Mac besser geredet und Vista zu unrecht verdammt?

[Moriarty]

Außerdem fehlen mir die "aufspringenden Ordner" von OS X unter Vista gewaltig. Das Verschieben einer Datei in ein Unter-Unter-Unter-Unter-Unterverzeichnis braucht unter Vista vier Doppelklicks, ein Minimieren, ein Ziehen der Datei. Unter OS X braucht man nur die Datei zu ziehen - der Aufwand ist deutlich geringer.

Das wundert mich - unter Windows XP waren die aufspringenden Ordsner bereits vorhanden!

 

[thrillseeker]

Das wundert mich - unter Windows XP waren die aufspringenden Ordsner bereits vorhanden!

Vielleicht muss man die irgendwo aktivieren? Das wäre eine enorme Erleichterung!

EDIT:
Es geht - wenn auch eingeschränkt - nur auf der linken Seite in Windows-Explorer-Fenstern. Wenn das alles ist, dann ist es mit den aufspringenden Ordnern unter OS X aber keinesfalls zu vergleichen.

 

[Moriarty]

Vielleicht muss man die irgendwo aktivieren? Das wäre eine enorme Erleichterung!

EDIT:
Es geht - wenn auch eingeschränkt - nur auf der linken Seite in Windows-Explorer-Fenstern. Wenn das alles ist, dann ist es mit den aufspringenden Ordnern unter OS X aber keinesfalls zu vergleichen.

Also bei Vista weiss ich es nicht... aber bei XP geht es mit allen Ordnern, ob vom Desktop aus oder sonstwo. Wäre echt ein Rückschritt, wenn es jetzt wieder nicht ginge...

 

[JohnnyAppleseed]

Sorry, aber bei mir hat dies weder unter Windows XP, noch unter Windows Vista funktioniert. Man kann die Dateien zwar in einen Ordner verschieben, aber der öffnet sich dann nicht automatisch!

 

[AgentSmith]

Du verwechselst aber nicht zufällig "aufspringende Ordner während der Zielordnerauswahl" mit "automatisch nach dem Kopieren öffnen", oder?

 

[Femagu]

mein vater ist im moment in hong kong und hat gestern meinen mac gekauft und bringt ihn mir am donnerstag mit. bin also NOCH windows user...

mich würde interessieren wo unter OSX die unterschiede gegenüber XP im Bereich Dateienverwaltung/Softwareverwaltung liegen. Mich hat es immer extrem angepisst, das man so sehr aufpassen musste, dass man nicht Program Files, Programs, Programme und noch mehr Verzeichnisse hatte
und am Ende den totalen Durchblickverlust erlitt. Ausserdem nervt es mich immer, dass in der Registry und ÜBERALL auf der Windows Partition reste verblieben... Auch die Art des Deinstallierens an sich nervt mich, weil ich dieses Systemsteuerung/Software Fenster so kacke finde ^^
Zur Dateiverwaltung... Ich habe Eigene Dateien nie genutzt... Mache mir immer meine eigenenen Verzeichnisse... s.Bild...

Meine eigentliche Frae ist nun in wie fern sich diese beiden Punkte ändern werden... Womit ich rechnen muss... Von Anfang an, damit ich nciht als Newbie anfange da alles Falsch zu sortieren und bald merke, dass es viel besser geht ^^... Vielen Dank im Vorraus...

