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Mac besser geredet und Vista zu unrecht verdammt?

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Susrich

Weißer Winterglockenapfel
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Installer-Datei von MS. Solltest wissen, wenn Du von EXE schreibst (DEN Standard für Viren, Trojaner und anderen Mist)
 

Jamsven

London Pepping
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Übrigens: In ungefähr einem halben Jahr feiert dieser Thread sein zweijähriges Jubiläum!
zwink15x18.gif

Die Ausgangsfrage wurde in dieser Zeit noch immer nicht für beide Parteien zufriedenstellend und erschöpfend beantwortet.

Wusstest du nicht, dass dieser Thread eine Möbiusschleife ist?
Beide Seiten werden immer wieder periodisch argumentiert. ;)
 
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James Grieve

Holländischer Prinz
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Na ja, wenigstens werden sie dann spätestens nach einem Monat gelöscht...
 

awk

Clairgeau
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An dir ist vermutlich die Ironie meines Posts vorbeigezogen. ;) Ich habe lediglich mit einem Stereotyp um mich geworfen.

Darum auch das SCNR bzw. der Kommentar bei meinem Edit. ;)
 
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fotolli

Oberdiecks Taubenapfel
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Mein Macbook ist mein erstes (!) Notebook, bei dem der Standby (Ruhezustand) einwandfrei funktioniert - und ich hatte schon viele Notebooks. Nur um mal ein Beispiel zu nennen: Mein Zweit-Arbeitsgerät ist ein Asus Tablett-PC. Da funktioniert der Standby zwar grundsätzlich, aber danach geht dann plötzlich der Stift nicht mehr. Das war letzte Woche ganz schön peinlich im Seminar ...
 

JohnnyAppleseed

Schmalzprinz
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den rest bekommt man mit alt + nummernblockkombination - ob man sich nun 'alt und einen buchstaben' oder 'alt und eine zahl' merkt ist eigentlich egal für zeichen die man häufig verwendet ... alle anderen sucht man hier und dort.

aso, und der gedankenstrich ist sogar auch über str + num- zu erreichen.

Es mag eine Zahl sein, es sind jedoch vier Ziffern! Ich kann mir vier Ziffern nicht merken, alt + 0133 kenne ich, dann hört es auf – und das als ehemaliger Windowsuser, der neun Jahre mit Windows gearbeitet hat. Außerdem stören die NUM-Zahlen meinen Schreibfluss enorm.
 

Schomi

Jamba
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Ich bin mit Vista absolut unzufrieden gewesen. Ich habe es mal aus Interesse installiert um zu schauen ob es echt so schlimm ist. Und ja, es wahr schlimm. Nur schon das neue Startmenü erscheint mir völlig unbrauchbar, das wurde mit dem Dock von Mac besser gelöst. Dann die Desktopsuche ist von der Geschwindigkeit nicht mit Spotlight zu vergleichen. Ein Netzwerk zu erstellen und frei zu geben ist mit Vista ein Albtraum.

Windows lernt nicht aus seinen Fehlern und ist absolut fantasielos. Alle "neuen weltverändernden Ideen" werden "irgendwo" abgeschaut und nachgeahmt.

Ich hatte bis November 08 nur mit Windows Vista gearbeitet. Als dann die neuen MacBookPro erschienen sind, habe ich den Wechsel gemacht und nicht bereut. Ich habe auch gleich iWork installiert und auf das Officepaket von Microsoft verzichtet. Und ich bin nach 4 Tagen gewöhnen absolut zufrieden und werde nicht mehr wechseln nach Windows. Gewöhnungsbedürftig fand ich zum Beispiel das Fehlen des Rechtsklickes und das löschen per cmd-zurück anstatt delete. Aber im grossen und ganzen bringt es nur Vorteile. Wenn man zum Beispiel trotzdem mal ein Spiel spielen möchtest das für Mac noch nicht erschienen ist kannst man ja per BootCamp Windows starten. Ich selber spielte oft auf dem PC, nach dem Wechsel auf Mac hatte ich jedoch kein Bedürfnis mehr irgend ein Game zu spielen.

Ich empfehle jedem den Wechsel auf Mac.


PS:
Was mich auch zum nachdenken brachte:
Mac: cmd + F =Find also finden
Windows: "Windowstaste" + S = Search also nur suchen
 
Zuletzt bearbeitet:

pegi

Ingrid Marie
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Den Rechtsklick kannst Du doch über die Systemsteuerung einstellen...
 

fotolli

Oberdiecks Taubenapfel
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Also ganz ehrlich, ich bin vom Mac begeistert - aber Netzwerkerstellung und Zugriff ist mir unter Windows bedeutend einfacher gefallen. Besonders unter Windows Vista und 7. Da machen meine beiden Macs deutlich mehr Probleme. Möglicherweise ist das aber auch eine Sache der Gewohnheit.
 

NeoVanGoth

Golden Delicious
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Hmmm, jetzt will ich auch ma meinen Senf dazugeben... benutze Windows seit 3.11, OSX nu seit einem dreiviertel Jahr. Derzeit OSX auf einem MacBook Pro 2.2GHz mit 3GB RAM, Vista x64 auf einem Core 2 Quad 2.4GHz mit 8GB RAM.

