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macbook: gafikkarte aufmotzen ?!

  • Ersteller pctomac
  • Erstellt am

Peter Maurer

Pommerscher Krummstiel
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civi schrieb:
Wenn sich das Macbook wirklich an Studenten wendet, dann sollte doch auch eine echte Grafikkarte eingebaut sein (CAD, 3D-Modellierung).
Das ist aber huebsch allgemein formuliert! :-D

Ich versuch' mich mal an einer Analogie: Wenn sich das Macbook wirklich an Studenten wendet, dann sollte doch auch eine Maus mit eingebautem Ultraschallkopf mitgeliefert werden (Neurologie, Gynaekologie).

Die Architekten/Techniker/Ingenieure/etc. haben halt diesmal Pech gehabt. Mir fallen aber massig Studiengaenge ein, fuer die sich das MacBook sehr gut eignet.

Abgesehen davon hast Du hiermit ...

civi schrieb:
Ich sage: ein anderes Macbook-Modell zwischen 1400 und 1750 EURO mit einer ATI würde eine Lücke in Apples mobiler Produktlinie schließen.
... natuerlich recht. Ich finde nur, dass das kein Grund ist, sich ueber das jetzige MacBook zu beschweren. Fuer uns MacBook-Kunden einerseits und Apple andererseits ist es wichtig, dass es jetzt was vernuenftiges unterhalb des MacBook Pro gibt.

Wenn man den Traumtaenzern von macosrumors.com glauben will, dann sind weitere Apple-Notebook-Modelle ja in Arbeit.
 

civi

Gast
Es geht nicht um das aktuelle Macbook - das ist mit Sicherheit attraktiv.
Es geht um Apples arrogante und beschissene Produktpolitik, die einem die nötige Wahlfreiheit (siehe CPU, Superdrive, Displayoberfläche und Farbe) nicht lässt.
Und es geht darum, dass die Mobilreihe noch nicht perfekt ist.
Denn früher galt das ibook G4 12" z.B. als Bindeglied zu den Powerbooks, da es dem 12" Powerbook sehr ähnlich war.
 

amarok

Galloway Pepping
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mh die idee mit dem treiber hack um der graka vll 128mb speicher zu zuweisen finde ich aber trotzdem gut. es müsste doch prinzipiell möglich sein und sinn ergeben, zumindest wenn man sowieso 2 gb speicher einbaut. klar macht diese erweiterung das book nicht zu einer daddel maschine, aber für gelegenheits spieler (wow und öhm tetris? ^^) würde es gewiss den gewünschten effekt der geschwindigkeits verbesserung beisteuern)

wie schaut das überhaupt aus wenn man unter bootcamp die graka verwendet? ist sie dort "freigeschalten" oder auch auf 64mb runtergeschraubt?

naja mir ist das eigentlich relativ egal, wow wird einigermaßen laufen und sonst brauch ich eh nix...
 

pctomac

Gast
nachdem sich das hier so viele angeschaut haben kann ich ja so falsch nicht gelegen haben mit meiner frage, ob es eine möglichkeit gibt dem grafikspeicher zu erhöhen. ob es jetzt fürs zocken oder was auch immer ist sei mal nebensache. irgendwann (hoffentlich in naher zukunft) wird es sicherlich einen switcher geben, der sich nicht mit 64mb zufrieden gibt und eine lösung findet das macbook aufzumotzen. und vielleicht gibt es ja wirklich noch eine version mit ordentlicher graka. wer weiss. zumindest bin ich nicht ganz alleine mit meinem wunsch nach mehr power..:)
 
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ich finde das auch ein bisschen schade, dass Apple nur diese Art Grafikkarte verbaut im MacBook. Ich kann mir zwar vorstellen, dass das Zocken auf dem kleinen 13"-Monitor keine wirkliche Freude ist, aber zu gelegentlichen Spielchen lässt sich bestimmt fast jeder Macianer mal hinreißen.
 

Sandal Tolk

Gast
Die MacBook Version mit ordentlicher Graka heißt MacBookPro und das wird vorerst garantiert so bleiben.
Hätte das MB eine dicke Graka drin wäre die Abstufung zum MBP viel zu gering.
Da besteht das MBP dann nur aus nem Alugehäuse mit größerem Bildschirm.

