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Mac Mini als Home-Server oder Synology?

Lexingtin

Roter Delicious
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Hallo Leute,

Ich könnte mal Eure Hilfe gebrauchen:

Ich brauche Zuhause eine Art Dateiserver, auf dem ich meine ca 2TB grosse iTunes Mediathek (viele Dokus, die ich aufgezeichnet habe und viel Musik in hoher Qualität) und ein paar hundert GB an Daten, Aperture Library etc unterbringe.

Bisher dachte ich daran, eine Synology (ich glaube 2121+ oder so) zu kaufen und die ins Gigabit Ethernet zu hängen.


Da ich aber immer wieder mit ExeTV und DVB-C Tuner Fernsehsendungen aufzeichne, stellt sich für mich die Frage, ob ich mir nicht einen Mac Mini hinstelle, an den kommt EyeTV dran und per externe Festplatte werden die Daten verwaltet, zb bei Fernzugriff von unterwegs oder im Netzwerk wenn ich Zuhause bin. Als Monitor nehme ich einfach den HD TV per HDMI. Datenbearbeitung und -Nutzung erfolgt aber dann auf dem Laptop.

Kann ich mit dem Mac Mini mit OS X auch alles das machen, was eine mittlere Synology kann?

Bin in Netzwerk Setup etc wenig erfahren, würde mich freuen, wenn ihr mir Orientierung geben könnt.

Ciao!
 

fchk

Pomme au Mors
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Ein Mini als Fileserver ist nicht das Wahre. Die Schnittstelle zu den externen Platten wird der Flaschenhals sein, wenn Du kein teures Promise Thunderbold Raid anklemmst. Aktuell ist immer noch der 2011'er Mini, und der hat noch kein USB3, sondern nur USB2 und FW800. Da FW800 doppelt so schnell wie USB2 ist, solltest Du Deine Platten darüber anklemmen. Gehäuse mit FW800 musst Du aber suchen und den Exoten-Aufschlag von +200% gegenüber USB2-Lösungen bezahlen.

Da ist ein schnelles NAS irgendwie sinniger. Da Du jetzt schon 2GB an Daten hast, wäre ein NAS mit 2 oder 4 Laufwerksschächten fällig, damit das Teil nicht gleich wieder voll ist und Du später noch Platten nachlegen kannst. Überlege Dir auch, was passiert, wenn eine Festplatte ausfällt.

fchk
 

mr.airworthy

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Ich würde Dir zum Synology NAS raten, denn warum einen Mac Mini für's doppelte kaufen, wenn er gar nicht als Speichermedium gedacht ist?
Wenn Du auf Dein NAS im heimischen Netzwerk auch von unterwegs zugreifen möchtest, dann solltest Du auch über eine Internetleitung mit ausreichend Upstream verfügen.


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Stahls Winterprinz
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Gigabit LAN ist deutlich flotter als USB 2.0-Festplatten
 

Baergolas

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Ich stand vor der gleichen Frage wie der Themenstarter und habe mir einen Mini Server zugelegt. Sicherlich eine sehr teuere Lösung im Vergleich zu einer NAS-Lösung wie Syology gerade mit iTunes flexibler, weil dort kein "kompatibler" iTunes Server läuft, sondern das iTunes selbst.

Vorab, sicher ist das Gigabit-Lan fixer als eine USB2-HD, aber über den USB2-Anschluss gehen auch an die 30MB/sek, das dürfte für die iTunes-Bibliothek des Themenstarters "dicke" ausreichen. Für fixen Zugriff - Aperture - können die Daten auf der/die HD des Mini liegen. Von dort gelesen, komme ich auf einen Durchsatz im Lan an die 95MB/sek.

Weiterer Vorteil des Minis ist, dass die Datenverarbeitung dort erledigt werden kann und der eigene Desk-/Laptop frei wird. Bei mir kann es schon einmal sein, dass der Mini mehrere Tage eine Queue von Arbeiten durchrechnet...würde ich das von meinem "Hauptrechner" machen, wäre dieser diese Zeit blockiert.

Der Mini ist zudem TimeMachine-Ziel unserer Rechner, dlna-Server für die Heim-Unterhaltungseletronik, bedient das appleTV, MailServer etc.....fairerweise gesagt, kann das teilweise auch eine Synolgy.

Der Einsatz mit EyeTV spricht wiederum für den Mini.

Ich würde den Mini empfehlen, man kann mehr mit ihm machen, ggf. reicht schon das kleinste Modell aus, dem allerdings etwas mehr Speicher (8GB) spendiert werden sollte.
 

