In Flames
Jonagold
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Bin ganz deiner Meinung. Wenn man sich nicht damit befassen will, wie man sein betriebssystem bedient, sollte man es auch nicht nützen.Zitat von Bananenbieger:
Vollkommene Zustimmung. Aber wenn man sich mal die Threads anschaut, wo Switcher sich darüber beschweren, dass viele Dinge nicht so wie bei Windows sind (z.B. fehlendes CMD-X für Dateien im Finder) und sie auch nach der fünften Erklärung, welche alternativen Methoden OSX dafür hat, immer noch nach CMD-X schreien, dann sollten die besser bei Windows bleiben.
naja bin ich etwas andere meinung, hab mir nen rootserver mit ubuntu desktop gebastelt,Zitat von Bajuware:
Genau, das ist Linux ...
Und das Treiber gefummel und und und ... aber sicherlich nicht "wirtschaftlich" und "produktiv"
hab das ganze ding auf zwei x86ern laufen. ubuntu zieht sich die passenden treiber wie updates herunter.
hat bei beiden rechnern wunderbar geklappt und ist wesentlich einfacher als bei windows.
(ohne zertifizierung von treiber, zustimmung von lizenzverträgen, weiter, ja, nein, bla bla bla...)
wobei ich finde das die ubuntu dist. durchaus desktopqualitäten hat. für normale officearbeiten allemal,
die anschaffungskosten sprechen auch nicht dagegen.
jap gibts auch genug von der sorte...Zitat von phkl:
Wenigestens nicht so pervers wie leute die sich ihr XP so modden das es ausschaut wie OSX und die HD Macintosh HD nenen ... tztzt :-D
eigentlich könnte man das thema dieses beitrags auch in pro/kontra von Betriebssystemen nennen, mit dem umstieg von windows auf macintosh hat das nicht mehr viel zu tun:-D