- Registriert
- 24.01.06
- Beiträge
- 5.589
Apple hat vor kurzem seinen Profirechner Mac Pro aktualisiert und bietet jetzt ein Monster mit zwei Intel Harpertown-Prozessoren an, was ein Monster mit acht Prozessorkernen ergibt - mit insgesamt 24MB L2 - Cache. Der übrige Inhalt ist entsprechend: Maximal 32GB Arbeitsspeicher (Im Gegensatz zu den vorigen 16GB), zwei PCI-Express 2.0 Steckplätze und standardmäßig eine ATI Radeon HD 2600 XT Grafikkarte. Um die Zahlen ein wenig zu verdeutlichen: Die neuen PCI-Steckplätze ermöglichen einen theoretischen Datendurchsatz von 16 GB pro Sekunde. Doch nach diversen Tests kommt ArsTechnica zu einem unspektakulären Ergebnis: Im Gegensatz zum Wechsel von G5-Prozessoren auf die Intelarchitektur ist die aktuelle Neuerung lediglich evolutionär und keineswegs revolutionär. Es gibt natürlich einen Geschwindigkeitsunterschied, der jedoch bei weitem nicht riesig ist.
Zufrieden war man mit den Prozessoren, dem Interieur, welches eine einfache Erweiterung ermöglicht, den zwei PCIe 2.0 - Steckplätzen, einer angemessenen Betriebslautstärke und dem Standardbluetooth. Nicht ganz so begeistert war man von lauten Festplatten, der relativ kleinen 320GB-Festplatte und der Tatsache, dass der vom Mac Pro verlangte Arbeitsspeicher FB-DIMM sinnlos teurer ist als "normaler" Arbeitsspeicher. Wirklich unbefriedigend ist die im Verhältnis zum übrigen Computer lächerliche Grafikkarte, Ars fasst es mit einem Satz zusammen: "A $150 video card in a $3,599 computer".
via Ars
Zufrieden war man mit den Prozessoren, dem Interieur, welches eine einfache Erweiterung ermöglicht, den zwei PCIe 2.0 - Steckplätzen, einer angemessenen Betriebslautstärke und dem Standardbluetooth. Nicht ganz so begeistert war man von lauten Festplatten, der relativ kleinen 320GB-Festplatte und der Tatsache, dass der vom Mac Pro verlangte Arbeitsspeicher FB-DIMM sinnlos teurer ist als "normaler" Arbeitsspeicher. Wirklich unbefriedigend ist die im Verhältnis zum übrigen Computer lächerliche Grafikkarte, Ars fasst es mit einem Satz zusammen: "A $150 video card in a $3,599 computer".
via Ars