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Kurztipp: Vor Leopard noch schnell ein Backup machen.

.holger

Borowitzky
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Backups werden doch allgemein überschätzt ...

Ja, finde ich auch, jedenfalls diese Art von Backup. Normalerweise handhabe ich das so, wie es in meiner Signatur steht.....
;)

für den Fall, dass ich meine Signatur ändere, halte ich deren Inhalt hier für die Nachwelt fest:

Meine Backuplösung: Jede Woche Daten als Binärcode ausdrucken und abheften.
 

Bonobo

Nathusius Taubenapfel
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Zu CCC vs. SuperDuper!:

Irgendwo hier auf AT gab's mehrere Threads, in denen auf eine Website verwiesen wurde, wo die Faehigkeiten und Maengel diverser Klonprogramme erklaert wurden, da wurde auch erklaert, dass CCC -- zumindest in aelteren Versionen -- nicht komplett alle Dateieigenschaften kopiert hat. Auch bei der Version 3.0 gab's wohl Probleme mit der Bootbarkeit ... inzwischen ist ja 3.0.1 raus, vielleicht macht diese Version ja alles richtig.

Mir war das jedenfalls zu gefaehrlich, also bin ich nach einiger Zeit mit CCC auf SuperDuper! umgestiegen.

Auf jeden Fall wuerde ich IMMER den Klon erstmal testen, bevor ich Leo installiere.
 
Zuletzt bearbeitet:

gucadee

Strauwalds neue Goldparmäne
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@bonobo

du meintest vermutlich das hier, oder ?



PS: ich werde nächste woche mein MBP bestellen und switcher werden ! :-D
(sry, musste jetzt mal sein, kann's kaum noch abwarten...)
 

Bonobo

Nathusius Taubenapfel
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@bonobo

du meintest vermutlich das hier, oder ?
Ja, ich glaube, das war die Seite.

Der Bericht ist allerdings von 2006 und es ist dort von CCC 2.3 (oder so) die Rede, also durchaus moeglich, dass die damaligen Kritikpunkte in der neuen Version beseitigt sind.
 

quarx

Brauner Matapfel
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Man könnte der Vollständigkeit halber noch erwähnen, dass sich auch die Wiederherstellen-Funktion des bordeigenen Festplattendienstprogramms zum Anfertigen eines Klons bestens eignet. ;)
 

dust123

Luxemburger Triumph
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Man könnte der Vollständigkeit halber noch erwähnen, dass sich auch die Wiederherstellen-Funktion des bordeigenen Festplattendienstprogramms zum Anfertigen eines Klons bestens eignet. ;)

Ja, aber das geht doch glaube ich nicht solange das Volume gemounted ist. Man müsste also von der Tiger-DVD booten und könnte nebenbei nichts anderes machen.

Bonobo schrieb:
Der Bericht ist allerdings von 2006 und es ist dort von CCC 2.3 (oder so) die Rede, also durchaus moeglich, dass die damaligen Kritikpunkte in der neuen Version beseitigt sind.

Habe gestern nachdem ich meine interne Platte mit CCC Version 3.0.1 geklont hatte mal von der externen USB gebootet. Langsam, aber problemlos.

Bier schrieb:
Backups werden doch allgemein überschätzt ...

Richtig! Wer sichert ist feige!
:D
 

quarx

Brauner Matapfel
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Ja, aber das geht doch glaube ich nicht solange das Volume gemounted ist. Man müsste also von der Tiger-DVD booten und könnte nebenbei nichts anderes machen.
Genau. Alles andere wäre meiner Meinung nach fahrlässig. Das Systemvolume würde ich nie im davon gebooteten Zustand klonen wollen, auch mit CCC/SD nicht.
 

Hobbes_

Gast
Genau. Alles andere wäre meiner Meinung nach fahrlässig. Das Systemvolume würde ich nie im davon gebooteten Zustand klonen wollen, auch mit CCC/SD nicht.

Oh. Das ist ein interessanter Punkt. Habe es bisher vom direkt laufenden System geklont. :-[
Konkret müsste ich mir also für CCC/SD eine kleine bootfähige Partition einrichten, die ich dann starten kann, um die Systemdisk zu klonen/backupen... ?
 

eLmoh

Ingrid Marie
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Auf jeden Fall wuerde ich IMMER den Klon erstmal testen, bevor ich Leo installiere.

mit testen meinst du von der Festplatte booten oder? Das geht nur per Firewire , richtig? Denn ich habe nur eine externe USB-Festplatte. Kann ich die auch auf andere Art und Weise testen?
 