Scotch

Bittenfelder Apfel
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Gigabit LAN ist deutlich flotter als USB 2.0-Festplatten

Um das Auszureizen benoetigt man aber ein NAS, dass deutlich teurer ist als ein mini. Consumer-NAS schaufeln unter optimalen Bedingungen um die 40MB/s auf die Platte - das schafft auch USB 2.0 noch.

Ich stand vor der gleichen Frage wie der Themenstarter und habe mir einen Mini Server zugelegt.

Man kann ja auch einen nicht-Server mini kaufen. Der ist dann in aehnlichen Preisdimensionen wie High-End Consumer-NAS Loesungen.

Von dort gelesen, komme ich auf einen Durchsatz im Lan an die 95MB/sek.

Wie machst du das? Beide Platten im RAID0? Ansonsten passiert dann aber nichts anderes mehr im Netzwerk - dabei stellt sich mir dann immer die Frage, warum man fuer einen Einzelbenutzerbetrieb Speicher per LAN anbindet... Wo sind da die Vorteile?

Der Mini ist zudem TimeMachine-Ziel unserer Rechner, dlna-Server für die Heim-Unterhaltungseletronik, bedient das appleTV, MailServer etc.....fairerweise gesagt, kann das teilweise auch eine Synolgy.

Mit aTV Flash & Co. kann das ein NAS von Synology tatsaechlich alles.

Der Einsatz mit EyeTV spricht wiederum für den Mini.

ACK. Wenn man einen DVR zentral vorhalten moechte, ist das IMHO die beste Loesung.
 

Baergolas

Pomme Etrangle
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U

....
Wie machst du das? Beide Platten im RAID0? Ansonsten passiert dann aber nichts anderes mehr im Netzwerk - dabei stellt sich mir dann immer die Frage, warum man fuer einen Einzelbenutzerbetrieb Speicher per LAN anbindet... Wo sind da die Vorteile?

...
Mit aTV Flash & Co. kann das ein NAS von Synology tatsaechlich alles.
....

Ja, die beiden HD`s laufen im Raid0 und sind für knapp 170-180MB/s gut, übers Lan bleiben im Schnitt 95MB/s übrig...in etwa der Speed, über den auch eine durchschnittliche interne HD verfügt. Wenn natürlich anderweitiger Netwerkverkehr anliegt, werden es auch weniger als die 95MB/s....aber dennoch bin ich überrascht, welchen Transfer der Mini liefern kann.

Richtig, als Single-User macht das nicht soooo den Sinn, aber bei uns zu Hause sind 4 Macs im Netz, dazu das ATV und noch 2 netzwerkfähige AV-Receiver für die Mukke.

das aTV braucht "ungebrochen" eine mit der apple-ID verknüpfte Privatfreigabe aus iTunes, eine Netzwerkfreigabe über einen iTunes-Server eines NAS reicht nicht aus.

Meine Entscheidung für den Mini mit dem i7 war maßgeblich davon beeinflußt, dass ich dessen Rechenleistung auch anderweitig nutzen kann, nicht nur für die Netzfreigaben wie bei einem NAS. Aber das mag beim Themenstarter nicht ausschlaggebend sein.
 

fchk

Pomme au Mors
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Als Alternative zu einem Mini könnte sich der Threadstarter auch überlegen, sich einen gebrauchten 2006'er Mac Pro zu angeln. Die sind günstig auf dem Markt, weil der Berglöwe unbedingt ein 64 Bit EFI sehen will, der erste Intel Mac Pro aber nur ein 32 Bit EFI hat. Da gehen 4 3.5" Festplatten mit beliebiger Kapazität rein (auch 3 oder 4GB Platten sind kein technisches Problem, sondern höchstens ein finanzielles), und damit entfallen die ganzen externen Lösungen. Ich habe in meinen spaßeshalber auch eine ESATA-Karte reingesteckt, und die wird auch als unbekanntes AHCI angezeigt und funktioniert. Das eröffnet dann weitere Ausbaumöglichkeiten. Der Speicher ist bis zu 32GB ausbaubar, also steht auch da dem Vorhaben nichts im Wege. Und die beiden Gigabit-Ethernets sind in einem Server manchmal auch ganz praktisch.
 

Baergolas

Pomme Etrangle
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Sicherlich eine Überlegung wert, aber der Ram ist teuer beim Pro und frist Watts ohne ende...Mini Server dagegen idle <10 Watt, Vollast ca. 55 Watt, und dann mit einer deutlich höheren (2x-3x) Rechenleistung.

