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Mac OS X VS. Ubuntu

helge

Leipziger Reinette
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Die aktuellen Versionen von Ubuntu (außer 10.04 LTS, unterstützt bis April 2013) verlieren ganz klar gegen Mac OS X.

Der Grund: Mac OS X' Fenstermanager ist keine "instable Beta" wie bei Ubuntu. Es ist einfach nicht zu fassen, dass man bei Canonical ernsthaft einen instabilen Fenstermanager in die für fünf Jahre unterstützte LTS-Version ihres Betriebssystem gepackt hat. Gemäß der Philosophie bei Canonical wird dieser instabile Fenstermanager auch nicht durch einen stabilen ersetzt werden, selbst wenn dieser die stabile Phase erreicht haben wird und aktuellen Ubuntu-Versionen beigepackt wird - ganz einfach, weil man bei Canonical nicht auf neue Versionen einzelner Pakete aktualisiert.
 

U_nix$_@

Tokyo Rose
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Q: Was ist die beste Diebstahlsicherung für ein Notebook?
A: Ein Tux-Aufkleber auf dem Deckel.

Aber auch nur solange du ihn nicht im Mensaclub liegen lässt.

Die-boese-Stiefmutter-gibt-nicht-auf-Sie-gibt-dem-ahnungslosen-Schneewittchen-680x497-1435175bd2.jpg
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U_nix$_@

Tokyo Rose
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[video=youtube;-NNbFboiSt0]http://www.youtube.com/watch?v=-NNbFboiSt0&feature=related[/video]
 

Seras

Aargauer Weinapfel
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Hab bei Ubuntu nie einen Vorteil gesehen. Außer das es immer überfrachteter wurde. Wenn Linux dann lieber Fedora oder Arch. Das einzig "schwere" an Fedora ist eigentlich auch nur die "unfreien" Quellen freizuschalten. OT: PC-BSD fand/find ich nebenbei auch nicht schlecht. Schöne Alternative wenn man keine Linux-Distribution möchte.


Sent from my Funkgerät using Kurbel
 

2cahllie

Thurgauer Weinapfel
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Ich hab auf alten Notebooks immer mit Linux gearbeitet. Wenns mal läuft find ichs recht gut. Man kann flüssig und stabil damit arbeiten. Aber bis alles so läuft wie es soll ist es schon ein richtiger Krampf. Sondertasten am Notebook waren immer die Hölle.
 

SilentCry

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Linuxer müssen Enthusiasten sein. Das nehme ich ihm nicht übel. Seine Links sind auch amüsant. Das mit dem "I am a PC..." gefällt mir gut, ich bin nur nicht sicher, was es genau ausdrücken soll. Linux ist was für / verhält sich wie textilsüchtige Tussen? Wenn man an Linux was verändern will, braucht man einen Zweiten (die, die der Linux-Tante das Jäckchen bringt)? Dass doch die inneren Werte einen Dreck zählen? Dass Linux nur notgeile Nerds anmacht, die eine unterdrückte Sexualität haben und deswegen ihren Computer "Mausi", "Amanda" oder "Penny" nennen und einen Administratoraccount namens "Gott" und Server mit Namen wie "Death Star" oder "Mittelerde" haben?
 

U_nix$_@

Tokyo Rose
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Würdest du das Betriebssystem wegen seiner Fähigkeiten und Architektur einsetzen, würdest du diese Diskussion nicht führen.

Ich führe sie gerade weil ich von genannten Kriterien überzeugt bin.

@SilentCry

Aufgrund des nicht vorhandenes Niveaus lasse ich deinen "hust" sogenannten "Beitrag" mal unkommentiert. Äpfel werden schnell gammelig wenn sich auf den Boden legen. Sowas dann auch noch in öffentlichen Diskussionen anzubieten ist fast schon eine unverschämtheit.

BTW: Ich warte immernoch auf Bilder/Videos welche die überlegene "Usability" wie es hier zuvor so schön genannt wurde aufzeigen. Wird wohl auch nix mehr zu erwarten sein?


Ich muss dann wieder weg. Die nächsten 10 Tage muss ich vor meinem IT Laden sitzen. Hab gehört Ubuntu 12.040000001b käme raus.
 

SilentCry

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Du hast auch den anderen Beitrag von mir bei dem es um die Kriterien für "besser" ging, de facto unkommentiert gelassen. Also, hintergründige Betrachtung liegt dir nicht, humorvolles, joviales Niveau betrachtest du als "nicht vorhanden" - hm.... langsam fällt es mir mit dir etwas schwer.

Ich bin nicht sicher, ob du Bilder oder Videos sehen wirst. Es ist auch unklar, ob das, was ich als für mich hervorragende Usability sehe für dich auch "überlegen" ist. Ich benötige keine in 3D drehenden Bedienelemente - zumindest sind sie mir noch nie abgegangen; ich bin aber ein sehr intensiver Nutzer des Magic Trackpads mit den ganzen Wisch-Gesten. Andere mögen die Magic Maus und wieder andere verwenden eine klassische Maus mit Scrollrad. Jeder von denen hat also seine eigene "Usability".

Ich vermisse am iMac übrigens auch nicht, dass er keinen Touchscreen hat. Am iPad hingegen würde mich das Bedienen nur mit Tastatur/Maus oder Stift ziemlich nerven. Es liegt also auch daran, was ich gerade vor habe zu tun.

Wie gesagt, mir fehlt ein Argument von dir, auf das man eine Diskussion aufbauen könnte. Wenn dir eine speziell zusammengestellte Form eines Linux-Desktops besonders gut gefällt, dann ist das OK. Nutze es. Aber "besser" ist es deswegen nicht, ein Argument ist das ebenso wenig.
 

Guy.brush

Weißer Winterkalvill
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@U_nix$_@:

Deine Sprüche sind ja noch älter als die Artikel, die du hier verlinkst, und sie tragen, genau wie deine Comicbilder oder YT-Videos, nicht gerade zum guten Niveau einer Diskussion bei.
 

SilentCry

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Ah, du lebst die These "Unix is very user friendly but it is very picky whose friend it is" #;)
 

U_nix$_@

Tokyo Rose
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Das nennt sich Entscheidungsfreiheit. Ist in der Applewelt nicht so verbreitet deshalb nehm ich es dir nicht krumm dass es für dich ein Laster darstellt.
 

drlecter

Wöbers Rambur
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Ah, du lebst die These "Unix is very user friendly but it is very picky whose friend it is" #;)

So sehen wir das auch. Ich arbeite derzeit in einer hetrogenen Umgebung mit einigen Windows Servern und wir müssen (da wir in eine bestimmte Usergruppe fallen) RHEL 6.3 WS einsetzen. Sorry, aber so gern ich meine Linuxserver (10.04/12.04 LTS, CentOS usw) habe, auf dem Desktop wünsche ich mir schon oft mein W7 zurück. Allein so Kleinigkeiten wie MRemote (nein, Remmina ist keine Alternative) fehlen. Das einzige was besser geht, Notes startet schneller :D.
Bis man alles mal eingerichtet hat, dauert es halt lange (zu lange, ich will nur meinen Job erfüllen). Ich habe inzwischen schon den Compiler x mal angeschmissen, weil es einfach bestimmte Pakete nicht gibt.
 

U_nix$_@

Tokyo Rose
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Hi,

wie wäre es mit citrix?

Remmina ist nur eine von vielen angebotenen Optionen wobei zum Verbinden zu Windows Servern natürlich die Auswahl eingeschränkt wird.