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Mac besser geredet und Vista zu unrecht verdammt?

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Ein letztes OT

einer jungen äthopierin, die versuchte, ihm deutlich zu machen, dass sie dieses diktion sehr wohl als diskriminierung verstehe, unbelehrbar übers maul fuhr …
Das ist, mit Verlaub, etwas ganz anderes. In einem direkten Dialog mit jemandem, der es als Beleidigung empfindet, würde ich (wenn es im Rahmen bleibt, also wenn jemand alles andere als "gottgleiche Erhabenheit" als Beleidigung empfindet dann bemühe ich mich sicher nicht mehr) selbstverständlich von diesem Ausdruck ihr gegenüber Abstand nehmen. Ich sage zwar auch "Fette" zu (also "über") dicken Menschen oder "Glatzkopf" zu Menschen ohne Kopfhaar (wie ich übrigens auch einer bin), aber ich würde niemanden "Fetter" nennen, den das emotional träfe.

Mein spachliches Bild übrigens hätte dann so lauten müssen:
"Da bewege ich mich lieber als pigmentstarke Person in den Kreis politisch national gesinnter Mitmenschen mit erhöhter Bereitschaft, Körperlichkeit als Argumentationsunterstützung zu sehen und sage mit lauter und fester Stimme "Anhänger einer übertriebenen rechtsstaatlichen Ordnung auf der Basis genetischer Herkunft leiden allesamt unter genitalen Defizienzen." "

Es tut mir leid, aber ich glaube, was ich sagen wollte, war klar. Und es war klar weder rassistisch noch politisch.

Im Übrigen ist "Neger" erst mit Aufkommen des Gutmenschentums verteufelt. In meiner Kindheit konnte man noch Negerküsse kaufen und befand sich damit keineswegs im rechten Eck.

Das _Schimpfwort_ übrigens, das nur so ähnlich klingt ist "Nigger". Wenn ich DAS verwendet hätte, verstünde ich die Aufregung hier, aber "Neger", nein, wirklich, das ist nur hysterisches Getue um übertriebene "polical correctness".

Aber Juden mit einer Nationalität gleichzusetzen ist das Denken des NS und somit triffst du hier faschistische Ausagen!
Jetzt reicht's schön langsam, ja?
Wenn in diesem Forum die 10 Top-Antifaschisten gelistet wären, wäre ich in dieser Liste, da kannst Du sicher sein. Interessant, dass Du "Neger" gegen diesen Begriff verteidigst aber einem der freiheitsliebendsten, indiviualismusorientiertesten Menschen hier Faschismus unterstellst.

Viellecht habe ich in diesem Zusammenhand nun deine Aussage überinterpretier in der Hitze des Gefechts. Wenn dem so sein sollte, dann entschuldige.
Ich verzeihe Dir. Es war auch keine Hitze des Gefechts, es war ein Bild. Und ich bin sicher, dass jeder beim Lesen des Wortes "Neger" einen ebensolchen vor Augen hatte. Hätte ich "Schwarzer" geschrieben wäre sicher ein Cleverle auf den Gedanken gekommen zu schreiben "Aber ein CDU-Mitglied hat doch auf einem Faschokongress nichts zu befürchten". *fg*

Apropos, Begriffe: Kluge, 1999,
"Neger m. (< 17. Jh.). Entlehnt aus frz. nègre, das wie das vermittelnde span.
negro eine Nachfolgeform von 1. niger ‚schwarz’ ist. Ausgangsbedeutung also ‚Schwarzer’."

Aber: Das Wort "Neger" ist letztendlich eine Beleidung für Menschen mit einer dunkleren Hautfarbe und daran gibt es auch nichts zu dikutieren!
Sollte ein Neger mir sprechen und ich dieses Wort verwenden und er mir sagen, dass das für ihn eine ungute Bezeichnung ist, keine Frage. Aber meinen allgemeinen Sprachgebrauch in Maulschellen (als Pendant zu Handschellen) legen zu wollen zeugt nicht von einer liberalen Grundhaltung sondern von einer Zensur. DAS ist faschistoid. Menschen das allgemeine Wort verbieten.

