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Mac besser geredet und Vista zu unrecht verdammt?

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Die Authentifizierung unter Mac OS finde ich sehr hilfreich. Bei der Arbeit fahre ich mein MBP nicht immer herunter, wenn ich einen Kaffee trinken gehe...

Ein Bekannter mit einem Sony VAIO-Laptop, welches er sich vor wenigen Wochen mit Windows Vista Home Premium kaufte, konnte die rechte Toolbar mit der Uhr oder wie auch immer das heißt, nicht verändern. Er war als Administrator angemeldet und es hieß :"Es ist ein Administratorkonto zur Veränderung erforderlich"... Nach 4 Anrufen bei Sony kam endlich jemand, der ihm half...
 
Oh stimmt, das habe ich noch ganz vergessen. rentophil hat Recht. Ich wiederhole mich mal: Wer was anderes behauptet, hatte wohl noch nicht wirklich Vista vor der Nase.

Hmm ich arbeite mit Vista schon ein paar Monate, aber irgendwelche UAC Abfragen beim Umbenennen von Dateien hatte ich noch nie.
 
Ist doch gut das man einen Dialog bekommt wenn man System-Dateien ändern will und je nach Kontoart auch das Admin-Passwort eingeben muss. OSX macht das doch ähnlich
 
ähnlich - aber eben nicht gleich. osx fragt nicht ständig nach.

man sollte sein OSX so konfigurieren das es nachfragt wenn Systemdateien geändert werden!
Desweiteren schließe ich mich der Meinung an das diese Frage in einem MAC Forum leider keine Objektive Antwort ergeben kann.

Im übrigen hat auch 10.5 seine Macken gebt mal in die Suche Leopard ein 90% sind fragen zu irgendwelchen Problemen. ;-)
 
ähnlich - aber eben nicht gleich. osx fragt nicht ständig nach.
Leopard fragt bei jeder ausführbaren Datei nach, ob man sie auch wirklich starten will. Und Systemdateien werden auch ohne Nachfrage aus der Suche ausgeblendet. Wenn man einen Kartenleser an Leopard stöpselt, poppt ein Wizard auf, der einem beim Archivieren von Photos helfen will, ....

Ich finde genau diese zitierte Aussage trifft den Thread-Titel am passendsten.
Hier in den Apple-Foren gilt eigentlich allgemein: Wenn irgendwelcher Schrott bei MS da ist, dann ist das typisch Windows und natürlich ganz doof.
Wenn der exakt gleiche Schrott bei Apple d ist, dann ist das plötzlich total sinnvoll und gut so.

Spätestens wenn bei der nächsten OS X Suchfunktion ein gelber Hund Ratschläge gibt, möchte ich von den verblendeten Apple-Fanboys mal hören, warum das "total gut und sinnvoll" ist.
 
Leopard fragt bei jeder ausführbaren Datei nach, ob man sie auch wirklich starten will. Und Systemdateien werden auch ohne Nachfrage aus der Suche ausgeblendet. Wenn man einen Kartenleser an Leopard stöpselt, poppt ein Wizard auf, der einem beim Archivieren von Photos helfen will, ....

Ich finde genau diese zitierte Aussage trifft den Thread-Titel am passendsten.
Hier in den Apple-Foren gilt eigentlich allgemein: Wenn irgendwelcher Schrott bei MS da ist, dann ist das typisch Windows und natürlich ganz doof.
Wenn der exakt gleiche Schrott bei Apple d ist, dann ist das plötzlich total sinnvoll und gut so.

Spätestens wenn bei der nächsten OS X Suchfunktion ein gelber Hund Ratschläge gibt, möchte ich von den verblendeten Apple-Fanboys mal hören, warum das "total gut und sinnvoll" ist.

Du sprichst mir aus der Seele.

Der Hund war schon cool :-) da gab es auch so nen Einstein
 
Leopard fragt bei jeder ausführbaren Datei nach, ob man sie auch wirklich starten will. …

Das ist nicht so.

Das betrifft nur heruntergeladene Programme. OS X untersucht alle Downloads, auch die, die nicht nach Programm aussehen, nach ausführbarem Code und warnt, falls solcher gefunden wird. Das verhindert als Bilder und dergleichen getarnte Trojaner.
http://macmark.de/osx_security.php#leopard_trojaner

Die Abfrage betrifft keine lokal installierten Programme. Es ist keine generelle Abfrage.
 