Abgesehen davon finde ich es so eigentlich recht gelungen, da man mit der onboard Graka sicherlich auch einiges an Strom spart.
 

sebster

Schöner von Nordhausen
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Och, für eine gemütliche Counterstrike-LAN-Party dürfte doch wohl auch die verbaute Grafiklösung genügen. Bei Counstrike:Source ist man dann aber wohl draußen. :p
 

Altron

Gast
civi schrieb:
Man benötigt nicht nur zum Spielen eine anständige Grafikkarte.
Wenn sich das Macbook wirklich an Studenten wendet, dann sollte doch auch eine echte Grafikkarte eingebaut sein (CAD, 3D-Modellierung).

Ich sage: ein anderes Macbook-Modell zwischen 1400 und 1750 EURO mit einer ATI würde eine Lücke in Apples mobiler Produktlinie schließen.
Apple Store for Education, MacBookPro 15,4" Standartausführung 1793,36€;)
Wo ist das Problem?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

effzehn

Luxemburger Triumph
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Laut dem oben verlinkten Benchmark müsste WOW ganz okay laufen, denn ich spiele es auch auf nem PB 12", zwar mit 1,5GHz, aber mit der selben Grafikkarte.
 

SirHenry

Becks Apfel (Emstaler Champagner)
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Also ich weiss ja nicht, aber ich hab ebenfalls das neuste Powerbook 12" mit allem Schnickschnack, den man da rein bauen konnte, und WoW läuft nun nicht ganz so sahnig... :/

Edit: Achja, manchmal könnte ich mich Ärgern, dass die neuen MacBooks und MacBook Pros so viel mehr Power haben und teils genausoviel oder sogar wesentlich weniger als mein 12" Powerbook gekostet haben (kleinstes MBP kostet nur knapp 1800 Euro, MacBook nur 1000-1500 Euro oder so), aber andererseits zocke ich ja nur wenig -- nur leider habe ich gerne Day of Defeat gespielt, und das gibt es nur für Windows -- und wenn ich ein Intel-Book haben wollte, dann warscheinlich nur ein MacBook Pro, und das gibt's ja leider nicht in der 12"-Variante. Wenn das aber bald noch rauskommen sollte, dann wäre das warscheinlich ein Grund für mich, heulend zusammenzubrechen. Achja, das Leben ist nicht fair. Dieser Nachtrag hat zwar nichts mit dem Thema zutun, aber ich wollte das gerne mal loswerden. Recht herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit, ich verabschiede mich.
 

afropick

Adams Parmäne
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effzehn schrieb:
Laut dem oben verlinkten Benchmark müsste WOW ganz okay laufen, denn ich spiele es auch auf nem PB 12", zwar mit 1,5GHz, aber mit der selben Grafikkarte.
Hat das PB12" die selbe GraKa wie das MacBook?
 

Der Jan

Stechapfel
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civi schrieb:
Man benötigt nicht nur zum Spielen eine anständige Grafikkarte.
Wenn sich das Macbook wirklich an Studenten wendet, dann sollte doch auch eine echte Grafikkarte eingebaut sein (CAD, 3D-Modellierung).
CAD zählt als Argument nicht.
Ich studiere Maschinenbau und hatte einige Zeit mit der Anschaffung eines MBP für AutoCAD-Inventor unter Bootcamp gehadert (siehe entsprechende Disskussion im Boot Camp-Forum). Natürlich habe ich mich auch bei entsprechend schlauen Menschen über das Thema informiert und mir einige Geräte angesehen.
Fazit: 3D-CAD und Notebooks vertragen sich nicht.
Die 3D-CAD-fähigen tragbaren Rechner werden nicht ohne Grund nicht als Notebooks sondern als mobile Workstations bezeichnet. Und selbst diese Geräte sind eigentlich nur für Kundenpräsentationen mit der Möglichkeit vor Ort Kleinigkeiten zu ändern gedacht. Es gibt immer einige Menschen mit masochistischer Ader, die damit mehr machen oder welche die einfach dazu gezwungen sind, aber das sind Ausnahmen.

Ich konnte bei einem Bekannten einen Abend mit 2 halbwegs vergleichbaren Notebooks rumspielen und kam zu dem Schluss, dass es mehr Sinn macht sich anstatt eines MBP ein MB zukaufen und sich von dem Ersparten eine Dose für Inventor zusammen zu basteln.
Mal als Vergleich: Auf CAD.de wird als mobiler CAD-Rechner eigentlich nur das Dell M70 (MwSt fehlt noch) empfohlen. Mit dem Rechner soll es möglich sein kleinere bis mittlere Assemblies zusammen zu bauen.
Die MacBook-GPU stellt dabei nur ein Problem unter vielen dar. Auch das MBP ist dank seiner ATI-Grafikkarte nicht wirklich CAD-tauglich. Einfach mal Problemberichte zu ATI auf CAD.de lesen.