Ich bin schon so alt, dass ich Neger noch wertfrei verwendet habe bevor in den 80ern eine Armee von Hysterikern alle Worte verdammt haben, die die Nazis zu unserem Unglück je benutzt haben.
Ich finde, es gibt wirkliche Themen bezüglich des in Europa fortschreitenden Neofaschismus als der Streit um eine Worthysterie. Lest die aktuellen Zensurpläne und die Echtzeitüberwachung von Internetadressen zur Massengenerierung von hausdurchsuchungsfähigen Strafverfolgten. (KLICK)

Und damit würde ich das OT gerne beenden. Ich stelle mich, wenn gewünscht, gerne diesem Thema in einem eigenen Thread oder per PN.
 
und wieder beweist du dich als meister des köchelns tradierter argumentationen ;)

müßig …
 
:-D:-D

Eieiei, da haben wir ja zwei echte Betriebssystemexperten :-D:-D

Aber gut, ihr macht es halt wie die meisten: man trifft sich zum Stammtisch und faselt unbeschwert und richtig laut ständig über Dinge, von denen man keine Ahnung hat. Kann man euch nicht wirklich übelnehmen.
Zwischen "keine Lust auf Windows haben" und "von Windows keine Ahnung haben" liegt ein großer Unterschied. :-)

Windows unterstützt z.B. immer noch nicht Festplatten > 1TB. Dafür mussten sich HD-Hersteller Frickellösungen einfallen lassen. Windows bootet auch nicht ohne weiteres von USB-Platten. [Hier die restlichen 10.000 Schwachpunkte von Windows einfügen]

Das Problem bei Windows ist der fehlende Mut der Entwickler, rigoros alle Altlasten aus dem System zu entfernen und mit modernen Komponenten zu ersetzen.
Stattdessen haben 1000 Entwickler kreuz und quer irgendwas implementiert, ohne dass jemand den Überblick hatte.
 
Also wenn ich Jude sage, bin ich Nazi? Wo wurde denn gesagt, Juden seien eine Nation? Es ist mehr als eine Religion, es ist ein Volksgruppe. Zumindest sagen sie das immer von sich um entweder Ihr Vorgehen gegen die Palästinenser zu rechtfertigen ( dann mit dem Adjektiv "Bedroht" ) oder um dem deutschen, faschistisch unterwanderten Staat den Spiegel vorzuhalten ( dann meist von Friedmann, mit dem Adjektiv "Verfolgt" )
Die Juden, die ich kenne, haben im Übrigen kein Problem mit dem Begriff, ich habe Freunde in den USA, selbst die kennen Friedmann und er geht Ihnen unheimlich auf den Geist.
Ich habe auch einige farbige Kollegen, die sich bis jetzt noch nie an Neger ( oder Negro) gestört haben, sie nennen mich liebevoll "Marmite" ( also quasi Toast). Und untereinander noch "schlimmer" . Nigger ist in den USA ebenso gebräuchlich wie in Deutschland mittlerweile "Alter", selbst der mexikanische Companero ist da Nigga.
Die einzigen, die einen ewigen Eiertanz um diese Begrifflichkeiten aufführen und sich butterweich um Correctness bemühen, sind die friedensbewegten Deutschen mit Ihrer Friesennerz - Lichterketten - Wandergitarren Attitüde.
Und jmd. als Nazi zu titulieren, weil er Juden Juden nennt - also man kann es auch übertreiben.

@ Bananenbieger : Wie recht du wieder hast, aber Beratungsresistenz ist eine der Kernkompetenzen der Neuen.
 
Zitat silentcry:
Mein spachliches Bild übrigens hätte dann so lauten müssen:
"Da bewege ich mich lieber als pigmentstarke Person in den Kreis politisch national gesinnter Mitmenschen mit erhöhter Bereitschaft, Körperlichkeit als Argumentationsunterstützung zu sehen und sage mit lauter und fester Stimme "Anhänger einer übertriebenen rechtsstaatlichen Ordnung auf der Basis genetischer Herkunft leiden allesamt unter genitalen Defizienzen." "

Hammer! Der Satz des Jahres! Sehr schön formuliert!
 
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Windows unterstützt z.B. immer noch nicht Festplatten > 1TB. Dafür mussten sich HD-Hersteller Frickellösungen einfallen lassen.

Wer sagt denn sowas? NTFS unterstützt eine Partitionsgrösse von 16 Terabyte bei einer Standardclustergrösse von 4 KB. Theoretisch unterstützt NTFS übrigens eine doppelt so grosse Partitionsgrösse wie HFS+, das OS X Dateisystem. ;-)
 
Windows kann Theoretisch fast immer mehr wie OS X. Aber eben nur Theoretisch. In der Praxis sieht Windows meistens ganz alt aus. Windows verspricht dem Anwender viel Dinge, aber hält seine Versprechen einfach zu selten ein.
 
:-D:-D

Eieiei, da haben wir ja zwei echte Betriebssystemexperten :-D:-D

Aber gut, ihr macht es halt wie die meisten: man trifft sich zum Stammtisch und faselt unbeschwert und richtig laut ständig über Dinge, von denen man keine Ahnung hat. Kann man euch nicht wirklich übelnehmen.