 

[JohnnyAppleseed]

1. Programme

• Programme selber: /Programme
• Systemübergreifende Programminfos: /Library/Application Support
• Benutzerspezifische Programminfos: /Benutzer/DEIN-NAME/Library/Application Support

2. Benutzerordner (vgl. „Eigene Dateien“)

• Bilder
• Dokumente
• Downloads
• Filme
• Library (Programminformationen und Benutzereinstellungen)
• Musik
• Öffentlich (Netzwerkaustausch)
• Schreibtisch (= Desktop)

Weitere Ordner kannst du dir ja einfach im Home-Ordner erstellen! Zum Beispiel:

• Hörspiele als Unterordner von Musik
• Images direkt in den Home-Ordner
• Installs? Keine Ahnung, wofür du sowas brauchst, würd ich in Dokumente verschieben.
• MSN eventuell auch in Dokumente!?
• Programme brauchst du nicht, sind ja alle in /Programme aufgehoben
• Schule als Unterordner von Dokumente
• Spiele in den /Programme-Ordner
• Temp!? Keine Ahnung, wofür das benötigt wird…
• Treiber brauchst du dann wohl eher nicht, für Peripherie-Geräte ist eine gute CD-Sammlung echt das beste!
• TV als Unterordner von Filme

3. (De)Installation
Einfach die Programmdatei aus „/Programme“ löschen, oder zum installieren eben hineinkopieren. Es bleiben eventuell kleine Dateien in den bei 1. genannten Ordner übrig (außer eben /Programme), die das System und seine Geschwindigkeit in keiner Weise beeinflussen.

Manche Programme haben auch (De)Installations-Routinen, die aber immer gleich aussehen.

 

[rentophil]

mein vater ist im moment in hong kong und hat gestern meinen mac gekauft und bringt ihn mir am donnerstag mit. bin also NOCH windows user...

mich würde interessieren wo unter OSX die unterschiede gegenüber XP im Bereich Dateienverwaltung/Softwareverwaltung liegen. Mich hat es immer extrem angepisst, das man so sehr aufpassen musste, dass man nicht Program Files, Programs, Programme und noch mehr Verzeichnisse hatte
und am Ende den totalen Durchblickverlust erlitt. Ausserdem nervt es mich immer, dass in der Registry und ÜBERALL auf der Windows Partition reste verblieben... Auch die Art des Deinstallierens an sich nervt mich, weil ich dieses Systemsteuerung/Software Fenster so kacke finde ^^
Zur Dateiverwaltung... Ich habe Eigene Dateien nie genutzt... Mache mir immer meine eigenenen Verzeichnisse... s.Bild...

Meine eigentliche Frae ist nun in wie fern sich diese beiden Punkte ändern werden... Womit ich rechnen muss... Von Anfang an, damit ich nciht als Newbie anfange da alles Falsch zu sortieren und bald merke, dass es viel besser geht ^^... Vielen Dank im Vorraus...

Du hast einen "Programme" Ordner auf deiner Festplatte, auf den du von allen Benutzern aus zugreifen kannst, darin sind die Programme als .app Dateien, eine Art Archiv, in dem alle Dateien die zum Programm gehörn stecken.

In OS X gibts auch sowas wie "Eigene Dateien", im Home-Verzeichnis des Users liegen die Ordner "Filme", "Musik", "Dokumente", "Bilder", so wie es bei Vista auch ist (oder umgekehrt )

Ich würd dir schon empfehlen, mit den Ordnern zu arbeiten, is einfach viel komfortabler

 

[Femagu]

und wie sieht das jetzt aus mit websiten und videos die keine filme sind und sonstigem zeug das in keinen der benutzerordner passt? kann ich die so wie ich will hinzufügen?
benutzt man die festplatte dann überhaupt noch so wie unter windows, indem man da ordner erstellt und da was abspeichert?

 

[JohnnyAppleseed]

und wie sieht das jetzt aus mit websiten und videos die keine filme sind und sonstigem zeug das in keinen der benutzerordner passt? kann ich die so wie ich will hinzufügen?
benutzt man die festplatte dann überhaupt noch so wie unter windows, indem man da ordner erstellt und da was abspeichert?

Siehe Post 427
Da hab ich dir eine Liste unter Punkt 2 gemacht!