Selbst wenn Apple eine mobile Einstiegsgrafikkarte verbaut hätte, gäbe es noch ein ganze Reihe von Problemen:
- Grafikkarten für Spiele und vor allem mobile Grafikkarten können in der Regel nur das momentan aktive Fenster hardwaremäßig bescheunigen. Alles im Hintergrund wird auf die CPU abgewälzt
- auf 13,3" ist ein vernüftiges Arbeiten nicht möglich.
- und bei Verwendung eines externen Displays tut man gut daran das Notebook möglichst weit von sich wegzustellen, damit man den Lüfter halbwegs ignorieren kann.
- Die Festplatte ist viel zu langsam.

Nach dem Stand der Dinge bin ich persönlich froh nicht für etwas bezahlen zu müssen, dass ich nicht wirklich benötige bzw. meinen Ansprüchen nicht im Ansatz genügt. Der Core Duo mit 2 GHz ist vielleicht etwas überdimensioniert, aber von Rechenleistung profitiere ich in allen anderen Anwendungsbereichen einfach mehr als von Grafikkarten-Power (Programme kompilieren oder einfach mal eine CD-rippen).
Die intel GPU erledigt alles schneller und besser als die Möhre in meinem jetzigen G4 mini. Auch davon konnte ich mich schon selber überzeugen: Kein Ruckeln mehr bei Exposé und iPhoto verhält sich bei wesentlich geringerer Prozessorauslastung ebenfalls viel geschmeidiger. Mehr Grafikleistung benötige ich nicht. Und für das gesparte bekommt man schon sehr gute gebrauchte FireGL-Karten für die CAD-Dose. Für Spiele taugen die allerdings auch nicht wirklich.

Für den Durchschnittsanwender, der einfach nur seine Arbeit erledigen möchte und froh ist, wenn er nicht mehr vor der Kiste sitzen muss, stellt das MacBook in meinen Augen eine gute Wahl dar. Vom reinen Preisleistungsverhältnis, auch ohne den OS X-Bonus, braucht es sich jedenfalls nicht vor den Windowsrechnern verstecken.
 
Zuletzt bearbeitet:

afropick

Adams Parmäne
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Hat des PB wohl ne bessere, weil alle immer davon reden das PB sei besser wie des MacBook ?!
(Vom jetzigen Wissensstand aus)
 

Altron

Gast
SirHenry schrieb:
...dann warscheinlich nur ein MacBook Pro, und das gibt's ja leider nicht in der 12"-Variante. Wenn das aber bald noch rauskommen sollte, dann wäre das warscheinlich ein Grund für mich, heulend zusammenzubrechen. Achja, das Leben ist nicht fair...
Ist das MacBook nicht besser, wie das 12" PowerBook war? o_O
Anschlüsse und Grafik möglichkeiten waren bei 12" auch schon sehr beschränkt, im vergleich zu 15" und 17".
So gesehen kann man doch froh sein das man es jetzt zu so einem Preis erhält.
 

Rais

Englischer Kantapfel
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Altron schrieb:
Ist das MacBook nicht besser, wie das 12" PowerBook war? o_O
Anschlüsse und Grafik möglichkeiten waren bei 12" auch schon sehr beschränkt, im vergleich zu 15" und 17".
So gesehen kann man doch froh sein das man es jetzt zu so einem Preis erhält.
Äpfel und Birnen....
Vergleiche das MacBook mit älteren iBooks - es ist die Weiterentwicklung.
Vergleiche MacBook Pro mit PowerBooks - es ist die Weiterentwicklung.
Bei "Cross-Vergleichen" kommt man ins schwanken. Der Prozessor des MacBooks ist sicherlich besser, die Grafikkarte ist es nicht, ebenso wie einige andere Komponenten. Apple will die Powerbook-User mit den MacBook Pro weiterbedienen, die iBook-Benutzer mit den MacBooks. Analog dazu wäre auch der Vergleich: MacBook (Pro) zu Desktop-Rechner (wie G5 Quad, G5....sogar G4). Wie aus eigener Erfahrung steckt mein Cube noch einige moderne Notebooks grafikmässig in die Tasche, in Prozessorleistung hinkt er Welten hinterher.
Fazit ist: Erstelle ein Profil von dir selbst, welche Ansprüche du an den Rechner hast, und dann nimm den Rechner, der deinen Ansprüchen genüge leistet. Nicht der edle Weg ist es, seine Ansprüche zu kennen, und dann etwas zu nehmen, was diese nicht erfüllt - so wird man nie zufrieden.
 

