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Mac OS X - TOLL!

csharp

Gast
Ich hasse meinen neuen BMW, das Scheissteil hat die Bedienteile nicht exakt so angeordnet wie der Volvo davor. Ich werde jetzt billige Plastik Schablonen über die Alu Bedienteile hängen, damit ich mich nicht umgewöhnen muss.
 
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Intuition

Kaiser Wilhelm
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06.01.07
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176
Ahoi!
Naja, ähnlich ging es mir auch. Zuerst voller Begeisterung einen MacMini gekauft und dann war der Wechsel von Windows doch seeeeehr schwer und ich habe es bleiben lassen.
Nach einigen Monaten hab ich es nochmal probiert und siehe da, seit dem schwöre ich auf meinen kleinen Mini - der PC existiert nicht mehr :)
Die übelste Klippe waren so Kleinigkeiten wie die Tastatur oder Musik-CDs für das Auto kopieren, aber Dank Internet letztlich immer lösbar.

Soll heissen: Gib dem Mac irgendwann noch eine Chance, ich hab es nicht bereut ;)

Gruß
Intu
 
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samro

Riesenboiken
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26.12.06
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289
Ahoi!
Naja, ähnlich ging es mir auch. Zuerst voller Begeisterung einen MacMini gekauft und dann war der Wechsel von Windows doch seeeeehr schwer und ich habe es bleiben lassen.
Nach einigen Monaten hab ich es nochmal probiert und siehe da, seit dem schwöre ich auf meinen kleinen Mini - der PC existiert nicht mehr :)
Die übelste Klippe waren so Kleinigkeiten wie die Tastatur oder Musik-CDs für das Auto kopieren, aber Dank Internet letztlich immer lösbar.

Soll heissen: Gib dem Mac irgendwann noch eine Chance, ich hab es nicht bereut ;)

Gruß
Intu

Hallo Intu!

Das war ein guter erster Beitrag!

Best Wishes!

Sascha
 

sv3r

Gast
Also, ich rate Dir, bloß nicht irgendwann mal auf die Idee zu kommen, Linux auszuprobieren. Oder mal in ein anderes Kaffeehaus zu gehen. Oder im Plattenladen aufs Geratewohl eine neue Musikrichtung ausprobieren. Oder von der Speisekarte jenes Gericht zu wählen, mit dessen Bezeichnung Du am wenigsten anfangen kannst. Fahr lieber nicht in fremde Länder, deren Landessprache Du nicht perfekt beherrschst. Und so weiter. Das ist ein gut gemeinter Rat ;)

:) lustig ist es schon :)

aber das finde ich schon sehr gehässig und hinterfotzig ausgedrückt. intollerant bin ich nicht, bei weitem nicht, sonst hätte ich wohl keinen mac gekauft, sondern einen dumping pc. gruß
 
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AB-1987

Gast
Fragen die sich mir stellen:

Du hast doch vorher an einem iMac sozusagen “Probetestet“ – sind dir da noch keine Nachteile aufgefallen?

Dir sagen die iLife-Programme nicht zu – O.K. kann ja sein, ist ja auch nur ein Service, den Du kostenlos dabei bekommst. Aber das du sie nutzen musst verlangt ja keiner von Dir. Oder nutzt du bei Windows den MediaPlayer um deine Musik abzuspielen? Hier holt man sich auch für alles Software von Dritt-Anbietern.

Du hast dich leider nicht intensiv mit der Materie OS X auseinander gesetzt und den gleichen Fehler wie die meisten gemacht – neu, ungewohnt, anscheinend Nachteile gegenüber Win -> muss Schrott sein.
 
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Isa

Gast
Ich spare mir mal auf die verbale Entgleisung im Vorpost einzugehen.

Naja, wenigstens hat er es versucht ;) Kann ja nicht jeder alles mögen. ICQ-Games fände ich ab und an auch ganz nett (habe ja einen LamaContest laufen^^).

