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Leopard - eine Zwischenbilanz

da_jones

Luxemburger Triumph
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Grundsätzlich schließe ich mich meinen Vorschreibern an. Das verbesserte Spotlight und Quicklook hab ich schon nach wenigen Minuten zu lieben gelernt.
Allerdings startet mein Mac (24er Alu/2,8GHz/4GB RAM) nun bedeutend langsamer als unter Tiger. Vorher waren es ca. 22 sek bis zur vollen Funktionstüchtigkeit, jetzt sind es ca. 34 sek. Dachte erst, es läge daran, dass ich alles grad frisch installiert hatte. Aber nach zwischenzeitlich ca. 6 mal hoch- und runterfahren ist es nicht schneller geworden.

Ich muss dazu sagen, dass ich ein Update von Tiger gemacht hatte. Werde diesmal alles komplett neu aufsetzen und mich dann des Migrationsassistenten bedienen.

Zwei kleine Fehler hatte ich bis jetzt: Bridge CS3 ist beim ersten Mal starten sofort abgeschmiert (nicht reproduzierbar), dafür weigert sich der Reiter "Bildschirmhintergrund" in den Systemeinstellungen beharrlich den Inhalt eines von mir gewählten Ordners anzuzeigen (obwohl da nur jpgs drin sind).

Mal sehen, ob es nachher schneller läuft...

jones
 

Harald909

Prinzenapfel
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Liebe ATler!

Die Zwischenbilanz fällt nach dem ersten Leo-Update schon etwas freundlicher aus, nachdem ich nach der Erstinstallation schon sehr enttäuscht war. Diese war auf einem G5 PowerMac (1,8 Ghz Single, 1,5 GB RAM) über Tiger "drübergebügelt" worden, also eine dreckige Installation, die so ihre Macken hatte. Airport ging nicht, das Adressbuch fand meine Adressen nicht und der Kalender nicht meine Kalender...:(

Mein zweiter Versuch war deshalb eine "clean"-Installation, mit dem Migrationsassistenten holte ich mir Programme und Dateien von meiner externen FW-Festplatte (Da ist Apple einfach super!). Danach sah es schon etwas besser aus. Leo lief flüssig, gefühlt mindestens genauso schnell wie Tiger, keinesfalls langsamer, eher schneller, auch bei Quicklook oder Coverflow. Wenn man bedenkt, dass mein PowerMac über 4 Jahre alt ist, ist das bei den ganzen grafischen Spielereien eine reife Leistung. Nur: Airport funktionierte nicht und ein paar kleine Dinge mussten sich erst einrenken. Ich musste die Programme elemenieren, die unter Leo nicht wollten, Safari-Plugins löschen, die Safari zum Absturz brachten, das graufenhafte 3-D-Dock pimpen, Dateien ordnen usw. Adressen und Kalender waren nach mehrmaligem Öffnen der Programme plötzlich auch wieder da...

Schließlich wagte ich mich an TimeMachine und ich muss sagen: Das ist das genialste Backup-Tool, das ich je gesehen habe! Da ich es zuerst auf einer relativ kleinen USB-Platte versuchte, schloss ich viele Ordner aus. Aber bereits nach zwei Tagen hatte sich TimeMachine wunderbar bewährt, als ich aus Versehen ein altes Dokument mit einem neuen überschrieben hatte (da hilft nämlich auch der Papierkorb nicht weiter). Back in time, Datei markiert, zurückgeholt in die Gegenwart! Super!

1 GB mehr RAM (nun 2,5 GB), die ich Leo nach ein paar Tagen spendierte, haben sich dagegen (gefühlt) kaum bemerkbar gemacht. Bei mir laufen aber auch nicht die Megaanwendungen oder 20 Programme gleichzeitig.