 

[Femagu]

übersehen... ^^ muss ich die als unterodner machen oder kann ich einfach ordner gleichgestellt hinzufügen?
kann ich solchen ordnern dann auch eigene icons geben und wenn ja, hat vllt jemand nen tipp ich slche herbekomme?
und zu guter letzt
Installs waren unter windows immer die .exe setup dateien die ich runtergeladen hab ^^
Temp is das Verzeichnis wo z.B Winrar bei mir die Temporären Dateien hinbastelt
MSN is sone Mischung aus Bildern die ich bekommen hab, Chatlogs, Bildern die mal mein Anzeigebild waren, Freigegebene Ordner. ^^

 

[JohnnyAppleseed]

Kannst du auch gleichgestellt hinzufügen. Icons geben geht auch, guck mal hier. Die Installs (meistens .dmg Images und .zip Archive bei Mac OS X) werden dann ja in „Downloads“ abgespeichert

 

[wolfsbein]

...
benutzt man die festplatte dann überhaupt noch so wie unter windows, indem man da ordner erstellt und da was abspeichert?

Nicht ganz. Du hast im Prinzip nur den Ordner "C:\Dokumente und Einstellungen\deinName". Da OS X ein Unix(-Derivat) ist, arbeitet man mit einem Homeverzeichnis.

 

[thrillseeker]

Nicht ganz. Du hast im Prinzip nur den Ordner "C:\Dokumente und Einstellungen\deinName". Da OS X ein Unix(-Derivat) ist, arbeitet man mit einem Homeverzeichnis.

Auch hier sehe ich einen klaren Vorteil von OS X: die klare, logische Ordnerstruktur. Diese geht aber auf UNIX zurück und ausnahmsweise mal nicht auf die Kreativität der Apple-Programmierer.

Unter Windows bekommt man in der Explorer-Seitenleiste (links) eine völlig unsinnige Struktur angezeigt:

Es gibt den Desktop. Auf diesem liegt der Computer (ehemals "Arbeitsplatz"). Auf diesem liegen unter anderem mein Benutzerverzeichnis "Stefan" und die lokalen Festplatten (C, D). Auf der Festplatte C gibt es den Ordner Benutzer. Darin liegt ebenfalls mein Benutzerverzeichnis "Stefan". In meinem Benutzerverzeichnis gibt es wiederum den Desktop.

Also:

OS X: (Computer/)Macintosh HD/Benutzer/Stefan/Desktop

Vista: Desktop/Computer/Festplatte C/Benutzer/Stefan/Desktop/Computer/Festplatte C/Benutzer/Stefan/Desktop/Computer/Festplatte C/Benutzer/Stefan/Desktop/ und ewig so weiter - quasi die Möbiusschleife der Computerwelt :-D Wozu diese zirkuläre Ordnerstrukur?

 

[wolfsbein]

.. und ewig so weiter - quasi die Möbiusschleife der Computerwelt :-D Wozu diese zirkuläre Ordnerstrukur?

Kann ich nicht gelten lassen. Es handelt sich um Links, die es im Uebrigen auch bei OS X gibt:
/Users/nama/Desktop/MacintoshHD

 

[Peter Maurer]

Es handelt sich um Links, die es im Uebrigen auch bei OS X gibt:
/Users/nama/Desktop/MacintoshHD

Du meinst die Laufwerke, die Du Dir auf dem Schreibtisch anzeigen laesst? Das sind keine Links im eigentlichen Sinne, sie stehen naemlich gar nicht im ~/Desktop-Ordner. Das ist also eher eine Finder- als eine Dateisystem-Eigenschaft.

PS: Man kann diese Anzeige ausschalten. Und das tu' ich z.B. auch grundsaetzlich.

 

[Gentry_Ba]

Ist schon herrlich, wie hier teilweise mit aller Gewalt das Mac OS schöngeredet wird.

Es hat beides seine Vor- und Nachteile. Punkt aus.

