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MacBook Air 2010!

walksunix

Spartan
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Imho sind 11,6" recht klein, fast schon ein iPad. 13" find ich am besten für unterwegs.
 

Zenturio

Ingol
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Wehe, wenn die einen Ix-Prozessor kriegen und ich hier weiter einen Core2Duo hab.
 

roetka

James Grieve
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Absolut geil wäre ja ein MBA mit TouchScreen... was aber glaube ich nicht Realität werden wird!
 

Thaddäus

Golden Noble
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Also wenn 11,6 dann aber bitte mit höherer auflösung... Hatte damals ein MSI WIND U100 mit 10,2" und das war mit der geboteten Auflösung einfach zu klein.

Da würd ich mir dann sonst eher ein iPad holen.

Absolut geil wäre ja ein MBA mit TouchScreen

Es gab mal eine Fake-Design-Studie, in der das Trackpad eine Art iOS Device war...
 

mobeats

Jonagold
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Meiner Meinug nach soll es mehr richtig Netbook gehen allerdings wird das neue MacBookAir bestimmt kein Schnäppchen sein
 

Irving

Lambertine
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Es wäre so völlig Apple untypisch. Nicht Fisch noch Fleisch. Über Netbooks hat sich Jobs bisher ausgiebig lustig gemacht. Statt dessen kam das iPad als Innovation. Und hinsichtlich der Produktpalette ist das Angebot so auch stimmig. Aber wer weiß. Die $-Gier mag die deutliche Produkt-Abgrenzung ja aufheben.
 

r2d277

Ribston Pepping
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was schade ist, dass es einen absolut überflüssigen i-core cpu kriegen soll, anstatt einen culv, da könnte man dann einiges mehr rausholen, an akkulaufzeit und billiger wäre das ganze vermutlich auch.
 

r2d277

Ribston Pepping
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Es wäre so völlig Apple untypisch. Nicht Fisch noch Fleisch. Über Netbooks hat sich Jobs bisher ausgiebig lustig gemacht. Statt dessen kam das iPad als Innovation. Und hinsichtlich der Produktpalette ist das Angebot so auch stimmig. Aber wer weiß. Die $-Gier mag die deutliche Produkt-Abgrenzung ja aufheben.

lustig ist gut, er hat lediglich bewiesen, dass er die ansätze des netbooks nie verstanden hat, sein ipad ist lediglich eine art abklatsch von tablet-pcs, mit dem unterschied, dass man beim tablet pc auch daten vom gerät auf einen stick oder eine sd-karte ziehen kann, was bei einem ipad ja nicht möglich ist. jobs leidet halt in der letzten zeit eher an selbstüberschätzung.
 

Microsaft

Blutapfel
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@r2d277
Die Core-i-CPUs gibt es ebenfalls als ultra-low-voltage-Versionen. Genau die wurden erwähnt.
Da die Core-i zudem schon die Grafikeinheit integriert haben, sollte da schon was an Akkulaufzeit bei rauskommen....
 

Irving

Lambertine
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jobs leidet halt in der letzten zeit eher an selbstüberschätzung.
Das ist wohl nicht erst ein Phänomen jüngerer Zeit... Dies ist eine Eigenheit, die Apple an sich ausmacht und worauf das ganze Marketing basiert. Dessen ungeachtet weisen die Apple-Produkte wenigstens noch immer Attraktivitätsmerkmale auf, dass sie jenseits des Stylings kaufbar sind. Was ich persönlich bedauerlich finde, ist hingegen die zunehmend nachlässigere Beachtung der angestammten, klassischen Mac-Entwicklung. Styling ist eben nicht alles.