philo

Roter Stettiner
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Der Jan schrieb:
CAD zählt als Argument nicht.
Ich studiere Maschinenbau und hatte einige Zeit mit der Anschaffung eines MBP für AutoCAD-Inventor unter Bootcamp gehadert (siehe entsprechende Disskussion im Boot Camp-Forum). Natürlich habe ich mich auch bei entsprechend schlauen Menschen über das Thema informiert und mir einige Geräte angesehen.
Fazit: 3D-CAD und Notebooks vertragen sich nicht.
Die 3D-CAD-fähigen tragbaren Rechner werden nicht ohne Grund nicht als Notebooks sondern als mobile Workstations bezeichnet. Und selbst diese Geräte sind eigentlich nur für Kundenpräsentationen mit der Möglichkeit vor Ort Kleinigkeiten zu ändern gedacht. Es gibt immer einige Menschen mit masochistischer Ader, die damit mehr machen oder welche die einfach dazu gezwungen sind, aber das sind Ausnahmen.

Ich konnte bei einem Bekannten einen Abend mit 2 halbwegs vergleichbaren Notebooks rumspielen und kam zu dem Schluss, dass es mehr Sinn macht sich anstatt eines MBP ein MB zukaufen und sich von dem Ersparten eine Dose für Inventor zusammen zu basteln.
Mal als Vergleich: Auf CAD.de wird als mobiler CAD-Rechner eigentlich nur das Dell M70 (MwSt fehlt noch) empfohlen. Mit dem Rechner soll es möglich sein kleinere bis mittlere Assemblies zusammen zu bauen.
Die MacBook-GPU stellt dabei nur ein Problem unter vielen dar. Auch das MBP ist dank seiner ATI-Grafikkarte nicht wirklich CAD-tauglich. Einfach mal Problemberichte zu ATI auf CAD.de lesen.

Selbst wenn Apple eine mobile Einstiegsgrafikkarte verbaut hätte, gäbe es noch ein ganze Reihe von Problemen:
- Grafikkarten für Spiele und vor allem mobile Grafikkarten können in der Regel nur das momentan aktive Fenster hardwaremäßig bescheunigen. Alles im Hintergrund wird auf die CPU abgewälzt
- auf 13,3" ist ein vernüftiges Arbeiten nicht möglich.
- und bei Verwendung eines externen Displays tut man gut daran das Notebook möglichst weit von sich wegzustellen, damit man den Lüfter halbwegs ignorieren kann.
- Die Festplatte ist viel zu langsam.

Nach dem Stand der Dinge bin ich persönlich froh nicht für etwas bezahlen zu müssen, dass ich nicht wirklich benötige bzw. meinen Ansprüchen nicht im Ansatz genügt. Der Core Duo mit 2 GHz ist vielleicht etwas überdimensioniert, aber von Rechenleistung profitiere ich in allen anderen Anwendungsbereichen einfach mehr als von Grafikkarten-Power (Programme kompilieren oder einfach mal eine CD-rippen).
Die intel GPU erledigt alles schneller und besser als die Möhre in meinem jetzigen G4 mini. Auch davon konnte ich mich schon selber überzeugen: Kein Ruckeln mehr bei Exposé und iPhoto verhält sich bei wesentlich geringerer Prozessorauslastung ebenfalls viel geschmeidiger. Mehr Grafikleistung benötige ich nicht. Und für das gesparte bekommt man schon sehr gute gebrauchte FireGL-Karten für die CAD-Dose. Für Spiele taugen die allerdings auch nicht wirklich.