Ich zum Beispiel finde es 1000xbesser, mit der "entf"-Taste auch etwas ENTFernen zu können- beim Apfel muss ich die zu löschenden Dateien entweder umständlich mit Tastenkombinationen löschen oder in den Papierkorb ziehen? Warum?
Wieviele "downloads"-Verzeichnisse/Fenster/Ordner hat so ein Mac OS im Allgemeinen? Wenn ich etwas runterlade, öffnet sich ein kleines "Downloads-Fenster". Wenn ich die Datei da rauslösche, ist sie aber noch lange nicht weg- denn es gibt ja noch einen Downloads-Ordner. Muss man das verstehen? Wenn ich unter XP etwas lösche, ist es auch weg- ganz einfach.
Dann ist Quicktime (IN MEINEN AUGEN) einfach Müll- null Kompatiblität. Kein Wunder, sind doch Windowsuser in der Überzahl. Hier hieße es ganz klar: ANPASSEN! Ich hab VLC drauf, der funzt wenigstens einwandfrei...

Es gäbe hier noch einiges aufzuzählen... Es ist halt Einstellungssache, jeder, wie er denkt. Ich sehe deswegen aber genauso die Vorteile von Mac OS- langsam, da ich noch neu in der Materie bin, aber es wird besser...

Was ich nur nicht leiden kann, ist absolute ENGSTIRNIGKEIT in Bezug auf gewisse Dinge. Windows ist von vorne herein Müll, Mac OS kann alles besser. Sowas ist richtig primitiv.

Nix für Ungut, muss sich niemand persönlich angegriffen fühlen.

Matthias

 

[Der_Apfel]

Wozu?
Immer diese Heinis, die das eine System nicht verstanden haben, folglich unzufrieden zum anderen wechseln, das sie auch nicht verstehen.
Es gibt nicht Wenige, die mal "Linux versuchen", wie sie das nennen. Die, die dort scheitern findet man nicht selten hier am Rumlästern und große Töne von sich geben, getreu dem Flame: "Mein Mac ist viel besser!"

Ich nutze selber auf meinem Laptop ausschließlich Linux (Ubuntu). Wenn man es sich einmal vernünftig eingerichtet hat, läuft es wunderbar. Solange man nichts verändert oder sich ein anderes nettes Feature wünscht.

Beispiel: Unter Gutsy lief bei mir der Standby-Modus tadellos (nachdem ich einiges angepasst habe). Unter Feisty allerdings keine Chance mehr.
Auch bei anderer Hardware muss ich immer Angst haben, dass diese nach einem Update nicht mehr vernünftig unterstützt wird.
Oft gibt es Probleme mit Programmen, die aus einmal nicht mehr oder nicht mehr so laufen wollen, wie ich mir das wünsche. Etc. pp.

Das sind Gründe, weshalb ich mich jetzt entschlossen habe, zu einem MacBook zu wechseln. Ich habe die feste Überzeugung, dass es dann besser wird.


Und: Ich denke schon, dass ich "Linux verstanden" habe, wie du schreibst...

 

[JohnnyAppleseed]

Ist schon herrlich, wie hier teilweise mit aller Gewalt das Mac OS schöngeredet wird.

Es hat beides seine Vor- und Nachteile. Punkt aus.

Ich zum Beispiel finde es 1000xbesser, mit der "entf"-Taste auch etwas ENTFernen zu können- beim Apfel muss ich die zu löschenden Dateien entweder umständlich mit Tastenkombinationen löschen oder in den Papierkorb ziehen? Warum?

Weil du im echten Leben auch keine Sache auf Knopfdruck entfernen kannst. Mac OS X versucht alles so intuitiv, wie nur möglich darzustellen. Und da der Mensch nunmal in der Realität lebt, ist er an so etwas mehr gewöhnt. Für Windows muss man erst mal umlernen und dann sucht man den Knopf in der Realität vergebens

Wieviele "downloads"-Verzeichnisse/Fenster/Ordner hat so ein Mac OS im Allgemeinen? Wenn ich etwas runterlade, öffnet sich ein kleines "Downloads-Fenster". Wenn ich die Datei da rauslösche, ist sie aber noch lange nicht weg- denn es gibt ja noch einen Downloads-Ordner. Muss man das verstehen? Wenn ich unter XP etwas lösche, ist es auch weg- ganz einfach.