Leider änderte das Update auf 10.5.1 noch immer nichts am Airportproblem, es vergingen noch drei Tage mit 10 Meter LAN-Kabel in der Wohnung, bis ich via trial and error die WPA-Verschlüsselung an meinem Router so geändert hatte, dass sich Airport endlich in mein Netz einloggte. Ob der Acrobat Distiller mitlerweile wieder geht, habe ich noch gar nicht ausprobiert, da Vorschau so viele PDF-Funktionen bereithält, dass ich PDFs über OS X erstellte.

Nach drei Wochen Leo kann ich nun sagen, dass ich - im Gegensatz beim Sprung von Panther auf Tiger - nicht das Gefühl habe, ich hätte einen neuen Mac. Ich denke, dazu war Tiger bereits zu ausgereift. Hervorstechendste Merkmale sind jedoch für mich Timemachine, das mindestens 60 Euro wert ist und Quicklook, dem ich noch mal 20 bis 30 Euro Wert zubillige. Dann gibt es noch eine ganze Reihe kleiner praktischer Gadgets, die dann die 130 Euro voll machen, auch wenn ich derzeit nicht all nutze (Kindersicherung, Gastzugang, Übernahme von Adressen und Terminen in Mail, flotter Safari usw.). Leo hat sich rentiert, aber der Megasprung ist es nicht. Coverflow ist angesichts Quicklook nicht mehr als Spielerei, genau genommen ist es relativ unsinnig und unpraktisch - eben weil Quicklook viel praktischer ist.

Ansonsten hat einfach Tiger die Latte schon sehr hoch gehängt. Schwierig für die Leute aus Cupertino, noch eines drauf zu setzen. Und den Eindruck habe ich schon: iPhone & Co. haben auch Gehirnschmalz abgezogen, so durchdacht wie Tiger ist Leopard nicht immer. Das 3-D-Dock und der neue Look sind mir schlicht ein Rätsel, weil ihnen jede Eleganz fehlt, der Sinn der Stacks ebenfalls. Manchmal wirkt Leo einfach wie nicht ganz zu Ende gedacht, man hat das Gefühl, oh, ganz schön, aber da wäre noch mehr drin gewesen!

H.
 

atomfried

Leipziger Reinette
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Hervorstechendste Merkmale sind jedoch für mich Timemachine, das mindestens 60 Euro wert ist und Quicklook, dem ich noch mal 20 bis 30 Euro Wert zubillige.

ich würde dann noch sagen das jedes neue hintergrundbild auch nochmal 3,50 euro wert ist und den neuen ordnericons billige ich nochmal 4 euro hinzu. dann gebe ich dem einheitlichen look nochmal 11 euro.
 

Dopi

Uelzener Rambour
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Netter Thread, weil man schön die individuellen Vorlieben sieht, finde ich interessant. Mal mein Senf dazu, ich habe Leopard auf einem MacBook, einem 1.Gen-Mac mini und einem nagelneuen Mac mini installiert.

Installation: ziemlich enttäuschend, mit meinem Triple-Boot-Setup (OSX, Ubuntu Linux, WinXP) auf dem MacBook kam der Installer überhaupt nicht zurecht, ich musste OSX komplett neu aufsetzen.
Auf den beiden Mac minis hat die Neuinstallation eine Ewigkeit gedauert, bestimmt so 2,5-3 Stunden jeweils. Kam mir so vor, als wäre die Geschwindigkeit des Laufwerks auf ein Minimum heruntergeregelt worden, es war nämlich praktisch unhörbar, was sonst leider nicht der Fall ist.
Die Installationsmedien waren sauber, haben keine Kratzer o.ä., von der Seite kein Problem.

Bugs: nicht viel bemerkt bisher, keine Crashes. Der "Beachball of Death" kommt bei mir noch genauso oft wie unter 10.4, keine Verbesserung in der Hinsicht, aber auch nicht sonderlich schlimm. Ansonsten hatte ich nur 2x den Fehler mit invertiertem Capslock/Numlock (anschalten, um Buchstaben statt Zahlen zu haben). Nach einem Reboot war das wieder weg.