Für den Durchschnittsanwender, der einfach nur seine Arbeit erledigen möchte und froh ist, wenn er nicht mehr vor der Kiste sitzen muss, stellt das MacBook in meinen Augen eine gute Wahl dar. Vom reinen Preisleistungsverhältnis, auch ohne den OS X-Bonus, braucht es sich jedenfalls nicht vor den Windowsrechnern verstecken.
hi danke für die erläuterungen,

also MB + externer montitr geht gar nicht?

meine cousine fragte mich gerade um rat. sie sucht ein notebook, da sie demnaechst nach heidelberg geht und autocad braucht. habe keine ahnung von CAD..wusste nur, das Mac und CAD immer ein problem war.

dachte nur jetzt, dass mit bootcamp bzw. parallels ja nicht mehr das problem sein sollte, aber jetzt wurde mir noch klar, dass die Grafikkarte im MB ja ein problem sein kann. geht denn das gar nicht? ich meine, sie wird CAD nie im leben ausreizen, geht er ums prinzip- denke ich. sie studiert auch keine Architektur, sondern irgendetwas mit holz. für autocad gibt es doch auch alternativen wie archicad, oder?

gruss und danke
philo
 

nomate

Boskop
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naja unter parallels wird sie es nie wirklich schaffen CAD zu verwenden, da wird ja die grafikkarte noch emuliert. unter bootcamp wird es mit einem macbook wahrscheinlich sehr sehr schwach laufen. wenn dann noch eher auf einem macbook pro aber da is ja das mit der ati-grafikkarte.

aber nachdem ich mit dem prog nie wirklich gespielt hab weiss ich nicht was ab welchem punkt nötig ist hardwaremässig
 

HG Butte

Riesenboiken
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pctomac schrieb:
also du antwortest mir irgendwie zu agressiv. ich wollte eigentlich nur wissen, ob man mit irgendeinem tool die grafikkartenleistung erhöhen kann.

Ja das Tool heist "Geldbörse" damit kannste Dir nen MacBook Pro emulieren :D :D :D

Das is nen Budget-Rechner, der soll Leuten mit nich soooo viel Patte ermöglichen sich einen ordentlichen Rechner fürs Studium oder für ihr iLife zu kaufen.

Warum hat man auf Zockbarkeit verzichtet?
ganz einfach. Zocker, geben auch Geld für ihr Hobby aus, ich selber hab in meiner harten Zeit 3000€ im Jahr in Hardware Spiele etc. geballert. Dafür hats ja auch den MacBook-Pro

Warum gibts nu keine Budget - Spiele rechner ?
Gibs doch, für "arme" Zocker gibs Konsolen. Also ich empfehle den Griff zu Konsole, da musst Du Dir auch keine Gedanken machen, welches Spiel läuft und welches nicht, denn deine Hardwarekenntnisse reichen eh nicht für eine eigene Bewertung aus

MfG
Butte
 
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HG Butte

Riesenboiken
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philo schrieb:
hi danke für die erläuterungen,

also MB + externer montitr geht gar nicht?

meine cousine fragte mich gerade um rat. sie sucht ein notebook, da sie demnaechst nach heidelberg geht und autocad braucht. habe keine ahnung von CAD..wusste nur, das Mac und CAD immer ein problem war.

dachte nur jetzt, dass mit bootcamp bzw. parallels ja nicht mehr das problem sein sollte, aber jetzt wurde mir noch klar, dass die Grafikkarte im MB ja ein problem sein kann. geht denn das gar nicht? ich meine, sie wird CAD nie im leben ausreizen, geht er ums prinzip- denke ich. sie studiert auch keine Architektur, sondern irgendetwas mit holz. für autocad gibt es doch auch alternativen wie archicad, oder?

gruss und danke
philo

Der Jan hat vieles gut beschrieben, ..... aber ich stimm nicht in allem mit ihm überein.
Also 3D-CAD für die FH oder Uni geht auf Mobilen rechnern, zumindest an meiner FH nutzen viele ihre Notebooks für 3D-CAD-Anwendungen. Wenn man erstmal an einer Workstation gesessen hat ist der Arbeitsfluss natürlich nicht mehr mit dem gebremmse auf einem NB zu vergleichen.

Klar kann man einen Zweitmonitor an einem Macbook anschliessen, es kann nur sein das der Lüfter etwas öfters anspringt (meint Jan, dazu kann ich nix sagen), und das könnte man als störend empfinden.

Aber auch deiner Cousine empfehle ich, wie schon öfters auch anderem (in diesem Forum), sie soll versuchen die CAD rechner der Schule zu nutzen. Grad als mädel wird sie dort immer Rat und Hilfe finden :innocent:, und sie hat keine Probleme später beim Plotten auf dem Schulplotter.

Ausserdem redet Jan auch vom AutoCad-Inventor, ein 3D-Programm. Ich würde sagen ein normales AutoCad (2D) wird problemlos im Bootcamp laufen.

MfG
Butte