Ich für meinen Teil brenne jedoch darauf mir endlich ein MacBook als Ergänzung zu holen und werde bestimmt nirgends Windows installieren *g Wozu hab ich mein WinNotebook? Riiiichtig - nur für ICQ-Games :D (Scherz ;) )

Wenn man für kleine ich-will-jetzt-sofort-Fälle wen zum fragen hat (jemanden wie AT ;) ) dann lernt man es trotz Umstellung sehr schnell lieben. Ausnahmen bestätigen eben die Regel. Aber ein System das mich noch fröhlich begrüßt nachdem ich es versehentlich 2 Wochen hab laufen lassen und dann nicht mal abstürzt... OS X ich liebe dich du bist die einzige für mich *Knuddel* und jetzt assimiliere ich meine Familie =)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Maksi

Gast
:) lustig ist es schon :)

aber das finde ich schon sehr gehässig und hinterfotzig ausgedrückt. intollerant bin ich nicht, bei weitem nicht, sonst hätte ich wohl keinen mac gekauft, sondern einen dumping pc. gruß

Das wollte ich nicht. Es ist wirklich nur lustig, scherzhaft gemeint, entschuldige bitte. edit: Leider hab ich es auch nicht geschafft, das ganze so schön lustig darzustellen, wie Dein erster Post geschrieben ist. Der hat mir wirklich gefallen, und nicht nur mir, sondern einigen hier... Mich wundert nur, dass Du einerseits sehr spontan zu sein scheinst, quasi »mal eben« einen Mac gekauft hast und dann so schnell aufgibst. Umgewöhnen muss man sich immer, das haben viele hier eh auch schon ausgedrückt. Du wirst unter meinen ersten Threads hier Hasstiraden auf iTunes finden, weil ich vorher die »perfekte« Ordner- und Namen-Struktur für meine MP3s und Winamp hatte... mittlerweile finde ich es schön, wenn der Computer für mich das alles automatisch macht und ich nicht mehr für meinen Computer, sondern mit meinem Computer arbeite.

Deswegen mein Tipp: Lass Dir Zeit, installiere beides parallel und fange an, bestimmte Sachen nur noch auf dem Mac zu machen, dann gewöhnst Du Dich daran. Es wäre schade wenn Deine sehr lobens- und bewundernswerte Spontanität durch mangelhafte Konsequenz und Ausdauer gemindert würde... und das meine ich jetzt nicht nur auf Computer bezogen (denn schließlich ist das nur ein kleines Ding, das ein paar wenige Aufgaben übernimmt)
 

Hallo

Gast
Es gibt hier immer wieder ähnliche Erfahrungsberichte von Switchern die letztendlich immer wieder die gleiche Thematik ansprechen.
Man ist über Jahre an Windows gewöhnt, kennt viele Tricks und Kniffe das Ding am Laufen zu halten. Nun hört man, wie toll OSX sein soll und beschließt zu switchen.

Dadurch erhofft man sich einen sofortigen Vorteil.
Das ist ein ziemlich kindisches Denken. Befriedigungsaufschub heisst es nämlich erst einmal zu leisten und sich langsam auf ein neues Betriebsystem einlassen.

Wichtig! Dabei nicht vergessen, wie lange man benötigt hat sich mit dem Windows auszukennen und wie viele Nerven es gekostet hat bis das endlich so weit war, dass man es wirklich benutzen konnte.

Diese Einarbeitungszeit und die Zeit sich mit etwas Neuem auseinanderzusetzen scheint vielen in unserer kurz- und schnelllebigen Zeit zu fehlen.

Das neue Gerät kommt und muss also gleich besser sein als das Alte!

Welch eigenartiger Anspruch.

Ich habe ca. 1 Jahr gebraucht um mich an meinen Mac zu gewöhnen. So Windows versaut war ich wohl. Es war eine harte Zeit der Umgewöhnung, die man wirklich wollen muss und die zunächst natürlich nicht die waren Stärken eines neuen Betriebsystems zeigt, weil man die sich erst langsam erarbeiten muss.