Dock: am MacBook benutze ich das wegen Winzauflösung und Widescreen nur am linken Rand. Ziemlich arm, dass man dort 3D und die eine Stacks-Darstellung einfach deaktiviert hat. So kann man die Inkonsistenzen natürlich auch lösen...
Die 2D-Darstellung finde ich dafür deutlich besser als unter Tiger, ich erkenne schneller, welche Programme gerade laufen. Auch den "Zebrastreifen" finde ich besser (wenn auch häßlicher).
Die 3D-Darstellung finde ich eigentlich recht hübsch, nur die blauen Leuchtpunkte (statt schwarzer Pfeile) halt ich für mißlungen und nur deswegen verwende ich auf den Mac minis dort auch die 2D-Optik.

Geschwindigkeit: Auf dem MacBook und dem Mini mit jeweils 2GHz Core 2 Duo merke ich da keinen nennenswerten Unterschied zu Tiger, nur Spotlight reagiert schneller. Auf dem 1,25GHz G4 (1GB RAM) Mini, wo bisher nur 10.3 lief, ist der Unterschied krass. 10.3 hat mir darauf überhaupt keinen Spaß gemacht und ich hab es nach ein paar Wochen durch Linux ersetzt. 10.5 läuft darauf ganz angenehm (wenn auch spürbar langsamer als Linux).

Stacks: Finde ich super, mir wäre nur auch ein festes Icon wesentlich lieber, weil ich doch einige Ordner dort habe, die ich laufend verwechsle. Was mich auch stört ist, dass ich Quicklook in Stacks nicht verwenden kann. Gerade beim Download-Ordner wäre das äußerst praktisch. Imho auch ein Konsistenzbruch, den man so eher von anderen OS kennt.

Coverflow: Hübsch, aber für mich relativ unnütz. Gilt genauso für Coverflow in iTunes. Sieht geil aus, aber ist für mich viel ineffizienter.

Quicklook: Haut mich nicht so vom Hocker, weil ich das in ähnlicher Form seit x Jahren in KDE unter Linux habe, aber gerade deshalb möchte ich es auch nicht mehr hergeben.

Spaces: Endlich! War für mich der Hauptgrund für den Wechsel zu Leopard. Die bisher vorhandenen Virtual-Desktop-Tools, fand ich alle unbrauchbar, da schlecht integriert. Unter Linux verwende ich Compiz mit Expo-Plugin, was nahezu identisch zu Spaces ist. Das ist sehr angenehm, weil ich meine Arbeitsweise beibehalten kann.
Super finde ich, dass man Exposé und Spaces gleichzeitig nutzen kann und dass man Programme fest einer Arbeitsfläche zuweisen kann. Das hätte ich auch gerne unter Linux. Dafür kann ich unter Linux auch die Menuleisten in der Übersicht sehen und den Desktops verschiedene Hintergrundbilder zuweisen. Da "fühlt" man dann, wo man sich gerade befindet und muss nicht auf Zahlen in der Menuleiste schauen wie bei Spaces.

Icons: die neuen, blauen Ordner-Icons, die viele so hassen, finde ich viel besser als die alten.

Time Machine: für mich verzichtbar, da ich lieber regelmäßig Komplettimages meiner Platten ziehe. Das ist dann auch unter Windows und Linux einheitlich. Backups mache ich auch regelmäßig und mein MacBook hängt zu selten an einer externen Platte als dass es sinnvoll wäre. Aber für Normalo-Anwender sicher eine feine Sache, die Idee gefällt mir ganz gut, ist nur nichts für meine Arbeitsweise.

