• Apfeltalk ändert einen Teil seiner Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB), das Löschen von Useraccounts betreffend.
    Näheres könnt Ihr hier nachlesen: AGB-Änderung
  • Viele hassen ihn, manche schwören auf ihn, wir aber möchten unbedingt sehen, welche Bilder Ihr vor Eurem geistigen Auge bzw. vor der Linse Eures iPhone oder iPad sehen könnt, wenn Ihr dieses Wort hört oder lest. Macht mit und beteiligt Euch an unserem Frühjahrsputz ---> Klick

Kopieren mit dem Finder nicht möglich?

LadeSchale

Gast
Ok, wenn du deinen Benutzerordner sichern möchtest hast du z.B. die Möglichkeit mit dem Festplattendienstprogramm ein Image vom Ordner zu erstellen.
Programme -> Dienstprogramme -> Festplattendienstprogramm öffnen, aus der Menueleiste Ablage -> Neu -> Image von Ordner auswählen und dann den Ordner wähle n sowie den Zielort.
Andere Alternativprogramme wie Carbon Copy Cloner oder Superduper können natürlich auch verwendet werden.

Das du nicht auf alle Verzeichnisse oder Dateien Zugriffsrechte hast liegt vor allem an Sicherheitshintergründen.
Meist kommt diese Meldung im Finder wenn z.B. der Libraryordner kopiert werden soll, da sich dort auch Daten/Einstellungen von Programmen befinden können auf die nur spezielle Dienste bzw. für diesen Zweck existierende User Zugriff haben.
Es ist allemal empfehlenswerter mit dem Festplattendienstprogramm oder eben diesen Tools ein Backup zu erstellen (Terminal würde auch gehen), als den ROOT zu aktivieren und damit zu arbeiten. Mit diesen Programmen kann man sich kurzfristig Administrationrechte beschaffen um eben solche kritischen Sachen zu erledigen.
Unter OS X ist der Root standardmäßig deaktiviert und sollte auf einem Clientsystem auch so bleiben, es gibt keine Gründe den Root als User aktiviert zu haben!
 

O-bake

Aargauer Weinapfel
Registriert
21.01.07
Beiträge
750
Meine Archivplatte hat 2 Partitionen, eine grosse NTFS und eine 10GB FAT32 Partition als "Transfer".
Da die Daten hauptsächlich "read-only" sind, kann ich von beiden Systemen drauf zugreifen und falls was von OSX draufgeschrieben werden soll, muss es erst durch die Transfer-Partition (das hilft übrigens auch gut, Ordnung zu halten).

Ich habe das vor allem so gewählt, da man (viele) Dateien unter Windows besser handhaben kann (umbenennen, archivieren, kopieren, verschieben, etc.). Mac OS X legt einem dabei so viele Steine wie möglich in den Weg.
Das sehe ich bei OSX als grösste Schwachstelle an. Ich hoffe sehr auf einen besseren Dateimanager in 10.5 (die Alternativen sind leider auch nicht viel besser).
 

rka

Macoun
Registriert
07.08.05
Beiträge
121
@O-bake:
Das ist ne gute Idee... Ich habe jetzt erstmal eine größere Mac Journaled Partition, und eine noch nicht formatierte 10GB Partition.

@LadeSchale:
Ich möchte ja primär nicht einen Benutzerordner sichern. Der ist halt in meinem Ordner "Archiv" noch drin, und wird mit Sicherheit nicht mehr als Benutzerordner eingesetzt werden. Dennoch sind dort noch viele Dateien enthalten, die ich noch brauche. Daher gehts ja auch nicht um ein Backup oder sonstiges, sondern lediglich um das Kopieren meines "Archiv"-Ordners. Und das möglichst mit Bordtools, da ich im Moment noch nicht ganz glauben kann dass es nicht möglich sein soll. Grundsätzlich habe ich auch teilweise mit anderen Macs unterwegs mal zu tun, und dort gibt es dann eben keine Möglichkeit, mal eben ein Tool zu laden/kaufen/installieren etc.

So wie es aussieht ist also das Kopieren als root die einzigste Lösung (obwohl aus Sicherheitsgründen nicht empfohlen)?
 