Wenn man sich die Marktentwicklung anschaut, verwundert das aber nicht. iPhone, iPad usw. stehen im Fokus des Marketings und vor allem der Konzern-Gewinne. Da spielen die Macs nur noch eine untergordnete Rolle. Apple macht das meiste Geld nun mal mit den neuen Produkten und mit anhängenden Geschäftsmodellen (iTunes-Store usw.). Dennoch ziehe ich Apple-Produkte noch immer vor, weil mir auf dem Computer zumindest OS X liegt und ich die Verarbeitungsqualitäten der Macs bisher gelungen fand. Aber seit Jahren werden auch Entwicklungen völlig versäumt. Der Fokus bei der Produktentwicklung erscheint massiv verengt. UMTS, Blu-Ray usw. Das sind doch nun wirklich schon alte Hüte, die Apple wohl erst noch neu benennen muss, damit sie salonfähig werden.

Besonders im Pro-Bereich ist Apples Zurückhaltung aber ärgerlich. Und die Konkurenz schläft nicht und entwickelt munter Geräte, die eher heutigen Standards entsprechen. Aber auch dies ist ja ein altes Phänomen. Apple interegrierte auch die Webcam mit neuem Namen als iSight verpackt erst in den Macbooks, nachdem sie auf dem Restmarkt bereits ein alter Hut war. Die Entwicklung und die Fehler lässt man in vielen Bereichen andere Firmen übernehmen, um dann irgendwann einmal mit einem vermeintlich runden Produkt zu glänzen. Unter neuem Namen, versteht sich. Solange die Produkte gut sind, ist das auch in Ordnung. Die Selbstüberschätzung und das daraus häufig generierte Klientel ist aber ein ordentlicher Nervfaktor.

Aber ich empfinde auch Geräte wie das iPad eher als unausgegoren. Die haben dann ein Konzept, das erst einmal wieder minimalistisch heruntergebrochen wird. Möglichkeiten werden dabei zuerst nicht genutzt bzw. ist es absehbar, dass man eine Revisions-Nachkauf-Politik betreibt. Beispiel: Das iPad kommt ohne Webcam, obwohl das Gerät völlig eindeutig als Internet-Gerät angepriesen wird. Hallo?! Aber wir können ja davon ausgehen, dass FaceTime bei der nächsten Revision kommen wird... Nur auf einen SD-Karten-Slot wird man wohl ewig warten dürfen, weil man die Kunden ja dazu bringen will, die Pads mit mehr Speicher zu kaufen (nachzukaufen...). Hier kann man sich dann aussuchen, ob die in der Entwicklung ein solches Marketing-Kalkül pflegen oder ob deren Minimalismuskonzept mittlerweile nur noch an einer anachronistischen Fokusverengung leidet, unter der Praktikablität und Nutzen verlustig gehen. Immerhin schafft es das Marketing immer noch, Begierlichkeiten beim Kunden auszunutzen, so blöd einem das dann auch am Ende erscheint, wenn man sich mal vom 'Haben-Muss'-Instinkt verabschiedet und die Geräte auf Funktionalität, Zweck und sinnvolle Einsatzräume abwiegt. Dann wird eine deutliche Schieflage erkennbar.

Aber was immer jetzt auch kommen wird. Sollen die sich ruhig an den neuen, für mich absolut unproduktiven, aber umso konsumorientierten Markt-Segmenten bereichern, in denen Apple seine Haben-Muss-Käuferschicht mit Produkten überhäuft, die nur noch Konsum-Reiz-Reaktions-Mechanismen ansprechen. So oder so bleibt eine gründliche Überarbeitung des Mac-Konzeptes überfällig. Diese ist seit Jahren völlig unausgegoren. Da helfen auch nicht gerade mal aktualisierte CPUs. Schnittstellen müssten genau so überarbeitet werden wie integrierte Features dazukommen sollten (min. UMTS). Wenigstens bzgl. des Displays machte das iPad ja ein wenig Hoffnung, weil endlich mal ein gutes IPS-Panel verbaut wird. Ein solches als RGB-LED fehlte mir im Macbook Pro, damit es endlich wieder die Bezeichnung 'Pro' und den Preis rechtfertigt. Ein kleines Air hingegen... Na ja, das bisherige Air ist ja auch eher ein Nischenprodukt und neben dem Macbook Pro 13 eigentlich überflüssig. Mal sehen, was kommen wird. Mich würden hingegen gründlich überarbeitete Macbook Pros erheblich freudiger stimmen und auch zu einem Neukauf reizen. Neuerdings schiele ich ansonsten verdächtig oft auf Konkurrenzprodukte. Da bekommt man teilweise erheblich mehr zu deutlich angemesseneren Preisen. OS X ist das einzige Argument, was mich derzeit noch bindet. Meine Frau ist dagegen bereits etwas flexibler und überlegt, ob nicht ein PC-Notebook in Zukunft eine Option wäre. Zumindest wenn sich bei Apple nichts tun sollte. Wollen wir mal sehen.
 

ApfeI Ice

Cripps Pink
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Also wenn das neue Air günstiger als das aktuelle MacBook werden sollte wäre ein kauf lohnenswert. Was ich damit meine ist: Es rentiert sich irgendwie nicht. Man bekommt ein 13'' MacBook bzw MacBook Pro einfach viel günstiger. Und ich gehe hierbei dochmal stark davon aus das das neue Air mit sicherheit kein Schnäpchen werden wird.
Eigentlich geht es mir auch mit dem MacBook so: Ich finde es rentiert sich einfach nicht da man für fast den selben Preis ein besseres MacBook Pro haben kann (in kleinster Ausführung)

Achso: Ich dachte immer Steve Jobs wollte das iPad als so eine art Netbook verkaufen (zumindest meinte er das er von Netbooks nichts halte)
 

Jacko

Jonathan
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Das ist wohl nicht erst ein Phänomen jüngerer Zeit... Dies ist eine Eigenheit, die Apple an sich ausmacht und worauf das ganze Marketing basiert. Dessen ungeachtet weisen die Apple-Produkte wenigstens noch immer Attraktivitätsmerkmale auf, dass sie jenseits des Stylings kaufbar sind. Was ich persönlich bedauerlich finde, ist hingegen die zunehmend nachlässigere Beachtung der angestammten, klassischen Mac-Entwicklung. Styling ist eben nicht alles.

Wenn man sich die Marktentwicklung anschaut, verwundert das aber nicht. iPhone, iPad usw. stehen im Fokus des Marketings und vor allem der Konzern-Gewinne. Da spielen die Macs nur noch eine untergordnete Rolle. Apple macht das meiste Geld nun mal mit den neuen Produkten und mit anhängenden Geschäftsmodellen (iTunes-Store usw.). Dennoch ziehe ich Apple-Produkte noch immer vor, weil mir auf dem Computer zumindest OS X liegt und ich die Verarbeitungsqualitäten der Macs bisher gelungen fand. Aber seit Jahren werden auch Entwicklungen völlig versäumt. Der Fokus bei der Produktentwicklung erscheint massiv verengt. UMTS, Blu-Ray usw. Das sind doch nun wirklich schon alte Hüte, die Apple wohl erst noch neu benennen muss, damit sie salonfähig werden.

Besonders im Pro-Bereich ist Apples Zurückhaltung aber ärgerlich. Und die Konkurenz schläft nicht und entwickelt munter Geräte, die eher heutigen Standards entsprechen. Aber auch dies ist ja ein altes Phänomen. Apple interegrierte auch die Webcam mit neuem Namen als iSight verpackt erst in den Macbooks, nachdem sie auf dem Restmarkt bereits ein alter Hut war. Die Entwicklung und die Fehler lässt man in vielen Bereichen andere Firmen übernehmen, um dann irgendwann einmal mit einem vermeintlich runden Produkt zu glänzen. Unter neuem Namen, versteht sich. Solange die Produkte gut sind, ist das auch in Ordnung. Die Selbstüberschätzung und das daraus häufig generierte Klientel ist aber ein ordentlicher Nervfaktor.

Aber ich empfinde auch Geräte wie das iPad eher als unausgegoren. Die haben dann ein Konzept, das erst einmal wieder minimalistisch heruntergebrochen wird. Möglichkeiten werden dabei zuerst nicht genutzt bzw. ist es absehbar, dass man eine Revisions-Nachkauf-Politik betreibt. Beispiel: Das iPad kommt ohne Webcam, obwohl das Gerät völlig eindeutig als Internet-Gerät angepriesen wird. Hallo?! Aber wir können ja davon ausgehen, dass FaceTime bei der nächsten Revision kommen wird... Nur auf einen SD-Karten-Slot wird man wohl ewig warten dürfen, weil man die Kunden ja dazu bringen will, die Pads mit mehr Speicher zu kaufen (nachzukaufen...). Hier kann man sich dann aussuchen, ob die in der Entwicklung ein solches Marketing-Kalkül pflegen oder ob deren Minimalismuskonzept mittlerweile nur noch an einer anachronistischen Fokusverengung leidet, unter der Praktikablität und Nutzen verlustig gehen. Immerhin schafft es das Marketing immer noch, Begierlichkeiten beim Kunden auszunutzen, so blöd einem das dann auch am Ende erscheint, wenn man sich mal vom 'Haben-Muss'-Instinkt verabschiedet und die Geräte auf Funktionalität, Zweck und sinnvolle Einsatzräume abwiegt. Dann wird eine deutliche Schieflage erkennbar.

Aber was immer jetzt auch kommen wird. Sollen die sich ruhig an den neuen, für mich absolut unproduktiven, aber umso konsumorientierten Markt-Segmenten bereichern, in denen Apple seine Haben-Muss-Käuferschicht mit Produkten überhäuft, die nur noch Konsum-Reiz-Reaktions-Mechanismen ansprechen. So oder so bleibt eine gründliche Überarbeitung des Mac-Konzeptes überfällig. Diese ist seit Jahren völlig unausgegoren. Da helfen auch nicht gerade mal aktualisierte CPUs. Schnittstellen müssten genau so überarbeitet werden wie integrierte Features dazukommen sollten (min. UMTS). Wenigstens bzgl. des Displays machte das iPad ja ein wenig Hoffnung, weil endlich mal ein gutes IPS-Panel verbaut wird. Ein solches als RGB-LED fehlte mir im Macbook Pro, damit es endlich wieder die Bezeichnung 'Pro' und den Preis rechtfertigt. Ein kleines Air hingegen... Na ja, das bisherige Air ist ja auch eher ein Nischenprodukt und neben dem Macbook Pro 13 eigentlich überflüssig. Mal sehen, was kommen wird. Mich würden hingegen gründlich überarbeitete Macbook Pros erheblich freudiger stimmen und auch zu einem Neukauf reizen. Neuerdings schiele ich ansonsten verdächtig oft auf Konkurrenzprodukte. Da bekommt man teilweise erheblich mehr zu deutlich angemesseneren Preisen. OS X ist das einzige Argument, was mich derzeit noch bindet. Meine Frau ist dagegen bereits etwas flexibler und überlegt, ob nicht ein PC-Notebook in Zukunft eine Option wäre. Zumindest wenn sich bei Apple nichts tun sollte. Wollen wir mal sehen.

ich finde das eine sehr gelungene Zusammenfassung der Produktpolitik von Apple. Ich habe meinen ersten Apple vor gut 15 Jahren gekauft - ein PPC 7200, ein hässlicher grauer Kasten, ergänzt um einen hässlichen grauen Monitor. Ich bin dann irgendwann auf ein Pismo umgestiegen, schließlich beim Powerbook G4 gelandet, um im letzten Jahr bei einem MBP 13" zu landen, ergänzt um ein Cinemadisplay.

Ich bin damit sehr zufrieden, weil ich mir Mobilität und gleichzeitig eine vernünftige Arbeitsplatzsituation für daheim mit externer Tastatur geschaffen habe. Natürlich habe ich bei den Anschaffung des MBP auch mal seitlich auf das AIR geschaut. Aber abgesehen von dem Preis sagt mir persönlich die Einstellung "das AIR ist ein Zweit-Mac" nicht zu. Ich möchte möglichst meine Daten nicht immer zwischen verschiedenen Macs synchronisieren. Deshalb bin ich auch von der Produktentwicklung rund um das AIR enttäuscht. Dies mag vor allem daran liegen, dass ich Apple und seine Produktentwicklungen schon so lange verfolge und so war das AIR für mich immer ein Wiedereinstieg in die alte DUO-Powerbook-Reihe (falls die hier noch einer kennt...). Mit einer vernünftigen Dock-Lösung, ein Dock mit integrierten DVD-Brenner, zweiter Festplatte, Schnittstellen und einer pfiffigen Dockschnittstelle, Tastatur, ohne großen Kabelsalat und natürlich in einem dem AIR angemessenen Design, wäre das AIR wirklich eine echte Alternative gewesen.