Äh!? Im Firefox ist die dann auch nicht einfach weg, im Opera auch nicht und der Internet Explorer bietet nicht mal einen Downlaodmanager. Auch hier die Realität: Wenn du Schuhe kaufst und den Schuhkarton wegschmeißt sind die Schuhe ja noch da

Dann ist Quicktime (IN MEINEN AUGEN) einfach Müll- null Kompatiblität. Kein Wunder, sind doch Windowsuser in der Überzahl. Hier hieße es ganz klar: ANPASSEN! Ich hab VLC drauf, der funzt wenigstens einwandfrei...

Wir wollen ja mal nicht vom Windows Media Player anfangen, der hat es noch nicht mal geschafft die „Feuerzangenbowle“ auf Anhieb ab zuspielen: Kein DVD-Codec.

Auch QuickTime bietet aus Lizenzrechtlichen Gründen nicht alle Formate von Haus aus, aber da gibt es ja „Perian“ für (Codec-Pack für QuickTime) und schon spielt QuickTime zusätzlich AVI, FLV, MKV, MS-MPEG4 v1 & v2, DivX, 3ivX, H.264, FLV1, FSV1, VP6, H263I, VP3, HuffYUV, FFVHuff, MPEG1 & MPEG2 Video, Fraps, Windows Media Audio v1 & v2, Flash ADPCM, Xiph Vorbis (in Matroska), MPEG Layer II Audio, AVI (AAC, AC3 Audio, H.264, MPEG4), VBR und MP3 ab. Ist also vergleichbar mit diesen ganzen Codec-Packs für Windows. Unter Linux in den Heim-Varianten wird es dir auch nicht anders ergehen!

Das schöne an Perian ist übrigens, dass QuickLook die ganzen Formate dann auch lernt

Es gäbe hier noch einiges aufzuzählen... Es ist halt Einstellungssache, jeder, wie er denkt. Ich sehe deswegen aber genauso die Vorteile von Mac OS- langsam, da ich noch neu in der Materie bin, aber es wird besser...

Was ich nur nicht leiden kann, ist absolute ENGSTIRNIGKEIT in Bezug auf gewisse Dinge. Windows ist von vorne herein Müll, Mac OS kann alles besser. Sowas ist richtig primitiv.

Stimme ich dir zu! Ich hätte auch lieber ein QuickTime, welches von vornherein die ganzen Formate abspielt, aber dass der WMP nicht mal einen DVD von Haus aus kann ist echt schon arm!

Nix für Ungut, muss sich niemand persönlich angegriffen fühlen.

Matthias

Tue ich nicht, hoffe, du fasst es auch nicht so auf


EDIT:

Noch was zu QuickTime, habe gerade diesen Blog-Eintrag gelesen, dass scheint noch was besser zu sein: http://blog.twenty08.com/2006/12/27/codec-pack-for-all-the-new-mac-users/

 

[Der_Apfel]

Wenn ich etwas runterlade, öffnet sich ein kleines "Downloads-Fenster". Wenn ich die Datei da rauslösche, ist sie aber noch lange nicht weg- denn es gibt ja noch einen Downloads-Ordner.

Das macht aber auch Sinn, wie es ist und da ist der Firefox (unter jedem beliebigen System) nicht anders als Safari. Es sind natürlich nur Referenzen auf die Download-Dateien und nur diese werden gelöscht, nicht die Dateien selbst. Du hast ja mit dem Download-Fenster keine Sicht auf das Dateisystem, sondern nur auf zuletzt heruntergeladene Dateien.

Ein lustiger Vergleich, der mir gerade einfällt:

Wenn du in deinem Browser Lesezeichen hast und eins davon löschst, wird auch nicht die betreffende Internetseite vom Server entfernt. :-D