Mail: sehr angenehme Neuerungen, bin jetzt von Thunderbird rübergewechselt

Safari: War für mich immer zu reduziert, ich brauche meine 1000 Firefox-Extensions, die den Browser perfekt auf meine Bedürfnisse und Arbeitsweise anpassen. Die Verbindung mit Dashboard finde ich aber sehr gelungen, das ist der einzige Grund, warum ich Safari ab und an mal starte.

iCal: generell alles super, nur dass die Detailansicht jetzt ein Popup und nicht mehr im Hauptfenster integriert ist, finde ich furchtbar.

Terminal: Tabs! Juhu! Endlich! Auch der Settingsdialog ist, wenn man sich dann mal komplett daran gewöhnt hat, deutlich besser.

TextEdit: Schrottprogramm wie gehabt, aber immerhin mit OpenDocument-Support. Ist dann manchmal doch angenehmer, da schneller, als NeoOffice.

DVD-Player:
Endlich mal ein Deinterlacing, dass nicht aus den Urzeiten der Software-DVD-Player stammt, war höchste Zeit. Den Zustand hatten selbst simple DVD-Player unter Windows vor über fünf Jahren bereits erreicht...
Die Kapitelscreenshots sind eine nette Idee, aber ziemlich nutzlos, da sie beim Start einer DVD nicht befüllt sind. Aber genau für sowas bräuchte man das: man legt eine DVD ein und will eine bestimmte Stelle sehen. Nachdem ich eine DVD gesehen habe, will ich i.d.R. nicht zu bestimmten Kapiteln springen.

Photobooth: die Freistellfunktion funktioniert selbst mit monotonen Hintergründen eher schlecht als recht. Aber da's eh nur Spielkram ist, nicht weiter schlimm. Ich frage mich nur, wie Apple das bei den Keynotes so gut hinbekommen hat. :oops:

Remote Desktop: super, dass das jetzt integriert ist! Auch dass es eine Variante mit JPEG-Kompression gibt, ist sehr angenehm. Normales VNC macht ja keinen Spaß.

Finder: die Verbesserungen gefallen mir gut, aber der Finder an sich weiterhin nicht besonders.

Detailverbesserungen: sollte man auch nennen, man merkt, dass an allen Ecken und Ende poliert wurde.

Im Großen und Ganzen bin ich ziemlich zufrieden mit dem Update und es ist auch sein Geld wert. Ich hoffe nur, dass noch ein paar Treiberprobleme behoben werden (mein Canon-Scanner wird nicht mehr erkannt) - von wem auch immer - und dass ein paar Detailprobleme wie das Stacks-Icon noch gefixt werden.
 

2different

Thurgauer Weinapfel
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So, nachdem ich nun einen Monat Leopard auf meinem PowerBook nutze, kann ich eine positive Bilanz ziehen:

- Seit 10.5.1 ist Leopard auf meinem System deutlich performanter. Kaum mehr Ruckler in den Dockeffekten. Spaces dagegen könnte noch etwas schneller und flüssgier laufen, aber vielleicht stösst da auch meine G4-CPU langsam an ihre Grenzen. ;)

- Spaces. Eine echte Bereicherung beim Arbeiten. Ich kann mir OS X gar nicht mehr ohne vorstellen. Alle Fenster offen und trotzdem Übersicht haben, genau das schafft Spaces. (Bei Tiger hiess das Fenster switchen, minimieren, über das Dock Applikationen wechseln, Exposé...)

- Time Machine. Verrichtet seine Arbeit so, dass ich es praktisch vergessen habe, dass die Funktion aktiv ist. Genau so sollte es ja sein. Ich hab auch schon versehentlich gelöschte Musik aus iTunes aus der Vergangenheit zurückholen können. Puh.Was ich mir noch wünsche ist eine Integration von iTunes, so dass man direkt im iTunes Fenster die Zeitreise starten kann. Das wäre nett und erspart manuelles importieren.

- QuickLook. Ist einfach nur praktisch. Schelles Sichten von Dokumenten, Bildern, PDF-Folien. Grosse Zeitersparnis.