MacAlzenau

Golden Noble
Registriert
26.12.05
Beiträge
22.509
Ich habe das vor allem so gewählt, da man (viele) Dateien unter Windows besser handhaben kann (umbenennen, archivieren, kopieren, verschieben, etc.). Mac OS X legt einem dabei so viele Steine wie möglich in den Weg.
Na, wenn ich mal groß bin, kriege ich hoffentlich auch mal raus, warum manche Leute anscheinend den ganzen Tag damit verbringen, Hunderte von Dateien zu verschieben oder umzubenennen. Muß Spaß machen.
Namen und Zielort kann man doch beim Erzeugen/Abspeichern aussuchen. Hinterher muß man sie doch (fast) nur noch beim Sichern auf Finderebene anpacken (und auch dazu kann man Programme benutzen).
Und wenn man die Finger von fremden Dateien lässt (einschließlich Systemdateien) gibt es auch nie Probleme - ich habe da jedenfalls noch nie irgendwelche Steine auf dem Weg gefunden.
 

Skeeve

Pomme d'or
Registriert
26.10.05
Beiträge
3.120
Ich erledige sowas im Allgemeinen im Terminal nach einem "sudo bash":
Code:
cd Quellordner
tar cBpf - . | ( cd Zielordner ; tar xBpf - )
Wenn man statt xBpf xvBpf schreibt kann man auch noch beim Kopieren "zusehen".
 

O-bake

Aargauer Weinapfel
Registriert
21.01.07
Beiträge
750
Also, den ganzen Tag lang mache ich das natürlich nicht, aber wenn ich sowas mal mache, möchte ich auch ein Minimium an Komfort.
Und ja, es ist auch alles mit Mac OS und dem Finder möglich, aber nur sehr sehr umständlich, hier fehlt leider der vielbeschworene produktive Vorteil von OSX.

Als erstes sei wohl der Bug zu nennen, dass Dateien und Ordner vermischt sind. Der Threadersteller redete von mehreren Tausend Dateien. Stell dir mal einen Ordner mit 5000 Dateien vor und versuche dann herauszufinden, ob und wie viele Unterordner es gibt und wie sie heissen. Wo ist hier der produktive Vorteil?

Der nächste, ebenfalls lästige Bug ist, dass man bei mehreren markierten Dateien in der Listenansicht (die sich der Finder nicht merken kann (produktiver Vorteil?)) in den Zwischenraum zwischen 2 Dateien klicken kann und somit die gesamte Markierung verliert. Auch hier habe ich den produktiven Vorteil noch nicht erkannt.

Und des weiteren verheimlicht einem der Finder, in welchem Ordner man sich gerade befindet. Der Name des Ordners wird noch oben in der Leiste angezeigt, aber schon das Laufwerk, auf dem man sich befindet, wird nicht angegeben. Warum nicht? Zum Kopieren ist man oft gezwungen, ein zweites Finderfenster zu öffnen. Auch hier ist mir der Vorteil gegen eine 2 Spaltenansicht (sei es nun wie im Win Explorer oder im Norton Commander) nicht ersichtlich. Zumal man bei 2 Finder-Fenstern leicht den Überblich verliert, da man ja nicht angezeigt bekommt, auf welchem Laufwerk man sich gerade befindet (beim Abgleichen heissen die Ordner tatsächlich manchmal gleich).

Übrig bleiben viele Kleinigkeiten, von denen mir viele gerade nicht einfallen. Eine Information, die der Finder nur über eine Eingabekombination von 3 Tasten preisgibt, ist wie groß alle markierten Dateien zusammen sind. Warum so geheimnisvoll? Das man die Gesamtgrösse wissen möchte, kommt doch bestimmt nicht nur bei einem von 1000 Fällen vor. Stattdessen sagt der Finder: "10 von 100 Dateien markiert, XGB verfügbar". Fehlte hier der Platz für diese Information? Wenn ich Dateien von einem Datenträger kopiere, interessiert mich häufig, wie viele Daten ich kopiere und nicht wie viele noch frei sind. Warum ist es produktiver, erst 3 Tasten zu drücken, um an diese Information zu gelangen?
 
