich habe diese Woche auch im Refurbished Store zugeschlagen. Nur 32GB, dafür 2,4 GHz...

Das was bisher nervt ist Catalina. Aber Mojave oder gar High Sierra läuft da leider nicht. Bleibt die Hoffnung, dass Big Sur besser wird...
 

Wuchtbrumme

Golden Noble
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Das Gerät ist immer noch nicht fertig eingerichtet, aber es bleiben zwei Dinge festzuhalten.

Erstens, die Hardware ist (zumindest äußerlich) übliche Apple-Qualität (und zwar ganz, ganz oben) und auch Catalina (am Tag nach Lieferung kam 10.15.6) "läuft einfach".

Zweitens, ich habe noch keinen Punkt entdeckt, an dem das MBP 2015 nicht auch immer noch gereicht hätte.
Das klingt jetzt negativ und ist tatsächlich so gemeint.

Ich werde es zwar nicht zurückschicken, aber mit dem Wissen ob des Gewinns an Leistung hätte ich es vermutlich gar nicht erst bestellt. Selbst das Gebläse mit Lightroom ist vergleichbar - später, weniger laut - und nach Beenden schneller wieder leise, aber oha! Gut, es werden jetzt 15MPix + 6MPix betrieben wo früher 5+3,6MPix waren, genauso schnell oder schneller.

Warum es bleibt? Die Hardware ist neuer, die Garantie beginnt von vorne - und vor allem, die oft gescholtenen Interfaces. 4x TB3 mit 40Gbps. Puh.... da ist ordentlich Dampf auf dem Kessel.
 
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mbert

Grahams Jubiläumsapfel
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Vor allem sind einige Konstruktions-Defekte des alten Modells endlich abgestellt. Für mich war es keine Frage - eine neue Tastatur, echte Esc-Taste, größerer Bildschirm, größere SSD. Aber teuer war es.