Gibts von euch Leute die immer noch gerne WIndows benutzen und Vista erfahrungen haben, um mal etwas neutralerer Meinungen zu den beiden OS Typen zu erzählen?

Gerade Sicherheit und so würde mich interessieren.
… gerade im Bezug auf die Sicherheit ist «Vista» beeindruckend – die hohen Sicherheitsinvestitionen von Microsoft zeigen endlich Wirkung! :)

Mac OS X hingegen bewegt sich noch irgendwo zwischen Microsoft Windows XP SP0 und SP2, sprich Sicherheit wird nicht systematisch und konsequent genug angegangen und anstatt grundlegende Konzepte zu ändern wird versucht, Lücken zu reparieren, was auf Dauer nicht funktionieren kann, zumal Apple dafür teilweise gar lang benötigt, beispielsweise bei der aktuellen QuickTime-Lücke … :-(

Persönlich ziehe ich die Arbeit mit Mac OS X vor, aber müsste ich mit «Vista» arbeiten, wäre ich damit auch nicht unglücklich.

Martin
 
... Mac OS X ... Sicherheit wird nicht systematisch und konsequent genug angegangen und anstatt grundlegende Konzepte zu ändern wird versucht, Lücken zu reparieren ...
Das Sicherheitskonzept von OS X ist ok.

Vistas UAC wird selbst von MS nicht als Sicherheitskonzept gesehen.
http://theinvisiblethings.blogspot.com/2007/02/running-vista-every-day.html
http://blogs.technet.com/markrussinovich/archive/2007/02/12/638372.aspx
http://theinvisiblethings.blogspot.com/2007/02/vista-security-model-big-joke.html
 
Hmmm. Ich habe lange mit Windows gearbeitet und es reichte mir, ich habe Linux ausprobiert und es reichte mir, ich bin zu Mac OS X gewechselt weil ich neugierig war - ja auch dieses Betriebssystem reicht mir.

Ernsthafte Probleme hatte ich mit keinem der Systeme. Ich kann nur sagen wer Windows-Fan ist soll Windows nutzen, wer Linux-Fan ist soll Linux nutzen. Wer Mac OS X-Fan ist soll Mac OS X nutzen. Wer clever ist und alle drei Welten kombiniert soll die Kombination aus allen 3 Welten nutzen.

Aber...

Bitte, bitte verschont uns mit engstirnigen Glaubenskriegen.
 
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Reaktionen: wolfsbein
Redest du jetzt von Vista? Weil wenn du von Windows 95 - XP, zig Linuxdistributionen, redest ist mein Wissen das ich keine Probleme hatte jawohl mindestens genausoviel wert, wie deine Erfahrung. Wenn du schon gegenangehst dann formulier deine kritik bitte etwas deutlicher damit man weiss worauf sich deine Kritik genau bezieht. Von dir kommt aber meist nur halbgares und von oben herab. Sorry aber wir rasseln nicht das erstemal aneinander.
 
Ich habe eine Vista Partition auf meinem MBP und habe das Gefühl, dass das ganze Vista flüssiger und reaktionfreudiger ist, als OSX (Tiger) - Einbildung?
 
Redest du jetzt von Vista? Weil wenn du von Windows 95 - XP, zig Linuxdistributionen, redest ist mein Wissen das ich keine Probleme hatte jawohl mindestens genausoviel wert, wie deine Erfahrung. Wenn du schon gegenangehst dann formulier deine kritik bitte etwas deutlicher damit man weiss worauf sich deine Kritik genau bezieht. Von dir kommt aber meist nur halbgares und von oben herab. Sorry aber wir rasseln nicht das erstemal aneinander.

Wer rasselt? Ich kenne Dich überhaupt nicht. Und dann so ungehörige Worte von Dir und das im Advent. Wie unchristlich. Cherge, chleuder den Purschen ßu Poden ...

Glaubenskrieg ist ein terminus incorrectus in diesem Zusammenhangus. Wir können uns aber "de bello doctrinali" unterhalten.
 
Ich habe eine Vista Partition auf meinem MBP und habe das Gefühl, dass das ganze Vista flüssiger und reaktionfreudiger ist, als OSX (Tiger) - Einbildung?

Den Eindruck kann ich durchaus bestätigen. Besonders nach einem Neustart ist alles irgendwie zäher. Hab nun keine Erfahrung mit Vista, weil ich vorher nach Mac OS X gewechselt habe, aber genau den Eindruck habe ich auch gehabt.

Rebootet man nicht und lässt die wichtigsten Programme offen verschwindet dieser Eindruck allerdings.
 
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