- Mail. Es funktioniert in der Version 3.1 endlich wie gewünscht. Die iCal Intergration ist sehr gelungen. Hier ist ein deutlicher "Outlook-Einfluss" zu spüren. Mail kann nun viel mehr als sein Name vermuten lässt. ;)

- Stabilität. Keine Kernelpanics, Systemabstürze. Vor 10.5.1 hat sich Mail ein paar mal aufgehangen. Sonst läuft Leo stabil, Ruhezustand funktioniert einwandfrei.

- Safari. Merklich schneller. Schöne neue Oberfläche. Sieht richtig schick aus. Was ich mir hier noch wünsche ist ein Tab öffnen per zuweisbarer Maustaste. Somit müsste man nicht immer cmd gedrückt halten.

Falls mir noch was auffällt, kommts hier rein. ;)

grüsse
silicon valley
 

eimo

Cripps Pink
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mit welchem Terminalbefehl kann man denn das Dock wieder 2D anzeigen lassen?
 

eimo

Cripps Pink
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hm, ok danke. Sieht das Dock nach dem Terminalbefehl denn auch so aus wie an den Bildschirmrändern?
Dachte mit dem Befehl könnte man die alte Darstellung des Docks erreichen :p
Was mach ich wenn ich wieder das Standart-Leo-Dock haben will?

hab mal noch ne Frage ... hab die last.fm app im Fock. Wenn ich lastfm öffne, öffnet sich im Dock aber ein zweites Icon, ist auch ein blauer Punkt drunter (also geöffnet). Klicke ich dieses "neue" Symbol an, öffnet sich weder das Programmfenster noch steht in der Menüleiste oben "Last.fm" ... irgendwie nervig!
 
Zuletzt bearbeitet:

Syncron

Gast
hm, ok danke. Sieht das Dock nach dem Terminalbefehl denn auch so aus wie an den Bildschirmrändern?
Dachte mit dem Befehl könnte man die alte Darstellung des Docks erreichen :p
Was mach ich wenn ich wieder das Standart-Leo-Dock haben will?

Ja, das sieht dann auch so aus. Es gibt leider die alten Darstellung des Docks nicht mehr. Was ich sehr schade finde. Wenn du wieder das 3-D Dock haben willst, dann musst Dockscrew noch einmal öffnen und Restore 3D-Dock drücken.

hab mal noch ne Frage ... hab die last.fm app im Fock. Wenn ich lastfm öffne, öffnet sich im Dock aber ein zweites Icon, ist auch ein blauer Punkt drunter (also geöffnet). Klicke ich dieses "neue" Symbol an, öffnet sich weder das Programmfenster noch steht in der Menüleiste oben "Last.fm" ... irgendwie nervig!

Ja, dieses Last.fm. Darüber habe ich mich erst neulich wieder aufgeregt. Das selbe Phänomen wie bei dir.

Wenn jemand eine Lösung wüsste, wäre ich sehr verbunden.
 

5381

Starking
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27.06.07
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222
So Ich geb jetz auch mal meinen Senf dazu :-D

Bald ist ja der 1. Monat rum :)

Installation: (MacBook 2,1Ghz, 2Gb Ram, GMA950)
DvD rein, Formatiert und Installiert, also Clean Install, ohne Daten Migration oder ähnlichem!
Start von Leopard ist unerträglich lange mindestens ne Minute. Unter Tiger max. 20 - 30 sec.
Obwohl Festplatte komplett leer ist...

Safari schmiert immernoch genauso oft ab, wie unter Tiger keine Verbesserung... das Widget-Tool benutz ich gar nicht :)

Spaces sind cool, und vor allem bei dem kleinen MacBook Schirm eine reine Wohltat. Funktionieren bei mir Tadellos und flott.

Das neue Front Row ist deutlich schneller, hängt sich nicht mehr auf, und Spielt mit Plug-Ins auch wieder alle Formate ab.