Der Pro wird wahrscheinlich idle schon knapp 100 Watt "nehmen", oder?
 

Scotch

Bittenfelder Apfel
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Richtig, als Single-User macht das nicht soooo den Sinn, aber bei uns zu Hause sind 4 Macs im Netz, dazu das ATV und noch 2 netzwerkfähige AV-Receiver für die Mukke.

Bei dieser Nutzung gehen dann aber auch keine 95MB/s mehr ueber's Netz.

das aTV braucht "ungebrochen" eine mit der apple-ID verknüpfte Privatfreigabe aus iTunes, eine Netzwerkfreigabe über einen iTunes-Server eines NAS reicht nicht aus.

Stimmt, allerdings laesst man dann einfach XMBC laufen und braucht kein iTunes mehr. Letzteres braucht man nur, falls auch Videos aus dem iTMS geschaut werden sollen und kein ATV1 verfuegbar ist.

Als Alternative zu einem Mini könnte sich der Threadstarter auch überlegen, sich einen gebrauchten 2006'er Mac Pro zu angeln.

Der ist dann allerdings bzgl. Stromverbrauch und Gereaeuschkulisse jenseits von gut und boese.
 

Baergolas

Pomme Etrangle
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@Scotch: ok, ich gebe mich geschlagen....es sind nur 90MB/s :innocent:.

Die Netzwerkleistung hängt vom Traffic ab, keine Frage, aber nicht jeder Client saugt immer "volles" Rohr am Mini...dennoch sind 95MB/s beim Übertragen einer Datei "drin", aber nicht als Dauerlast von einem Client vom/zum Server zu jeder Zeit.....ich denke, darauf können wir uns einigen, oder :cool: ?
 

fchk

Pomme au Mors
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Sicherlich eine Überlegung wert, aber der Ram ist teuer beim Pro und frist Watts ohne ende...Mini Server dagegen idle <10 Watt, Vollast ca. 55 Watt, und dann mit einer deutlich höheren (2x-3x) Rechenleistung.

Der Pro wird wahrscheinlich idle schon knapp 100 Watt "nehmen", oder?

Das hängt im Wesentlichen von der Plattenausstattung ab. Jede 3.5" Platte braucht real etwa 10-20W, je nach Anzahl der Scheiben und Köpfe und der Drehzahl. Bei Vollbestückung mit 4 2T-Platten sind das alleine schon mal 80W. Das wären aber auch bei einem NAS 80W allein für die Platten, plus dem, was der Rechner eben selber braucht.

Bei der Rechenleistung gewinnt der 2006 Mac Pro gegenüber dem kleinsten Mini 2011 immer noch. Der hat nämlich nur 2 Kerne plus Hyperthreading, beim Mac Pro sind es 4 echte Kerne. Und wenn ein Mini richtig rechnen soll, wird auch der laut.
 

Baergolas

Pomme Etrangle
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@fchk: nun nach geekbench hat auch der 2,3er i5 Mini knapp die Nase gegenüber deinem Pro aus 2006 mit 3,0 GHz vorn...unglaublich aber wahr....und der Mini Server mit seinem Quadcore i7...nun, der verschwindet bereits am Horizont^^....nicht wissen will ich, was sich die beiden 3,0 Ghz Xenons des Pro als "Saft" dabei aus der Leitung ziehen.

Richtig ist allerdings, dass der Mini unter Vollast auch anfängt zu rauschen, aber keinen Sturm entfacht wie der Pro.

Wenn man allerdings günstig an so einen Brummer kommen kann, den irgendwo verstaut, wo er keinen stört, mag die Preis-/Leistungsbilanz trotzdem noch positiv ausfallen (Anschaffungpreis<->laufende Kosten)
 

mr.airworthy

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Ich denke, es stellt sich einfach die Frage der Anwendung - wenn ihm 'nen kleiner "kostengünstiger" NAS, also NetzwerkSPEICHER ausreicht, dann braucht man kein Mac Mini stehen haben - will ich mehr machen, dann muss es ein Mac Mini o.Ä. werden.
 

Scotch

Bittenfelder Apfel
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@Scotch: ok, ich gebe mich geschlagen....es sind nur 90MB/s :innocent:.

Mir ging's eigentlich eher um den Zugriff mehrerer Benutzer auf den Server/das NAS - da bringt keine Festplatte auch nur annaehernd ihre Dauertransferraten fuer grosse Dateien.

Jede 3.5" Platte braucht real etwa 10-20W, je nach Anzahl der Scheiben und Köpfe und der Drehzahl.