Ich bin kein Betriebssystemexperte, aber genauso wenig ein Stammtisch Freund.
Ich kenne aber einen Betriebssystemexperten, den ich mal wieder zitieren muss:
Tanenbaum schrieb:
Windows NT 3.1 was a half-hearted attempt at a microkernel system, but it wasn't done right and the performance wasn't good enough on the hardware of the early 1990s, so it gave up on the idea for a while. But recently, it tried again on modern hardware, resulting in Singularity. Now I know that a lot of people assume that if Microsoft did it, it must be stupid, but the people who drove the Singularity project, Galen Hunt and Jim Larus, are very smart cookies, and they well understand that Windows is a mess and a new approach is needed. Even the people working on Vista see they have a problem and are moving drivers into user space, precisely what I am advocating.
http://www.cs.vu.nl/~ast/reliable-os/

Windows NT skaliert schlecht. So musste mit Windows CE eine neue Codebasis geschaffen werden, um auf Handhelds eine Windowsplattform anbieten zu können. Diese Eigenart sieht man aktuell auch bei den Netbooks, wo das "gute alte" XP wieder ausgegraben wurde.
Das iPhone OS hat wiederum die selbe Codebasis wie OS X.
 
Auch wenn ich OSX ganz gerne verwende, u.a. zwei Sachen nerven mich dann schon etwas.

1. Fenster maximieren (Also so richtig MAXimieren) geht nicht. Es gibt durchaus Gründe warum ich ein Browserfenster über den Gesamten Bildschirm ziehen möchte. (Wenn auch nur ab und zu)

2. Wo ist der Systemdialog zum einblenden aller Dateien. Dafür ins Terminal zu gehen ist doch sowas wie ein Stilbruch.

3. Warum sind die Symbole von meinem USB-Stick und einem nicht instaliierten, laufenden Programm gleich?

und (auch wenns nix mit OSX zu tun hat):
Die Maus ist doch echt grauenhaft, oder?

Dass Tastenkürzel anders sind, die Programme sich teilweise anders verhalten, etc. ist reine umgewöhnungssache.

Mein Fazit nach als Win-Systemadmin und Mac-Heimnutzer:
OSX ist gut, aber noch lange nicht perfekt, Vista will keiner wirklich verwenden, und XP ist zwar gut, aber langsam einfach zu alt.
 
Mein Fazit nach als Win-Systemadmin und Mac-Heimnutzer:[...]
Du sprichst ein Problem an, das ich auch habe. Dieses ständige Hin- und Her-Switchen nervt mich ungemein.
Mal versuche ich am Firmenthinkpad mit zwei Fingern zu scrollen, dann am WE zuhause schließe ich mal wieder den Browser mit Apfel Q anstatt das blöde "@" einzugeben, dann drücke ich wieder mal im Windows alt backspace und ganze Satzteile verschwinden anstatt eines einzelnen Buchstaben wobei ich dann am MacBook wieder das "entf" suche...

Mein erklärtes Ziel ist es erstmal die Frozen RAM Attacke zu besiegen. Wenn ich das hinter mir habe ist mein nächstes Etappenziel meinen FirmenPC gegen einen Mac zu ersetzen. Möglicherweise mit (spuck) Windows unter VM für absolute Notsituationen bzw. Tools die ich in OS X nicht habe, weil es sie da nicht gibt. Den Mac für die Firma muss ich mir zwar selbst kaufen (die Company toleriert employee owned workstations, aber Du musst sie selbst bezahlen) aber das wäre es mir bald wert, mit diesem Windows (...) nicht (oder zumindest fast nicht) mehr in Berührung zu kommen.
 
... 1. Fenster maximieren (Also so richtig MAXimieren) geht nicht. Es gibt durchaus Gründe warum ich ein Browserfenster über den Gesamten Bildschirm ziehen möchte. (Wenn auch nur ab und zu) ...

Und es gibt durchaus Gründe warum Programme, mit mehreren Fenster, nicht auf die Maximale Größe des Bildschirms, sondern auf die optimale Größe, des Fensters, gezoomt werden.

... 2. Wo ist der Systemdialog zum einblenden aller Dateien. Dafür ins Terminal zu gehen ist doch sowas wie ein Stilbruch. ...

Wieso willst du alle Dateien sehen?

... 3. Warum sind die Symbole von meinem USB-Stick und einem nicht instaliierten, laufenden Programm gleich? ...

Hmmm .... vielleicht weil das nicht das Programm ist, sondern ein Volume?

