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Kreative Möglichkeiten um Studenten während des Unterrichts am surfen zu hindern

Cord

Antonowka
Registriert
04.01.08
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361
Das ist nicht der Punkt, es gibt eben solche Studenten und solche. Die einen hoeren zu und sind dabei die anderen eben nicht. So sind die Lerntypen eben.

Doch, genau das ist der Punkt. So sind die Lerntypen eben nicht. Ein guter Pädagoge weiß selbstverständlich über Lerntypen bescheid, dass hat dann aber mit Eingangskanälen zu tun....

Seminar interessant gestalten und gut ist.
 

hbex

Martini
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Das ganze kommt mir ziemlich kindisch vor. Ein mobiler Rechner wird benötigt, aber das Surfen soll unterbunden werden? Natürlich gibts immer wieder Helden, die statt der Vorlesung zu folgen, lieber DVD schauen oder sich von YouTube erheitern lassen. Sollen Sie doch, wenn Sie in der letzten Reihe sitzen und dabei - wichtig - niemanden stören; es ist ihre Zeit, ihr Geld (Studiengebühren).

Andererseits sollte der Dozent auch so viel Durchsetzungsvermögen haben und von seinem Hausrecht gebrauch machen, wenns nicht funktioniert.
 

zweiundvierzig

Horneburger Pfannkuchenapfel
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vielleicht wäre ein interessanter Ansatz, das surfen aktiv in die Vorlesung einzubinden!
praktisch mit den Studenten wichtige Dinge im Netz finden um diese dann im Rahmen der Vorlesung genauer zu beleuchten... kommt auch auf die Inhalte der Vorlesung an!
 

sale53

deaktivierter Benutzer
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Sollen Sie doch, wenn Sie in der letzten Reihe sitzen und dabei - wichtig - niemanden stören; es ist ihre Zeit, ihr Geld (Studiengebühren).


Ich wußte gar nicht, dass das Studium nur von den Studiengebühren finanziert wird.


Wenn die Studenten surfen, dann ist eindeutig das Vorlesungskonzept falsch :)

Sehe ich anders: Wenn die Studenten surfen, dann ist eindeutig die Einstellung zum Studium falsch.
 

sale53

deaktivierter Benutzer
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Weiter oben beschwert sich jemand, dass 500 Leute in seiner Vorlesung sitzen.
Wenn man alle Surfer raus wirft, sind es vielleicht nur noch 250.
 

Swizz

Uelzener Rambour
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Wie wärs mit dem indivuduellen "Sperren" der Mac-Adresse im Wlan Menü des Routers? Einfach alle Mac-Adressen im Menü eintragen und dann nach Bedarf sperren.

Gruss
 

Rastafari

deaktivierter Benutzer
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Bei uns an der Uni gibt es in großen Räumlichkeiten irgend so nen Störsenderzeugs, der während der Vorlesung angeht. Dadurch sind sowohl Handys, als auch WLAN gestört.
Der Import, die Herstellung, der Verkauf, der Besitz und die Verwendung dieser "Jammer" ist in D strafbar.
 

den[N]is

Tokyo Rose
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Wenn sie surfen wollen dann lass sie surfen. Wie schon 2 mal gesagt, die Uni ist kein Kindergarten.
 

Zettt

Doppelter Melonenapfel
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Ich hatte schon gedacht, dass diese Diskussion ausartet und nur 10% nutzbare Vorschlaege kommen. ^^
Es ist ja nicht so, dass es darum geht, OB das richtig ist sondern es IST eben so bei uns.

Und ich wiederhol mich nun schon zum dritten mal. Wegen mir sollen sie doch surfen neben dem Unterricht. Nur alles was nicht ueber Port 80 kommuniziert stoert halt.
Vielleicht sollte man versuchen, an den normalen Menschenverstand und an das Sozialverhalten der einzelnen Teilnehmer zu appellieren.