.holger

Borowitzky
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mit testen meinst du von der Festplatte booten oder? Das geht nur per Firewire , richtig? Denn ich habe nur eine externe USB-Festplatte. Kann ich die auch auf andere Art und Weise testen?

bei Intelmacs kann man auch von USB Platten booten. Dabei beim Bootvorgang die alt-Taste gedrückt halten, dann die USB Platte auswählen…
(jedenfalls sind das meine Informationen, da ich keinen Intelmac hab, kann ich es nicht testen - aber Versuch macht kluch)
 

eLmoh

Ingrid Marie
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bei Intelmacs kann man auch von USB Platten booten. Dabei beim Bootvorgang die alt-Taste gedrückt halten, dann die USB Platte auswählen…
(jedenfalls sind das meine Informationen, da ich keinen Intelmac hab, kann ich es nicht testen - aber Versuch macht kluch)

achso, ich dachte das wäre nur mit FW Platten möglich.
aber soll mir recht sein ;)

dann mach ich jetzt noch schnell ein Backup und mit etwas Glück hab ich dann morgen auch meinen Leoparden zu Hause :)
 

Bonobo

Nathusius Taubenapfel
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Genau. Alles andere wäre meiner Meinung nach fahrlässig. Das Systemvolume würde ich nie im davon gebooteten Zustand klonen wollen, auch mit CCC/SD nicht.
Das finde ich auch interessant -- ich habe bisher mit meinen verschiedenen Klonprogrammen (Deja Vu, CCC und jetzt SuperDuper!) IMMER vom gebooteten System geklont ... und frueher je einmal mit Deja Vu und CCC ein nicht-bootbares System, mit SD jedoch nie Probleme gehabt.

Waere mal interessant zu hoeren, was Andere zu diesem Thema noch an Erfahrungen und Meinungen beizutragen haben.
 

kepptn

Celler Dickstiel
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801
bei Intelmacs kann man auch von USB Platten booten. Dabei beim Bootvorgang die alt-Taste gedrückt halten, dann die USB Platte auswählen…
(jedenfalls sind das meine Informationen, da ich keinen Intelmac hab, kann ich es nicht testen - aber Versuch macht kluch)

Yepp, das geht einwandfrei. Mein, mit SuperDuper erstellter, Klon hat mich so schon einmal vor einem Herzkasper bewahrt.
 
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quarx

Brauner Matapfel
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Oh. Das ist ein interessanter Punkt. Habe es bisher vom direkt laufenden System geklont. :-[
Konkret müsste ich mir also für CCC/SD eine kleine bootfähige Partition einrichten, die ich dann starten kann, um die Systemdisk zu klonen/backupen... ?
Das finde ich auch interessant -- ich habe bisher mit meinen verschiedenen Klonprogrammen (Deja Vu, CCC und jetzt SuperDuper!) IMMER vom gebooteten System geklont ... und frueher je einmal mit Deja Vu und CCC ein nicht-bootbares System, mit SD jedoch nie Probleme gehabt.
Während des Klonvorgangs des gebooteten Systems laufen ja noch andere (System-)Prozesse, die ihrerseits meist auch Dateien geöffnet haben und eventuell dort etwas hineinschreiben. Da hätte ich beim Spiegeln mindestens Bauchschmerzen, dass am Ende wirklich ein 1:1 Klon herauskommt. Es kann natürlich sein, dass CCC/SD derlei offene Dateien beim Backup ausnehmen, das weiß ich nicht genau. Aber wieso zusätzliche Risiken beim Backup eingehen? ;)
 

Hobbes_

Gast
Aber wieso zusätzliche Risiken beim Backup eingehen? ;)

Da hast Du vollkommen recht. Gerade beim Backup.

Habe mir das ganze bisher nicht in diesem Sinne durchgedacht. CCC hat funktioniert (doch musste ich bisher auch noch nie real ein Backup zurückspielen wegen eines Crashs). Dachte mir, dass der Produzent schon weiss, was er macht.
 

Bonobo

Nathusius Taubenapfel
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Und wie ist das mit den Zugriffsrechten? Koennen die ueberhaupt sauber von einem System geklont werden, welches nicht gebootet ist? Oder verstehe ich da irgendwas falsch?
 

AgentSmith

Hochzeitsapfel
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9.304
Und wie ist das mit den Zugriffsrechten? Koennen die ueberhaupt sauber von einem System geklont werden, welches nicht gebootet ist?
Klar können sie. Die müssen ja auch irgendwo gespeichert sein, wie sollten sie denn sonst "in" das gebootete System kommen? :)
Sonst würden sie ja jedesmal beim Ausschalten/Wiederanschalten verloren gehen.
 

speci

Schweizer Glockenapfel
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Kann man das auch auf ein gemountetes Netzlaufwerk machen?
 

webbi

Rheinischer Krummstiel
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Ich stelle gerade fest, dass ich mit SuperDuper kein Backup auf meine FAT-formatierte ext. Platte machen kann. Diese dient allerdings u.a. zum Datenaustausch mit Windows-Systemen, weshalb ich sie nicht umformatieren möchte - gibts ne Möglichkeit, ein Backup auf ne FAT-Platte zu spielen?