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Apples beliebtes Soundprogramm Logic ist jetzt sowohl in der Professional-Variante (Die jetzt Logic Studio heißt) und der abgespeckten, deutlich günstigeren Express-Version in eine neue Runde gegangen. Als bedeutende Änderungen sticht bei Logic Studio unter anderem ein an Aperture angelegtes "Ein-Fenster-Design" heraus, welches nun sämtliche Funktionen beheimatet. Inwiefern dieser Punkt für Nutzer mit mehreren Bildschirmen zur Tragödie ausartet, ist leider noch nicht bekannt, wird sich aber vermutlich sofort feststellen lassen, wenn die ersten Exemplare ausgeliefert sind.
Takes
Eine weitere, wirklich gute Neuerung ist die Möglichkeit, verschiedene "Takes" aufzunehmen. Im Apple Beispielvideo sieht man etwa, wie innerhalb von Logic eine bestimmte Gitarrensequenz ausgewählt und neu aufgenommen wird - mit der Möglichkeit, anschließend zwischen den verschiedenen Takes auszuwählen.
Quick Swipe
Hand in Hand mit den Takes geht eine weitere Funktion, die ebenfalls die Mgölichkeit, aus mehreren Aufnahmen die beste auszuwählen, unterstützt. "Quick Swipe" nennt Apple die Fähigkeit Logics, aus verschiedenen Takes die wiederum besten Sequenzen auszuwählen und sofort automatisch einen neuen Take aus diesen zu erstellen - inklusive Übergängen.
Weitere Änderungen sind ein ein deutlich vereinfachtes Setup mit Studiovorlagen, der Abschied vom alten USB-Dongle, das jetzt durch eine gewöhnliche Seriennummer ersetzt wird, SourroundSound-Editing-Tools, sowie die Möglichkeit, Backups der Einstellungen zu machen. Wie bei Apple üblich wurden auch sämtlichen alten Funktionen weitestgehend beschleunigt. Logic Studio 8 ist ab sofort für $499 zu haben - im amerikanischen Store. Die deutsche Version ist zwar für 479€ bzws. 199€ (Update) ab sofort erhältlich, jedoch noch nicht im deutschen Apple Store aufgetaucht.
Logic Express verfügt nun ebenfalls über das bereits angesprochene "Ein-Fenster-Design", Quick Swipe und Takes. Express-eigene Neuerungen sind einige neue Instrumente (Ultrabeat, ES2 und der EXS24 Sampler) sowie weitere Effekte. Der kleine Bruder des großen Studiogiganten kostet $199 und ist ebenfalls bislang nur im amerikanischen Store erhältlich.
UPDATE: Ab jetzt auch im deutschen Store erhältlich!
Hier geht es zur Programmvorstellung auf Apple.com.
Takes
Eine weitere, wirklich gute Neuerung ist die Möglichkeit, verschiedene "Takes" aufzunehmen. Im Apple Beispielvideo sieht man etwa, wie innerhalb von Logic eine bestimmte Gitarrensequenz ausgewählt und neu aufgenommen wird - mit der Möglichkeit, anschließend zwischen den verschiedenen Takes auszuwählen.
Quick Swipe
Hand in Hand mit den Takes geht eine weitere Funktion, die ebenfalls die Mgölichkeit, aus mehreren Aufnahmen die beste auszuwählen, unterstützt. "Quick Swipe" nennt Apple die Fähigkeit Logics, aus verschiedenen Takes die wiederum besten Sequenzen auszuwählen und sofort automatisch einen neuen Take aus diesen zu erstellen - inklusive Übergängen.
Weitere Änderungen sind ein ein deutlich vereinfachtes Setup mit Studiovorlagen, der Abschied vom alten USB-Dongle, das jetzt durch eine gewöhnliche Seriennummer ersetzt wird, SourroundSound-Editing-Tools, sowie die Möglichkeit, Backups der Einstellungen zu machen. Wie bei Apple üblich wurden auch sämtlichen alten Funktionen weitestgehend beschleunigt. Logic Studio 8 ist ab sofort für $499 zu haben - im amerikanischen Store. Die deutsche Version ist zwar für 479€ bzws. 199€ (Update) ab sofort erhältlich, jedoch noch nicht im deutschen Apple Store aufgetaucht.
Logic Express verfügt nun ebenfalls über das bereits angesprochene "Ein-Fenster-Design", Quick Swipe und Takes. Express-eigene Neuerungen sind einige neue Instrumente (Ultrabeat, ES2 und der EXS24 Sampler) sowie weitere Effekte. Der kleine Bruder des großen Studiogiganten kostet $199 und ist ebenfalls bislang nur im amerikanischen Store erhältlich.
UPDATE: Ab jetzt auch im deutschen Store erhältlich!
Hier geht es zur Programmvorstellung auf Apple.com.
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