tivo
Gast
Hi Leute,
da wir jetz kurz vor Weihnachten stehen und die Nächste sowieso lang und kalt sind, ist es wieder an der Zeit für Onkel Thomas' Märchenstunde. Heute möchte ich euch die Geschichte von einem kleinen weißen MacBook erzählen.
Vor nicht allzu langer Zeit erblickte in dem fernen Reich der Mittelerde, im Volksmund auch China genannt, ein kleines MacBook das Licht der Welt. Es war mit einem Intel Core Duo und 1GB RAM ausgestattet und war von unbeschreiblicher Schönheit.
Jeder, der es erblickte, war davon sofort überwältigt und sagte dem MacBook eine glorreiche Zukunft voraus. Und so machte sich das MacBook auf den Weg in das ferne Abendland, um von dort aus die Welt zu erobern.
Doch dort angekommen, zerplatzten alle Träume des neuartigen Büchleins, denn dessen Besitzer war nichts weiter als ein Student im ersten Semester, selbst noch auf der Suche nach einem Platze in deser riesigen Welt. Tag für Tag und Woche für Woche vergingen, aber bis auf einige Ausflüge in das sagenumwobene Internet und das Betrachten bunter Powerpoint-Präsentationen, unternahmen das MacBook und dessen Besitzer und Wegbegleiter nichts spannendes. Obwohl kaum benutzt, wurde das MacBook von der Vorstellung, dass es doch zu nichts höherem bestimmt worden ist, ganz traurig. So traurig, dass im Inneren des MacBook etwas passierte und es erkrankte. Von nun an konnte es sein Vorrat an Lebensnergie nicht mehr auffüllen und war an eine Steckdose gekettet. Die Leuchte am Netzteil blinkte hilflos anstatt im fröhlichen Orange zu erstrahlen.
Der Besitzer machte sich große Sorgen um seinen Freund und verabreichte diesem alle ihm bekannten Heilmittel wie Firmware-Update oder PMU-Reset, doch sie blieben alle wirkungslos. Und so brachen er und sein MacBook auf durch eine ihnen noch völlig unbekannte Stadt zu dem großen Zauberer Apple Servicepoint. Sie nahmen große Gefahren auf sich in der Hoffnung, der Zauberer wüsste eine Antwort auf ihr Problem. Und tatsächlich hatte er schnell einen Zaubertrunk "Austausch-Akku" gefunden, doch dieser Trunk war sehr gefragt und benötigte außerdem seltene Kräuter, die nur in fernen Ländern zu finden sind. Deswegen musste das MacBook einen weiteren Monat warten, bis es heute morgen diesen Trunk verabreicht bekam. Zum großen Erstaunen aller bewirkte dieser jedoch absolut gar nichts und so stehen unsere Helden vor demselben Problem wie am Anfang ihrer Reise. Der Zauberer braut schon einen neuen Zaubertrunk "Austausch-Netzteil", aber es ist sehr wahrscheinlich, dass auch dieser wirkungslos bleibt, und so ist das Ende unserer Geschichte noch lange nicht geschrieben, aber da die Weihnachtszeit vor der Türe steht, hoffen die Freunde auf ein Wunder und sehnen sich dabei nach den alten Zeiten, wo sie noch während der BWL-Vorlesung zusammen Championsleague-Ergebnisse betrachten konnten.
So, das ist in Kürze
mein Prob und ich als ein absoluter Apple-Newbie war mit meinem Latein trotz Latinum (einer der größten Fehler meines Lebens) schnell am Ende und hoffe jetzt auf eure Unterstützung 
MfG
Thomas
da wir jetz kurz vor Weihnachten stehen und die Nächste sowieso lang und kalt sind, ist es wieder an der Zeit für Onkel Thomas' Märchenstunde. Heute möchte ich euch die Geschichte von einem kleinen weißen MacBook erzählen.
Vor nicht allzu langer Zeit erblickte in dem fernen Reich der Mittelerde, im Volksmund auch China genannt, ein kleines MacBook das Licht der Welt. Es war mit einem Intel Core Duo und 1GB RAM ausgestattet und war von unbeschreiblicher Schönheit.
Jeder, der es erblickte, war davon sofort überwältigt und sagte dem MacBook eine glorreiche Zukunft voraus. Und so machte sich das MacBook auf den Weg in das ferne Abendland, um von dort aus die Welt zu erobern.
Doch dort angekommen, zerplatzten alle Träume des neuartigen Büchleins, denn dessen Besitzer war nichts weiter als ein Student im ersten Semester, selbst noch auf der Suche nach einem Platze in deser riesigen Welt. Tag für Tag und Woche für Woche vergingen, aber bis auf einige Ausflüge in das sagenumwobene Internet und das Betrachten bunter Powerpoint-Präsentationen, unternahmen das MacBook und dessen Besitzer und Wegbegleiter nichts spannendes. Obwohl kaum benutzt, wurde das MacBook von der Vorstellung, dass es doch zu nichts höherem bestimmt worden ist, ganz traurig. So traurig, dass im Inneren des MacBook etwas passierte und es erkrankte. Von nun an konnte es sein Vorrat an Lebensnergie nicht mehr auffüllen und war an eine Steckdose gekettet. Die Leuchte am Netzteil blinkte hilflos anstatt im fröhlichen Orange zu erstrahlen.
Der Besitzer machte sich große Sorgen um seinen Freund und verabreichte diesem alle ihm bekannten Heilmittel wie Firmware-Update oder PMU-Reset, doch sie blieben alle wirkungslos. Und so brachen er und sein MacBook auf durch eine ihnen noch völlig unbekannte Stadt zu dem großen Zauberer Apple Servicepoint. Sie nahmen große Gefahren auf sich in der Hoffnung, der Zauberer wüsste eine Antwort auf ihr Problem. Und tatsächlich hatte er schnell einen Zaubertrunk "Austausch-Akku" gefunden, doch dieser Trunk war sehr gefragt und benötigte außerdem seltene Kräuter, die nur in fernen Ländern zu finden sind. Deswegen musste das MacBook einen weiteren Monat warten, bis es heute morgen diesen Trunk verabreicht bekam. Zum großen Erstaunen aller bewirkte dieser jedoch absolut gar nichts und so stehen unsere Helden vor demselben Problem wie am Anfang ihrer Reise. Der Zauberer braut schon einen neuen Zaubertrunk "Austausch-Netzteil", aber es ist sehr wahrscheinlich, dass auch dieser wirkungslos bleibt, und so ist das Ende unserer Geschichte noch lange nicht geschrieben, aber da die Weihnachtszeit vor der Türe steht, hoffen die Freunde auf ein Wunder und sehnen sich dabei nach den alten Zeiten, wo sie noch während der BWL-Vorlesung zusammen Championsleague-Ergebnisse betrachten konnten.
So, das ist in Kürze


MfG
Thomas
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: