Hallo , warum so herzlos?
Falls es noch keiner nicht gemerkt hat;
nix mehr mit exklusiver Zirkel oder Club der Macianer.
Apple ist im Massenmarkt angekommen.
Jetzt fehlt noch ein Mac zwischen MacMini und MacPro.
Modular und aufrüstbar. Alu optional.
Solange es den XMac nicht gibt, bleibt der Selbstbau,
Wie wär's denn damit:
Sehr schön aufgebaut. Sicher auch nicht allerbilligst. Gute Handwerksarbeit.
http://www.s155158671.websitehome.co.uk/
Und Du darfst glauben oder lass es bleiben; es geht, einen sehr gut laufenden PC-Mac selbst aufzubauen. Und kosten tut das nicht 2500,- Euro aufwärts.
Ob es dazu eine Wasserkühlung braucht; wer weiss.
Die Knete für die Retail-OSX-DVD sei Apple gegönnt.
Sonst nagen die Aktionäre noch am Hungertuch.
Sollte Apple eines Tages mal Musik UND Video ohne DRM verkaufen,
dann würden Sie evtl . auch einsehen, dass sie mit einem an die Apple-Hardware geketteten OSX nur die Kundschaft ausschliessen, die sich einen überteuerten Mac mit diversen Gimmicks / Einschränkungen (Alu, FW,Aufrüstbarkeit, aktuelle Grafik, spiegelnde Display, zu wenig Anschlüsse, Displayport,....) zum Premiumpreis nicht kaufen kann/will.
Apple's Standard-Garantie beträgt mickrige 12 Monate.
Und dann bleibt noch , dass es praktisch keinen freien Markt für Apple-Ersatzteile gibt.
So ist mein kürzlich verblichener iMac G5 praktisch ein wirtschaftlicher Totalschaden.
Ein MB (mit G5-CPU) für den iMac kostet mich fast soviel wie ein iMac komplett.
Nur mal zum Vergleich:
Für ein Retail-MB bzw. Retail-CPU von Intel bekomme ich ohne Aufpreis 3 Jahre Garantie. Das kannst Du bei Apple wahrlich nicht bekommen. Sollte es sowas überhaupt geben, es wäre schlicht zu teuer, wenn nicht unbezahlbar. Siehe Apple Care Protection Plan.
Sollten ausserhalb der 3 Jahre Garantiezeit das Intel- MB und die CPU den Geist aufgeben, dann kostet mich das ca 120,- Euro für das MB und ca. 180,- Euro für eine gängige Mittelklasse-CPU.
Meist stirbt aber nur das Mainboard. Das MB könnte ich auch von Gigabyte oder MSI beziehen. Von popligen MB der Billigheimern wie Med***, ASR*** und extra teuren MB der Edelschrott-Schmiede As** gar nicht zu reden.
Evtl sind noch ein paar Euro für den dann aktuellen RAM fällig.
Das kann ich immer rechtfertigen.
Fazit:
Es kann sich lohnen. Muss jeder selbst entscheiden.
Besser wäre es, es gäbe OSX-Lizenzpartner, die den XMac herstellen.
Mit Apples Segen; oder eben ohne.
P.S.
Bezüge zu eventuell erkannten Firmen sind KEINE Herabwürdigungen sondern meine Meinung zu deren Produkten; begründet aus fast 2 Jahrzehnten herstellerunabhängigem PC-Support.
Für seinen Ruf sorgt jeder Hersteller selbst.