Etwas wird aber nie funktionieren! Das Ableiten von der alten Software auf die Neue. Auch hier gilt es sich erst einmal einzuarbeiten und umzugewöhnen.

Das "wilde Klicken", dass man so von Win gewöhnt ist damit es funktioniert braucht man bei einem OSX nicht. Allein das zu verstehen dauert sicherlich eine lange Zeit.
 

amarok

Galloway Pepping
Registriert
24.12.04
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1.362
finde den bericht nicht schlecht. iphoto halte ich wirklich für gewöhnungsbedürftig und das ichat kein icq unterstützt ist fast schon lächerlich, allerdings wissen wir ja alle wie's bei den amis mit icq ausschaut, meiner meinung nach kein wehmutstropfen.

jemandem der sich für den mac interessiert empfehle ich immer schon vorher mal iTunes, Firefox und Trillian auszuprobieren. Daran kann man oft sehr schnell erkennen ob jemand damit klar kommt oder nicht. Für mich waren zB nervige spiele und Werbung im orginal icq schon immer lästig. Für andere sind sie eben unabdingbar.

Jedem das seine und mir alle Systeme. Jedes System wie auch jede Software hat seine Vor und Nachteile.

OS X for work, Linux for Network and Windows for Solitair.
 
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herrmueller

Gast
würde ihn verkaufen, aber der preis muss schon stimmen. dumping preise kannste knicken, ausserdem musst du wenn dann auch die bluetooth tasta + maus und auch das office mitnehmen.

im moment läuft ClamWin
Ne, das ist dann doch zuviel des Guten...suche einen "nackten" Mini mit System.
 

and.y

Gast
Haha. Komisch. Bei mir war es ganz anders. Ich hab mir einfach wegen des Designs und weil mich die Virenanfälligkeit meines PCs so genervt hat ein MacBook gekauft. Davor hab ich jahrelang ausschließlich mit einem PC gearbeitet. Ich hatte niemals wirklich mit Mac OS X gearbeitet. Jedenfalls hab ich das MacBook ausgepackt, hochgefahren, mich angemeldet und war voll dabei. Weiß nicht. Vielleicht war mein Switch reibungsloser, weil ich keine große Erwartungshaltung hatte. Natürlich hatte ich "Anfangsschwierigkeiten". Diese sog. Schwierigkeiten bestanden aber im Grunde genommen darin, mich mit den Programmen auseinanderzusetzen und all die kleinen Kniffe und Kombinationen zu "erlernen", die man so braucht. Aber schon nach wenigen Tagen ging das alles reibungslos. Z.Z. muss ich an meinem alten PC arbeiten, da mein MacBook gewartet wird (AHHHHHH GRAVIS BEEILT EUCH!) und kann über Windows zwar nicht lachen, aber es ist irgendwie so... schwach. Es ist einfach so klobig und unbeholfen und schwerfällig. Der große Pluspunkt ist nur die große Anzahl an Programmen für Windows.
Ich denke es liegt einfach an dem Erwartungshorizont. Wie schon Vorredner gesagt haben: Mac OS X ist nicht von Gott persönlich geschrieben, sondern wie alle Betriebssysteme im Grunde genommen nur ein verlängerter, elektronischer Arm. Mein Tipp: sich einfach drauf einlassen. Ich jedenfalls werde hoffentlich demnächst in der Lage sein auch meinen Desktop - PC durch einen Mac zu ersetzen:-D.
 

debunix

Prinzenapfel
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13.01.05
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548
Dann aber lieber ab und an mal einen Virus als ständig das Ding in Reparatur;)
 

ulukaii

Idared
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22.02.07
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28
das gegenteil

Okay...