... und (auch wenns nix mit OSX zu tun hat):
Die Maus ist doch echt grauenhaft, oder? ...

Nein, die Maus ist gut, nur noch nicht ausgereift.

... Dass Tastenkürzel anders sind, die Programme sich teilweise anders verhalten, etc. ist reine umgewöhnungssache. ...

Beispiele bitte. Und wer entscheidet welche Tastenkürzel Plattformübergreifend gelten? Windows?

... Mein Fazit nach als Win-Systemadmin und Mac-Heimnutzer:
OSX ist gut, aber noch lange nicht perfekt, Vista will keiner wirklich verwenden, und XP ist zwar gut, aber langsam einfach zu alt.

OS X ist sogar sehr gut.
 
1. Fenster maximieren (Also so richtig MAXimieren) geht nicht. Es gibt durchaus Gründe warum ich ein Browserfenster über den Gesamten Bildschirm ziehen möchte. (Wenn auch nur ab und zu)
Neben diversen Input-Managern (Saft etc.) gibt's ja auch Bookmarklets oder Isolator, um systemweit ungestört arbeiten zu können.

Ist natürlich vom Bildschirm abhängig was maximieren noch bringt. Bei 24" ist es meist eher störend. Entweder hat man dann im Safari vom Seiteninhalt mehr als das Doppelte der Seitenbreite Leerraum oder der Seiteninhalt befindet sich unleserlich in einer einzigen Zeile ;-). Störend sind auch nicht zentrierte Seiten.

2. Wo ist der Systemdialog zum einblenden aller Dateien. Dafür ins Terminal zu gehen ist doch sowas wie ein Stilbruch.
Ich behaupte mal 95% der Mac-User interessieren die versteckten Dateien nicht und 90% würden nur Schaden anrichten. Wer unbedingt die versteckten Dateien sehen will, der kann ja neben dem Terminal auch auf Tools wie MainMenu oder externe Datei-Browser wie XFolders oder muCommander einsetzen.

3. Warum sind die Symbole von meinem USB-Stick und einem nicht instaliierten, laufenden Programm gleich?
Du meinst, das Programm hat das USB-Stick-Symbol, oder hat der USB-Stick das Programm-Symbol? Ist das bei allen Programmen so? Mir ist das noch nie aufgefallen.

und (auch wenns nix mit OSX zu tun hat):
Die Maus ist doch echt grauenhaft, oder?
Die Einstellung hatte ich früher auch und habe immer meine MS Intellimouse Explorer eingesetzt. Irgendwann lief die nicht mehr und ich hatte dann die MM übergangsweise in Verwendung. Aus diesem Übergangsweise sind nun schon Jahre geworden, da ich seitdem keine Gelenkschmerzen mehr hatte. Ich habe zwar immer noch das Gefühl, die MS-Maus wäre ergonomischer, aber wenn ich länger damit arbeite, tut mein Gelenk wieder weh. Ist natürlich anatomisch bei jedem anders und auch abhängig von der Nutzungsdauer. Woran ich mich viel schwerer gewöhnen konnte war das Beschleunigungs-Verhalten des Apple-Treibers. Aber das gefällt mir mittlerweile gut, weil ich damit wirklich Pixelgenau ansteuern kann. Meine MS-Maus hat an einigen Stellen immer 2 Pixel übersprungen, sowohl unter Windows als auch am Mac mit MS-Treiber.
 
Wer sagt denn sowas? NTFS unterstützt eine Partitionsgrösse von 16 Terabyte bei einer Standardclustergrösse von 4 KB. Theoretisch unterstützt NTFS übrigens eine doppelt so grosse Partitionsgrösse wie HFS+, das OS X Dateisystem. ;-)
Das Problem liegt nicht bei NTFS, sondern beim von Windows verwendeten Partitionsschema. Das verwendet nur 32bit-Werte und weil niemand wirklich weiß, ob diese 32bit nun signed oder unsigned sind, liegt die kristische Grenze unter Windows bei leicht unter 1TB. Bei Größen darüber müssen die Festplattenhersteller mit Tricks arbeiten.

1. Fenster maximieren (Also so richtig MAXimieren) geht nicht. Es gibt durchaus Gründe warum ich ein Browserfenster über den Gesamten Bildschirm ziehen möchte. (Wenn auch nur ab und zu)
Das "Maximieren" ist eine der grottigsten Erfindungen von Microsoft und verschwendet nur Bildschirmfläche. Das "Fenstern" unter OSX ist wirklich super. Insbesondere bei sehr großen Bildschirmen.