Dann hast du aber die falschen Platten, bzw. benutzt Serverplatten mit denen man dann einen Mac Pro endguetltig nicht mehr in der Naehe haben will, wenn man nicht gerade auf Turbinengeraeusche steht. Ansonsten brauchen moderen, stromsparende Platten 6-10W.

Ein Mac Pro zieht im Leerlauf uebrigens knapp 120W - ohne Monitor. Mit low-end Grafik mag er auch auf 90-100W kommen. Mein mini von 2007 (die neuen sind weitaus energiesparender) braucht knapp 30W - auch ohne Monitor. Mein 2010er iMac (i7) braucht im Leerlauf ca. 75W (mit Monitor). Mein Synology NAS (DS411slim) braucht mit 4x2.5"-Platten knapp 40W unter Volllast.
 

Lexingtin

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Hallo, also MacPro ist eine gute Idee, aber fällt bei mir wegen Platz / Geräusch total aus - gerade Letzteres ist ein wichtiges Thema für mich.

Was MacMini / NAS angeht, so habe ich schonmal versucht (aber nicht ganz geschafft), die verschiedenen Möglichkeiten und vor- und Nachteile zu verstehen:

Im Moment ist bei mir alles Single User, das mag sich aber auch mal ändern.
Gerade bei iTunes ist mir wichtig: ich verwende die Zähler (wie oft/wann gespielt) und Wertungen etc. Apple TV 1 und 2 sind vorhanden.

Meine Idee ist bisher, dass die Aperture Library auf dem MacBook pro bleibt und alle möglichen anderen Daten auf den Server/Mini kommen. Arbeiten will ich aber primär auf dem MacBook pro.

Bzgl MacMini-Lösung halte ich die USB2-Geschwindigkeit nicht für so limitierend, da ich a) auch irgendeine ethernet Festplatte ranhängen kann und b) vielleicht auch mal auf einen neueren Mac Mini umsteige, der mutmaßlich sich bald USB3 bekommen wird.

Da ich aber Null Durchblick bei NAS, vielen der von euch erwähnten Stichwörtern und bei Freigabe- und Netzwerkmöglichkeiten auf dem Mac habe, freue ich mich über Tipps.

Grüße!
 

Baergolas

Pomme Etrangle
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Im Prinzip sind für Dich beide Lösungen gut geeignt, der Knackpunkt ist m.E...wie wichtig ist Dir die EyeTV-Geschichte?...wenn sehr wichtig, kommst Du an einem Mini nicht vorbei, wobei es ja kein neuer mit einer i5/7-CPU sein muss, sondern auch ein Vorgängermodell sein könnte, denn arbeiten (rechnen) soll ja weiterhin Dein MBP.

Bereits mit OSX in der Client-Version kannst Du leicht alles einstellen, was Du brauchst als Server. OS X Server für 40 Euro bieten einen ganzen Strauss mehr Möglichkeiten, die aber erst mit mehreren Clients zum tragen kommen.

Ist Eye-TV "nur" eine nette Option, dürfte das Synology-NAS vielleicht die bessere Lösung sein. Im Prinzip kann es serverseitig alles, was Du "jetzt" mit einem Mini auch anstellen würdest, bis auf das Streamung zum aTV2.

Wie das Synology genau funktioniert, werden Dir sicher unsere "Fachleute" hier erklären können.
 

Scotch

Bittenfelder Apfel
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Im Moment ist bei mir alles Single User, das mag sich aber auch mal ändern.

(...)

Arbeiten will ich aber primär auf dem MacBook pro.
(...)

Da ich aber Null Durchblick bei NAS, vielen der von euch erwähnten Stichwörtern und bei Freigabe- und Netzwerkmöglichkeiten auf dem Mac habe, freue ich mich über Tipps.

Du bist Einzelbenutzer, willst ueberwiegend auf einem Rechner arbeiten und hast nach eigenen Angaben "null Durchblick bei NAS" und ich denke, wir duerfen das nach diesem thread auch auf Netzwerk- und Serverbetrieb im Allgemeinen ausweiten ;)

Warum willst du nochmal ein NAS oder einen Server benutzen?
 

fchk

Pomme au Mors
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Im Bereich TV gibts auch noch andere sehr gute Lösungen. Ich habe einige Leute, die mit ihren Dreamboxen sehr zufrieden sind. Das sind letztendlich auch nur Linux-Kisten (PPC) mit Tunern, die ihre Festplatte per nfs oder smb exportieren können. Ob netatalk darauf läuft, weiß ich nicht, aber möglich ist es. Videostreaming über Brower geht auch.