Der Mesch ist und war schon immer ein Gewohnheitstier, also warum sollte man sich auch auf ein neues Betriebssystem einstellen. Ich habe hingegen nach über 10 Jahren Windows-Knechtschaft jetzt mit Mac OS X ein System gefunden, was mich voll und ganz befriedigt. Vor drei Jahren habe ich angefangen mich mit Unix/Linux System vertraut zu machen. Damals war ich begeistert von den möglichkeiten, die mir OpenSource Betriebssystem bieten konnten. Schon allein durch die Verfügbarkeit einer breiten Anzahl an Softwareprodukten. Allerdings war diese Art Software eher für den Serverbetrieb als für den Desktopeinsatz geeignet und zugegeben Gnome und KDE liefen auf meinem Rechner zugegeben mehr als langsam. Da war die Einführung von X schon eine Art Segen. Endlich ein "Unix-System" mit ordentlicher, gar fantastischer Oberfläche...
Leider setzt der Betrieb in dem ich Arbeite in der Entwicklung immer (noch) Windowssysteme ein. Und jeden Tag merke ich was X mir an Vorteilen in der Usability bietet. So vermisse seither die Expose Funktion und verzweifele bei n+1 Programmen in der Taskleiste...

Das ist jedenfalls mein Eindruck. Mal sehen was Vista bringt und wie viele Meilensteine der Leopard vorraus ist ;)
 
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unex

Bismarckapfel
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28.12.06
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142
4. Sünde: iPhoto verdammen (Wer mehr will/braucht, muss mehr zahlen)

Falsch! Wer Picasa2 kennt, weiß, dass man für ein optimales, umfangreiches, schnelles, gut zu bedienendes und schickes Bildbetrachtungs- und -verwaltungsprogramm nichts zahlen muss! Da ist die Windowswelt dem Mac einfach vorraus. Punkt.
 

Cyrics

Neuer Berner Rosenapfel
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1.973
viele Programme laufen unter Windows, die man sich unter Mac OS X wünschen würde. Man schafft es jedoch nur die Entwickler davon zu überzeugen auch eine Version für OS X heraus zu bringen, wenn mehr Menschen aufmerksam werden und OS X nutzen. Ohne eine bestimmte Zahl von Benutzern fällt eine Wartung und Entwicklung in diesem Bereich aus.
Da ich Lightroom von Adobe aber kenne, und Google sicher auch die OS X-Gemeinschaft erobern will bzw. es der hiesigen Konkurrenz zeigen möchte, werden diese auch bald ihre Zelte hier auf schlagen. Das dauert bei Google nur immer etwas sehr lange... siehe Google Earth etc.
 

noed

Salvatico di Campascio
Registriert
13.07.06
Beiträge
426
@sv3r: die Eier-legende-Woll-Milch-Sau gibts nicht und von Nichts kommt Nichts. Ein bisserl muss man sich schon mit der Materie auseinandersetzen, vor allem muss man kompliziertes Denken (nach 20 Jahren win(do)w(s) denkt man in komplexeren Strukturen) abschalten und intuitiv vorgehen.

Gib dem OS X noch eine Chance und lies dir evtl. mal Syncrons Tutorial durch (siehe Signatur).

Gruß
 

Harald909

Prinzenapfel
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18.03.05
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550
Als ich vor drei Jahren meinen ersten Mac auf dem Tisch stehen hatte, war ich auch erst einmal enttäuscht.

Ich hatte mich in der Windows-Welt leidlich zurechtgefunden, hatte hier und dort herumgeschraubt. Ich hatte mir in 15 Jahren MS-DOS und Windows Tastenkombinationen angewöhnt, die rechte Maustaste angewendet und bin zum Herunterfahren meines PCs immer auf "Start" gegangen. Ich war stolz, Firewall und Antivirenprogramm so laufen zu haben, dass ich von Viren- und Wurm-Attacken verschont geblieben bin. Ich war froh, mir eine schöne Sammlung von schwarz gebrannten Software-CDs zusammengeschustert zu haben und eine Datei trotz "Suche" wiederzufinden, wenn ich sie suchte. Ich wusste, wie Abstürze vermieden werden konnten und der InternetExplorer zum Windows-Update verwendet werden musste.