2. Wo ist der Systemdialog zum einblenden aller Dateien. Dafür ins Terminal zu gehen ist doch sowas wie ein Stilbruch.
An den unsichtbaren Dateien hat man nicht herumzufummeln. Wer es doch will, nimmt eh lieber den Terminal. Zudem kannst Du über Apfel-Shift-G in die versteckten Ordner gelangen.
 
Und mit Spotlight kann man seit Leo auch versteckte Dateien finden. (nicht getestet)
 
Das Problem liegt nicht bei NTFS, sondern beim von Windows verwendeten Partitionsschema. Das verwendet nur 32bit-Werte und weil niemand wirklich weiß, ob diese 32bit nun signed oder unsigned sind, liegt die kristische Grenze unter Windows bei leicht unter 1TB. Bei Größen darüber müssen die Festplattenhersteller mit Tricks arbeiten.

Windows XP arbeitet schon seit geraumer Zeit mit einer 48 Bit Adressierung. Probleme können hier Treiber der Chiphersteller machen, aber für Windows XP und Vista sind Partitionen und Festplatten über 1 TB überhaupt kein Problem.

Bitte, bitte, bitte, schreibe nicht immer solchen Unfug. Vielleicht geht es dir besser, wenn du so etwas verkündest, aber nachher glaubt dir auch noch jemand. :-p
 
Das "Maximieren" ist eine der grottigsten Erfindungen von Microsoft und verschwendet nur Bildschirmfläche. Das "Fenstern" unter OSX ist wirklich super. Insbesondere bei sehr großen Bildschirmen.

Wenn das OS X maximieren denn funktionieren würde. Ich ärgere mich beim Browsen mit mehreren Tabs ständig darüber, dass beim Tabwechsel die Seiten natürlich NICHT mit der richtigen Breite angezeigt werden und rechts -links scrollerei angesagt ist.

Wo wir schonmal dabei sind: es nervt unsäglich, wenn Spotlight jedesmal wenn ich einen externen Datenträger anschliesse, anfängt mit der Indexierung desselben. Die Systemleistung geht ordentlich in die Knie und ich will meine Festplatte nur noch so schnell wie möglich abstöpseln.

Wenn ich dann versuche das Laufwerk zu unmounten, meckert er, dass noch ein Programm auf den Datenträger zugreift, aber er sagt ntürlich nicht WELCHES. Ziehe ich die Platte dann genervt ab, meckert er wieder, dass ich doch böse sei und die Platte nicht abziehen sondern auswerfen soll...:angry:

Wenn ich mein PB dann herunterfahren will, wartet mein lieber Tiger noch zwei Minuten, bevor er dann tatsächlich herunterfährt. Autsch.
 
Wenn das OS X maximieren denn funktionieren würde. Ich ärgere mich beim Browsen mit mehreren Tabs ständig darüber, dass beim Tabwechsel die Seiten natürlich NICHT mit der richtigen Breite angezeigt werden und rechts -links scrollerei angesagt ist.
Wo Du Recht hast, hast Du Recht. Perfektion ist halt ein rein theoretisches Prinzip.

Wo wir schonmal dabei sind: es nervt unsäglich, wenn Spotlight jedesmal wenn ich einen externen Datenträger anschliesse, anfängt mit der Indexierung desselben. Die Systemleistung geht ordentlich in die Knie und ich will meine Festplatte nur noch so schnell wie möglich abstöpseln.
Das ist lustig, das höre ich öfter, aber bei mir macht er das nicht.

Wenn ich dann versuche das Laufwerk zu unmounten, meckert er, dass noch ein Programm auf den Datenträger zugreift, aber er sagt ntürlich nicht WELCHES.
Ein Problem weniger unter Snow Leopard. Dort wird Dir das System sagen, welches Programm den Devicelock hält.
 
Ich finde es immer wieder lustig, wenn von Mac-Besitzern das Maximieren verteufelt wird. Wenn es so überflüssig wäre, dann würde es ja unter Win keiner nutzen. Man könnte da ja ebenso mit Fenstern überlappend arbeiten. Für mich ist das Maximieren wichtig, denn ich arbeite "nur" mit einem Macbook. Das hat halt keine so große Auflösung, daher muss ich davon nutzen was geht. Und mir geht es echt auf die Nerven, dass bei jeder Spotlight-Suche bei "alle einblenden" sich nur ein winziges Fensterchen öffnet, das ich jedes Mal vergrößern muss. Ein Klick auf die grüne Schaltfläche bringt da nicht wirklich viel. Mir würde es völlig reichen, wenn die Funktion der grünen + Taste konfigurierbar wäre. Glücklicherweise habe ich mittlerweile "RightZoom" gefunden, welches mein Problem größtenteils löst.
 
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