Zuletzt bearbeitet:

MacAlzenau

Golden Noble
Registriert
26.12.05
Beiträge
22.509
Schwer, auf so einen detaillierten Post zu antworten - da hätte ich nämlich gerne den minimalen Komfort, den schon eMail-Programme bieten, daß man nämlich bequem zitieren kann und dann dazwischen rein antworten - hier im Forum ist das doch sehr umständlich.
Daß Dateien und ordner gemischt sind - das sehe ich nicht als Problem. Und wer's so sieht, kann doch alle seine Ordner mit einem Leerzeichen beginnen lassen, dann stehen sie oben.
Daß man die markierten Dateien "verliert", wenn man daneben klickt... na ja, ob das ein Fehler vom Betriebssystem ist? Irgendwie muß man ja auch Markierungen aufheben können.
Die Information, wie groß die Gesamtmenge an Bytes ist, die kopiert werden sollen? Sicher, das würde nichts schaden, aber brauchen tu' ich das eigentlich auch nicht. Ich brauch' mich ja nicht geistig auf die anstehende Arbeitsmenge vorbereiten...
Einziges für mich nachvollziehbares Problem ist, daß man bei den Fenstern nicht erkennen kann, in welchem Verzeichnis oder Volume man sich gerade befindet - da gebe ich dir recht, das ist ein großes Manko. Allerdings wieso das gerade beim Kopieren stören soll... zwei Fenster nebeneinander anordnen, ist doch simpel, links immer das, aus dem man kopiert, rechts das Ziel (so schreibt man ja auch), und außerdem ist es ja normalerweise so, daß man das Quellverzeichnis daran erkennen kann, daß die zu kopierenden Dateien da schon vorhanden sind, im Zielverzeichnis aber nicht.
Und erzähl jetzt nicht, daß bei Backups die Ordnernamen und Dateinamen in beiden Verzeichnissen schon da sind, denn Backups macht man doch nich, indem man mit der Maus Dateien hin- und herschiebt, sondern man benutzt Programme.
Nebenbei: der angeblich vielbeschrieben produktive Vorteil von Mac OS X liegt sicher darin, daß es recht absturzsicher ist (und in ähnlichen Vorteilen) - im Herumspielen auf Dateiebene kann ich eigentlich keinen produktiven Nutzen sehen.
Ich jedenfalls - und ich denke, das machen außer eingefleischten Windowsfans die meisten Leute - arbeite (im weitesten Sinne des Wortes) mit Programmen, und nur äußerst selten im Finder.
Aber jedem nach seinem (oder jeder nach ihrem) Gusto, und es gibt ja durchaus Zusatzprogramme, die es nach Herzenslust erlauben, den Finder zu erweitern.
 

O-bake

Aargauer Weinapfel
Registriert
21.01.07
Beiträge
750
Lustig, ich hatte hier schon einmal geschrieben, dass wenn man etwas am Mac oder am OS X kritisiert, eigentlich nur zwei Antworten zu hören bekommt:
1. "Oh das gibts beim Mac nicht? Naja, brauch ich eh nicht"
2. Wenn dir das nicht passt, dann bleib doch bei Windows.

Schade, ich würde mir halt wünschen, dass Mac OS noch besser wird, so dass ich eben nicht mehr auf Windows angewiesen bin. Aber das es vielleicht auch Vorteile an Windows gibt, die man ins Mac OS adaptieren könnte, kann man natürlich nicht sehen, wenn man total ideologisch verblendet ist.

Also an die, die es wohl sind, redet euch weiter ein: It's not a bug, it's a feature.
 

MacAlzenau

Golden Noble
Registriert
26.12.05
Beiträge
22.509
Sorry, mir ist es ziemlich egal, was da zwischen Mac und Windows verglichen wird - aber ich kann schlecht irgendwas nur der Diskussion wegen wollen.
Ich habe geschrieben, wie ich arbeite und was ich brauche, aber ich verstehe schon, daß es für dich einfacher ist, das zu ignorieren und zu sagen: "Ach wieder so ein Mac-Fetischist."
Es gäbe vieles an OS X zu verbessern, aber du erwartest wohl, daß alle unbedingt die gleichen Verbesserungen ("Verbesserungen"?) fordern wie du selbst, und wer das anders sieht, ist halt einfach doof, verbissen, ignorant.
Macht nichts, kann ich mit leben.
Wichtig ist ja nur, daß du weißt, daß du das besser weißt.
Inwieweit Diskussionsbeiträge dieser Art in einem deutschsprachigen Forum irgendwelche Änderungen bei Apple bewirken sollen, kann ein ideologisch verblendeter Mensch wie ich allerdings sowieso nicht verstehen.
 