Und plötzlich waren alle Tricks und Kniffe nichts mehr wert. Ich wusste nicht, dass ich strg + Trackpad benutzen musste, um Kontext-Menüs zu öffnen. Ohne MS-Office für Mac konnte ich nicht arbeiten, Irfanview gab´s nicht für den Mac und alles dreimal-um-die-Ecke-Denken war für die Katz', wenn ein Problem gelöst werden musste.

Aber für viele Problem gab's Apfeltalk. Und nach einiger Zeit merkte ich: OS X funktioniert irgendwie viel einfacher. Ich musste gar nicht so viel machen und denken, OS X macht das für mich. Es ist organischer, natürlicher, runder. Einfach "drag and drop" und es funktioniert! Ich musste vom Hobby-Software-Ingenieur einfach wieder zum DAU (dümmster anzunehmender User) werden, mich gehen lassen, faul werden. Nicht ständig basteln, schrauben und optimieren, weil ich es mit einen starren, spröden und sperrigen System zu tun habe. Ich merkte: Computer können viel menschenfreundlicher sein - wenn OS X auf ihnen läuft.

Letztlich dauerte es ein paar Monate, bis ich OS X im Griff hatte, bis ich wusste, welche Tastenkombinationen, Mausbewegungen und -klicks, Einstellungsmöglichkeiten und Programme mich zum Ziel führten.

OS X ist wie das Auswandern in ein neues, besseres Land. Man muss sich erst einmal um- und eingewöhnen, Kenntnisse aufbauen und zurechtfinden. Wenn das passiert ist, dann will man nie wieder zurück!

H.
 
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crossinger

Doppelter Melonenapfel
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Und nach einiger Zeit merkte ich: OS X funktioniert irgendwie viel einfacher. Ich musste gar nicht so viel machen und denken, OS X macht das für mich. Es ist organischer, natürlicher, runder. Einfach "drag and drop" und es funktioniert! Ich musste vom Hobby-Software-Ingenieur einfach wieder zum DAU (dümmster anzunehmender User) werden, mich gehen lassen, faul werden. Nicht ständig basteln, schrauben und optimieren, weil ich es mit einen starren, spröden und sperrigen System zu tun habe. Ich merkte: Computer können viel menschenfreundlicher sein - wenn OS X auf ihnen läuft.

Letztlich dauerte es ein paar Monate, bis ich OS X im Griff hatte, bis ich wusste, welche Tastenkombinationen, Mausbewegungen und -klicks, Einstellungsmöglichkeiten und Programme mich zum Ziel führten.

OS X ist wie das Auswandern in ein neues, besseres Land. Man muss sich erst einmal um- und eingewöhnen, Kenntnisse aufbauen und zurechtfinden. Wenn das passiert ist, dann will man nie wieder zurück!


*unterschreib* :)

Nachdem ich mich auf OS X eingelassen hatte, lautete meine erste Frage: "Wie konntest du Jahre deines Lebens mit Windows verschwenden?"

Auf Windows bin ich immer noch heimisch (aus beruflichen Gründen), Linux ist meine "private" Fortbildung (Ubuntu & Kubuntu als VM) und OS X ist für meinen "digital lifestyle" einfach perfekt! :cool:

*J*
 

landplage

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. So vermisse seither die Expose Funktion und verzweifele bei n+1 Programmen in der Taskleiste...
Dreifach unterschreib :-*:-*:-*
Meine Kollegen machen ihr Word-Dokument zu, wenn sie ein anderes in Excel öffnen. Ich bin es gewohnt, alles offen zu lassen und bei Bedarf F9 zu drücken. :-D:-c
Was man nicht kennt, vermißt man nicht.