- Stabilität:
Beide sind superstabil, Kernel Panic bei OSX hatte ich noch keine einzige, Bluescreens bei Vista einige wenige, die aber alle mit defekter Hardware (RAM) bzw. Overclocking zu tun hatten. Trotzdme ist Vista für mich der knappe Sieger, WEIL: Ab und an schmiert auf OSX ein Programm dermaßen ab, dass es den Window Server blockiert, dann gibts nichtmal ein Terminal zum Abschießen des Programms. Einen schlauen Hotkey ala Strg+Alt+Backspace wie bei X hab ich leider noch nicht gefunden. Bei Vista hingegen hat MS wohl mit solchen Fällen gerechnet, ergo Strg+Alt+Entfernen funktioniert sogar noch in den abstrusesten Fällen (scheint abseits der normalen GUI-Routinen implementiert zu sein).

- Usability:
Nuja, Windows ist Gewohnheitssache und bei Vista wurde vieles eingebaut, was ich mir bei XP immer per Tool nachgerüstet habe... insgesamt wurde alles einen Tick übersichtlicher und einfacher, trotzdem wird man von der Optionsvielfalt oft erschlagen und findet Dinge nicht intuitiv. OSX gibt sich keine Blöße, man findet sich sofort zurecht, mit Intuition kommt man seeeehr weit. Auf der anderen Seite muss man für sehr viele etwas kompliziertere Aufgaben das Terminal bemühen, was Leuten ohne Unix-Kenntnisse Probleme macht. Ansonsten: Explorer etwas effizienter als Finder, Taskleiste bei Multimonitor (mit Tool für eine-Taskleiste-pro-Monitor ;)) und ner Menge laufenden Programmen weit sinnvoller als Dock (wobei das eine Gewohnheitssache ist), Exposé unvergleichbar, Spaces unvergleichbar, Terminal unvergleichbar (Windows -> Cygwin... naja). Knapper Sieger: OSX (weil Exposé das Dock ausgleicht).
Nachtrag: EINES aber treibt mich bei OSX in den Wahnsinn: Dass ich in Formularen nicht auf Radiobuttons tabben kann. Entweder ich bin zu blöde oder es gibt einen supergeheimen Hotkey, aber z.B. im Browser Formulare ausfüllen ist grausam. >_<

- Performance:
Gibt sich nix, solang genug RAM vorhanden ist. Vista saugt RAM wie ein Staubsauger (2GB Minimum im Normalbetrieb, mit 4GB kann man sinnvoll arbeiten, mit 6GB fängts an Spaß zu machen), bhä. OSX rennt auch mit 3GB sehr gut (Swapping weit weniger merklich als bei Windoze), unter 2GB machts aber auch keinen Spaß mehr. Was Anwendungen betrifft, so sehe ich keinen Sieger... wenn mal was im Vordergrund läuft, hängts eigentlich direkt von der CPU ab.

- Macken:
Haben beide *g* Die von OSX sind aber weniger nervig und eher verschmerzbar... Vista war vor SP1 imho unbenutzbar (zumindest in schnellen Netzwerken, ob nun GBit zuhause oder VDSL). Für die Macken von Vista brauche ich nix sagen, die kennt jeder... Aber auch OSX ist nicht heilig, z.B. hängt die erfolgreiche _automatische_ Verbindung zu meiner Bluetooth Mighty Mouse vom Zufallsprinzip ab und es lässt sichs ums Verrecken nicht überreden, sich automatisch mit meinem WLAN @ home zu verbinden (bei anderen gehts aber ;)). Klarer Sieger trotzdem: OSX (weil mein Notebook IMMER läuft wenn ich es brauche).

- Programme:
Gibt sich nix. Inzwischen gibt es alles was (für mich) wichtig ist für OSX. Letzteres bietet oft weit weniger Aufwahl, dafür innerhalb dieser eine _wesentlich_ bessere Qualität. Spiele sind natürlich ein anderes Thema, da ist mit dem Mac kein Apfel vom Baum zu holen... macht aber nix, da Apple eh nicht in der Lage ist, einen _bezahlbaren_ Spielerechner auf den Markt zu bringen.
 
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Susrich

Weißer Winterglockenapfel
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30.09.08
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... fehlt nur noch eine Diskussion der Hardwarekompatibilität :)

Ansonsten sehr schöne Gegenüberstellung
 

JohnnyAppleseed

Schmalzprinz
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Ab und an schmiert auf OSX ein Programm dermaßen ab, dass es den Window Server blockiert, dann gibts nichtmal ein Terminal zum Abschießen des Programms. Einen schlauen Hotkey ala Strg+Alt+Backspace wie bei X hab ich leider noch nicht gefunden.
cmd, alt + esc sollte es in den meisten Fällen noch tun. Wenn sich kein Fenster öffnet, hilft danach ein doppeltes Enter (wenn der Fokus auf dem abgestürzten Programm liegt).

Auf der anderen Seite muss man für sehr viele etwas kompliziertere Aufgaben das Terminal bemühen, was Leuten ohne Unix-Kenntnisse Probleme macht.
Bei Windows muss man für sehr viele etwas kompliziertere Aufgaben die Registry bemühen, was Leuten ohne Windows-Kenntnissen Probleme bereitet. Als Laie ist es sicherlich einfacher einen Terminalbefehl zu kopieren, als einem Registrypfad zu folgen ;)

Nachtrag: EINES aber treibt mich bei OSX in den Wahnsinn: Dass ich in Formularen nicht auf Radiobuttons tabben kann. Entweder ich bin zu blöde oder es gibt einen supergeheimen Hotkey, aber z.B. im Browser Formulare ausfüllen ist grausam. >_<

Es gibt keinen supergeheimen Hotkey, also musst du entweder „zu blöde“ sein, oder aber einfach noch nicht nachgefragt/logisch nachgeguckt haben ;)
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