O-bake

Aargauer Weinapfel
Registriert
21.01.07
Beiträge
750
[…]
Die Information, wie groß die Gesamtmenge an Bytes ist, die kopiert werden sollen? Sicher, das würde nichts schaden, aber brauchen tu' ich das eigentlich auch nicht. Ich brauch' mich ja nicht geistig auf die anstehende Arbeitsmenge vorbereiten...[…]
Das meinte ich mit "ideologisch verblendet". Sich Nachteile so hindrehen, dass es Vorteile werden.

Als erstes natürlich: Brauch ich nicht (klar, gibts ja auch nicht).

Aber folgende Logik ist brilliant:
Wenn ich Dateien kopieren will, dann bedeutet das möglicherweise zu erledigende Arbeit. Sehe ich wie groß die Datenmenge ist, dann sehe ich wohl, wie viel Arbeit auf mich zukommt. Das bedeutet natürlich Stress.
Stress? Nicht mit OS X, da wird diese Anzeige einfach weggelassen - Ein neues Feature. Tadaa.

Damit ist übrigens auch ganz nebenbei bewiesen, wie rückschrittig Windows noch ist. Da wird echt noch angezeigt, wie groß die markierten Dateien sind. Naja Windows User-lernens eben nie.
Aber wahrscheinlich wird auch Microsoft dieses innovative Feature, das eigens von Apple eingeführt wurde, dreist kopieren.
 

MacAlzenau

Golden Noble
Registriert
26.12.05
Beiträge
22.509
Jetzt laß mal deine Missionierei weg, und erklär einem doofen und ideologisch verbelndeten Menschen, wozu du wissen willst, wieviele Bytes das gibt, was du da kopieren willst.
Benutze einfache Worte und vorwiegend Hauptsätze, wenig Nebensätze.
Danach, wenn ich das verstanden habe, kann man sich ja Gedanken machen, wie du aus meinem Text auf deine abartige Folgerung unter "Aber folgende Logik ist brilliant" kommst - den ich habe ja gerade darauf hingewiesen, daß das Kopieren eben keine Arbeit für mich bedeutet (keine Ahnung, wie du das machst, ich habe dafür einen Computer) und ich deshalb gar nicht an irgendwelchen statistischen Werten interessiert bin.
Wahrscheinlich bin ich einfach blöd, aber ich sehe es nicht als Nachteil an, nicht mit Zahlen überschwemmt zu werden, die mir nichts nutzen.
 

O-bake

Aargauer Weinapfel
Registriert
21.01.07
Beiträge
750
Warum es manchmal sinnvoll ist zu wissen, wie groß Dateien sind?

Ich brauche das z.B., wenn ich Dateien auf einen USB-Stick kopiere. Ich muss dann manchmal eine Auswahl treffen, da ich nicht alles mitnehmen kann was ich möchte, da der Platz begrenzt ist. Woher weiss ich jetzt, dass ich die beispielsweise übriggebliebenen 20MB sinnvoll ausgenutzt habe? Nach jeder Datei 3 Tasten drücken, nachsehen, andere Datein auswählen, wieder 3 Tasten drücken, nachsehen, usw., bis es passt?
Aber vielleicht stelle ich mich auch nur an. Ich erkläre meinem USB-Stick einfach, dass ich mich einfach nicht mehr dafür interessiere, wie viel Platz noch auf ihm frei ist. Oder ich sag mir einfach, dass ich ihn nicht mehr brauche, damit ist das Problem komplett gelöst.

Nur weil du die "Schwemme" einer Zahl nicht brauchst (vielleicht weil es sie nicht gibt), muss es ja nicht bedeuten, dass alle anderen Menschen sie ebenfalls nicht brauchen.
Wer nicht daran interessiert ist, lässt sich von einer Dateigrösseninformation einfach nicht stressen oder den Tag vermiesen. Optional könnte man auch in den Einstellungen wählen können, ob es angezeigt werden soll oder nicht. Worin bestünde denn der Nachteil, wenn es diese Option gäbe?