So ist es mir trotz oder gerade wegen des AIR-Konzepts, also der Philosophie, das AIR in ein vorhandenes Apple-WLAN-Netz zu integrieren, zu kostspielig.
 

Matze1983

Strauwalds neue Goldparmäne
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Also ich warte quasi täglich auf das Air, da ich aber bei neuen Produkten immer etwas warte, denke ich eher an Herbst, bis ich es haben "könnte".
Erinnere ich mich richtig, oder gab es nicht vor Kurzem eine der ominösen Jobs-Mails, in der es hieß, man solle sich bzgl. der Pro-Produkte noch etwas gedulden, werde aber nciht enttäuscht? Das war vor 3-5 Wochen, wenn ich mich recht entsinne...
 

smccwein

Gloster
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- neues Display bei gleicher Größe
- bis zu 8GB Ram
- 250 GB HDD
- neuer Prozessor
- neue Grafikkarte

zumsammen mit 24 Zoll Cinema Display gekauft! Jetzt bist du drann Steve!
 

geheimseite

Osnabrücker Reinette
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reines Traumwunschdenken wäre, neben der Pro-Reihe auch eine Air-Reihe zu haben: Auswahl an Displaygrößen! Denn die Leistung entspricht einem älteren MacMini und besser und darauf liefe ja auch Adobe ausreichend gut. Als Grafikstudent könnte das als portable Arbeitsstation wohl auch eine Idee sein, wnen man nicht einen 15er Pro mitschleppen will. Einzig das glossy-display müsste man abwählen könnne...

nein aber ein aktualisierter, normaler Air wär echt mal was...
 

Toran

Empire
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Da mein Toshiba Notebook auch die Grätsche macht nach 3 1/2 Jahren warte ich Sehnsüchtig auf das AIR. Ich hab eigentlich schon mit nem MBP 13,3" gerechnet, aber nachdem die Gerüchte um das AIR aufkamen warte ich noch.

Für mich zählt die reine Mobility. Ich brauch das Ding nur für Unterwegs / Uni und da brauch ich keine Leistung sondern Akku Power und Surf / word / filme ePower. DAs war's. Ein ULV Prozzi wäre toll, aber auch eine dedizierte GPU Unit zwecks HD.
Mein Toshiba hatte 12,1" und ne Auflösung von 1280 x 800 und das fand ich Top

Daher wäre mein Wunsch:

- min 1280 x 720
- zw. 11,6 und 13,3 Zoll
- normale Tastatur
- min 10 h Akku, eher 2-3 h mehr
- Standard SSD, mir reicht 128 GB
- auswählbar non glossy
- 3G Support intern
- sehr leicht und flach ;)

Und natürlich nen Preis unter dem 13,3 MBP.... Wahrscheinlich Wunsch denke. Aber man darf ja träumen
 

Jimbo

Schöner von Nordhausen
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Wann kommt es denn nun? ;)

Nächsten Dienstag?
 

Applicator

Halberstädter Jungfernapfel
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so lange Intel und nVIDIA beef haben gar nicht.
ich hätte es nicht schöner ausdrücken können ^^
ich finde das Macbook Air ansich gut, in dieser Preis/Leistung jedoch ist katastrophal!
wenn man das mba mal objektiv ansieht ist der Preis in keinem Fall gerechtfertigt.maximal 1000€ solte es kosten bei der aktuellen Leistung. was auf jedenfall verbessert werden muss sind die grafikleistung, der RAM und vorallem ist ein usb-port viel zu wenig!