Oder ist das zu viel verlangt.
Das tun wir doch schon. o_O
Geht es hier nicht viel mehr um die Möglichkeit die Studenten während der Vorlesung aus dem Internet raus zu halten?
Mein Vorschlag wäre: Wenn das W-Lan über eine AirPort Extreme bereitgestellt wird, einfach eine zeitgebundene Zugriffszeit festlegen.
Das funktioniert aber nur wenn...
Wie wärs mit dem indivuduellen "Sperren" der Mac-Adresse im Wlan Menü des Routers? Einfach alle Mac-Adressen im Menü eintragen und dann nach Bedarf sperren.
Hab ich mir auch mal notiert.
Aber natürlich kann man auch Kindergarten spielen. Ist billiger. Komisch, dass das Problem an meiner Universität nicht existiert. Da kann jeder machen was er will; aber es bleiben nicht viele übrig.
Bei uns schaffen auch nur knapp 20% das Studium bis zum Ende. Keine Sorge.
Seminar interessant gestalten und gut ist.
Zu einem grossen Prozentsatz nicht machbar. Wir haben viele Dozenten die gar nichts von Lehrmodellen usw. wissen oder wissen wollen auch gar nicht koennen, weil sie eben kommen um ueber einen Teilaspekt ihres Berufes zu erzaehlen.
Ob das jetzt Mikrofon- oder Live-Technik, PHP, Flash oder sonstwas.
vielleicht wäre ein interessanter Ansatz, das surfen aktiv in die Vorlesung einzubinden!
praktisch mit den Studenten wichtige Dinge im Netz finden um diese dann im Rahmen der Vorlesung genauer zu beleuchten... kommt auch auf die Inhalte der Vorlesung an!
Das ist eine super Idee. Kann fuer manche Unterrichte ganz gut klappen.
Wird bei manchen Unterrichten aber auch nicht durchfuehrbar sein. Beispielsweise faellt mir hier ein Software-Unterricht ein. Man kann Logic leider nur zeigen, wenn man Logic offen hat.
Und Mitmach-Unterricht ist leider auch nicht drin weil man sonst nicht genuegend Stoff unterbringt.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Ich hatte schon gedacht, dass diese Diskussion ausartet und nur 10% nutzbare Vorschlaege kommen. ^^
Anhand der Antworten bin ich eigentlich eher zu dem Schluss gekommen, dass sich hier sehr fähige Menschen mit Durchblick herumtreiben.

Es ist ja nicht so, dass es darum geht, OB das richtig ist sondern es IST eben so bei uns.
Aha, das typische Totschlagargument "ist so" :)
Viel eher sollte man sich echt fragen: Warum IST das so? Dann braucht man sich auch nicht mit künstlichen Beschränkungen, die wahrscheinlich an anderer Stelle wieder probleme Bereiten rumzuschlagen.
Also sorge einfach dafür, dass die Stundenten gar nicht nebenbei surfen WOLLEN.


Und ich wiederhol mich nun schon zum dritten mal. Wegen mir sollen sie doch surfen neben dem Unterricht. Nur alles was nicht ueber Port 80 kommuniziert stoert halt.
Ports sind nur Schall und Rauch. Chatten kann ich auch über Port 80...
 

lord.schoko

Kaiser Wilhelm
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right ;) es gibt ja genug online browser chats, wo ich auch auf icq zugreifen kann :)
 

Ubu

Tydemans Early Worcester
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Ports sind nur Schall und Rauch. Chatten kann ich auch über Port 80...

Ja, das stimmt schon. Aber ganz stimme ich dir nicht zu: Wenn alle nicht gebrauchten Ports geschlossen werden, dann ist das schon mal ein Anfang.

Bei uns in der Schule, zumindest wenn ich mit meinem Notebook online bin, sind fast alle Ports zu (leider auch die HTTPS/IMAP/POP Ports - vielleicht bin ich auch nur unfähig sie richtig zu konfigurieren) - und das hält Mitschüler davon ab, in der Stunde CSS online zu spielen, auf Kosten der "Schulnetzgeschwindigkeit" Filesharing zu betreiben oder (zumindest teilweise, die nicht wissen, wie man das umstellt) zu chatten.

Das ist ja immerhin ein Anfang.

Und diese blöden Flash-Games (z.B: Miniclip) werden schließlich mit der Zeit auch langweilig.
 

mtvhome

Kaiser Wilhelm
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Es gibt Standtelefone, mit denen beispielsweise Techniker gerufen werden können und wenn du 10meter gehst um zur Tür zu gelangen, hast du sofort Netz.

Mal so eine naive Frage von mir: Ist das nicht in Deutschland verboten? Man könnte so nichtmal den Notruf rufen, falls mal was passiert.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Ja, das stimmt schon. Aber ganz stimme ich dir nicht zu: Wenn alle nicht gebrauchten Ports geschlossen werden, dann ist das schon mal ein Anfang.
Das ist ebenfalls nicht wirklich sicher. Wo ein wille ist, da ist auch ein weg. Über HTTP kann man sich prima raustunneln. Und jeder Schüler kennt heute sicherlich jemanden, der weiß, wie man sowas einrichtet.


...und das hält Mitschüler davon ab, in der Stunde CSS online zu spielen...
Siehe vorherige Posts.