Und was ich ebenfalls mit "ideologisch verblendet" meine ist, dass mir "Missioniererei" vorgeworfen wird, nur weil ich mal erwähnt habe, dass es ein Windows-Programm gibt, dass ein kleines Feature hat, das ich für sinnvoll betrachte. Was ist denn daran Missioniererei? Ach Gottchen, hat sich hier tatsächlich ein user verirrt, der sich nicht alles schön redet und mit allem zufrieden gibt? Ich schäme mich jetzt sehr.
 

MacAlzenau

Golden Noble
Registriert
26.12.05
Beiträge
22.509
A. - ich habe gesagt, daß es jedes menschen Gusto überlassen ist, was er will und macht, und daß i c h die von dir geforderten Daten eben nicht brauchen kann (ich kann damit leben, daß mir das System dann sagt, daß es zuviele Dateien seien oder daß ich hinterher schaue, was noch frei ist - und es gäbe jede Menge anderer Dinge, die i c h verbessern würde, aber die vieleicht außer mir kein Schwein interessieren.
B. - du hast nicht "nur mal erwähnt" und so, sondern konkret jedem hier im Thread, der deine Meinung nicht teilte/deine Bedürfnisse nicht verstand (okay, "jeder hier im Thread" ist mangels weiterer Beteiligung nur meine Wenigkeit, das mag meiner Argumentation jetzt ein wenig Abbruch tun) ideologische Verblendetheit vorgeworfen, weil ich deine Probleme nicht nachvollziehen konnte (und immer noch allenfalls ein klein wenig kann).
Worin bestünde der Nachteil, wenn es diese Option nicht gäbe? (Fragst du). Also zum einen habe ich - du solltest meinen zweiten Post hier nochmal lesen - nicht gesagt, daß es sowas nicht geben dürfe. Zum anderen besteht natürlich, wenn du schon so fragst, schon ein Nachteil: Jedes Zusatzfeature braucht Ressourcen - mehr Festplatte, mehr RAM, mehr Gigahertz.
Ich will hier (und kann es auch nicht) nicht diskutieren, wieweit das bei welchem Feature sinnvoll ist oder wieviel das ist - aber vom Ressourcenverbrauch her wäre ein minimales System immer besser, das man durch Zusätze ergänzen kann, als ein komplexes, bei dem man manches abschaltet.
Aber wie gesagt, die heutigen Systeme geben sich an Ressourcenschluckerei eh nichts nach, und das ist auch nicht das Thema im Moment.
Nach wie vor: ich finde Absturzsixcherheit wichtig und Bedienungsfreundlichkeit, und ansonsten arbeite i c h (hatte ich, glaube ich, schon in einem früheren Post gesperrt geschrieben) lieber produktiv, und das heißt: mit Programmen (und ich zähle Musikhören dabei auch zum Produktiven, denn es ist eines der Dinge, weshalb ich mir den Rechner gekauft habe), als daß ich da irgendwelche Dateien umbenenne, umsortiere, umkopiere... Es sei dir unbenommen, damit deine Tage zu verbringen, nur: wenn du deswegen Probleme hast und etwas reklamierst, musst du damit rechnen, daß jemand sagt: ich seh das anders. Es war als simpler Kommentar gedacht, was ich denke, eigentlich habe ich, wenn du nchmal genau hinschaust, auch nirgends auch nur ein Wort verloren, daß ich OS X besser finde als Windows... das hast du reininterpretiert, denn ich denke, man muß auch mit Windows nich dauernd an den dateien rumkopieren, rum-umbenennen, rummachen.
Okay, du verstehst diesen Kommentar als ideologisch verblendete Kritik, da kann man nichts machen. Ich habe es als Meinungsäußerung gesehen.
Ich würd' trotzem ein Bier mit dir trinken und darüber weiterreden, aber dummerwiese erlauben das weder Mac OS X noch Windows, nicht mal Linux; wo man ja angeblich alles selber an seine Bedürfnisse anpassen kann...