Der neue Finder ist nur minimal besser, weil ehrlich, wer benutzt Quicklook oder Coverflow wenn er Arbeitet? Meist sind die Programme doch eh geöffnet... Immerhin die Netzwerk Funktion ist klasse, schnelles freigeben von Dateien via FTP und Dosen werden ohne Probleme erkannt.

Airport und sonstige standard Funktionen laufen ohne Probleme.

Optik? Naja Tiger hats auch getan :-D

Gibt nicht Wircklich Must-Buy Gründe... alles hübsche Detailverbesserungen wofür mir ehrlich gesagt 130€ zu viel sind. (Habs geschenkt bekommen)

Achja was mir aufgefallen ist der Akku unter Leopard hält irgendwie um ne Stunde kurzer ... max. 3 bis 4 Stunden, unter Tiger waren mindestens 5 teilweise sogar 5 1/2 möglich. :(
 

sarapodi

Gast
Meine Zwischenbilanz:

Ich habe von 10.4 upgedatet, also einfach "drüber" installiert.

Schick sieht's schon aus, das muss man sagen...

Nur leider funktioniert mein Drucker nicht, mein kleiner MP3-Player wird nicht erkannt.
Und diese Firewall... Nun sicher beim neuen Update?

Ich vermisse ein wenig dieses sorglos-unbekümmerte Gefühl, dass man die Kiste einfach anschaltet, und alles problemlos läuft. Genau das habe ich bei Mac bisher immer so geschätzt. Zur Zeit fühle ich mich ganz und gar nicht sorglos oder unbekümmert.:(

Und meine 10.4-Installations-CD lacht mich schon an.;)

Viele Grüße, Caro
 

Syncron

Gast
Übrigens ist das super-populäre;) Sherlock nicht mehr in Leopard.
 

mod_che

Morgenduft
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06.03.07
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164
Meine erste Bilanz zu Mac OS 10.5 Leopard


Stacks
Download Stack ist hilfreich, ansonsten kann ich mich nicht recht damit anfreunden, die Grid/Gitter Ansicht ist bedingt durch die kaum leserlichen (zusammengekuerzten) Namen unbrauchbar

Beim MouseOver werden die Namen doch schnell, zügig und vollständig angezeigt, das finde ich nicht so schlimm. Viel dringender wären weitere Einstellungsmöglichkeiten (zB unterschiedliche zusätzliche Ansichten der Dateien).
 

eimo

Cripps Pink
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Das mit dem Dock hat sich erledigt. Hab jetzt einige kleine Programm getestet und befinde "DockRestore" ganz gut, da man wählen kann ob man es 3D oder 2D haben möchte. Aber eigentlich doch schade, das man nicht standartgemäß in den Dockeinstellungen zwischen den zwei Varianten wählen kann ...

Hab Niqu Dock installiert und jetzt wahlweise ein schönes 2D oder auch 3D Dock, wobei ich die 2D Variante sehr schön und weniger überladen finde.

Das Proble mit Last.fm besteht aber leider noch immer. Einfach mal auf Updates warten. Wir sind ja hoffentlich nicht die einzigen mit dem Problem ;) Aber Seitens Last.fm gabs ja jetzt auch seit nem Monat kein Update mehr -.-

Schade find ich auch diese verwindowisierung beim Ausführen runtergeladener Objekte ... "Möchten Sie wirklich dieses Programm starten?" "Ja verdammt deswegen hab ichs angeklickt!" "Möchten Sie dieses Programm wirklich wirklich starten?" "Nochmal ... JA VERDAMMT!" "Sind Sie sicher das sie das Programm nicht usführen wollen?" "JA!!! NEIN ICH MEINE NEIN!" :-D

mann man das irgndwo abstellen?
 

eimo

Cripps Pink
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aber endlich zeigt iCal da richtige Datum an ohne das es geöffnet sein muss!