pi26 schrieb:Die bis heute verkauften Desktops sind zum grössten Teil keineswegs Pentium M sondern die besagten 100-120 Watt Verbraucher.[/qupte]
Was daran liegt, dass es doch recht wenig Pentium-M-Systeme im Desktopmarkt gibt. Es war clever von Apple, einen Notebook ohne Monitor für relativ wenig Geld zu verkaufen. Sowas hätte in der x86-Welt sicherlich auch einen Markt. Leider hält Intel die Preise für den Pentium-M recht hoch.
Wenn Du beispielsweise den G5 mit adäquaten Produkten aus der x86-Welt vergleichst, nehmen wir Athlon, wirst Du feststellen, dass sich im Verbrauch nicht wirklich viel tut. Insofern bleibe ich dabei, dass der Verbrauch aber auch die Leistung beim Vergleich beider Welten vernachlässigt werden darf. Vielmehr entscheidet der Käufer über ein Komplettsystem, also Hardware, Software und der Umgang der beiden Kompnenten miteinander.pi26 schrieb:Selbst wenn es Pentium M wären wird wegen der hohen Verlustleistung der auf "Vorrat" dimensionierten Netzteile (eben ausgelegt auf die volle Ausbaufähigkeit mit Grafikkarten, Harddisks etc.) die Rechnung immer noch schlecht aussehen.
Geh ausserdem mal davon aus, dass typische Haushaltsrechner zwecks Internet, Email, Musikplayer zunehmend viel länger laufen werden und dann sieht die Rechnung nochmals bedeutend anders aus...
Oder verbraucht ein iMac G5 deutlich weniger als 100 Watt bei voller Auslastung? Und wie sieht der Stromverbrauch beim G5 PowerMAc mit Doppelprozessor und entsprechender Graphikkarte aus?
Phil o’Soph
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