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Kommt eine Umgestaltung der Apple Stores?

Deepdragon

James Grieve
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Halte ich für mehr als warscheinlich...;)

Gerade durch die einzigartige Software zeichnet sich ein Mac so sehr von Windows ab, das war schon immer so und das wird auch immer so bleiben. Die Software und das OS ist für die meisten Leute DER Grund, zu switchen.
Und da viele Leute, die zwar den iPod und das iPhone kennen oder nutzen, noch nichts mit Macs zu tun haben und nicht die Vorteile der Apple Software kennen, will Apple das dem Kundengang an Windows-Usern im Apple Store noch näher bringen.
Die Leute, die schon einen Mac haben und ihn nutzen, müssen im Apple Store nicht mehr angesprochen werden, sondenr nur die, die noch keinen Mac haben. Und das will Apple jetzt erreichen.

Bin sehr gespannt auf die Umsetzung!

Kann dir nur zustimmen^^ du sprichst mir aus dem Mund :D
 
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seno

Blutapfel
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fände ich sinnvoll da viele nicht wissen was OSX ist und Mac´s einfach über teure, schicke PCs halten. aber wollen tue ich es nicht :) - die sotres sind perfekt wie sie sind.

wobei Solange es auch künftig alle Mac`s zum testen und kaufen vorrätig geben wird bin ich zufrieden :) ich brauche ja keine aufklärung sondern gehe rein und kaufe und gehe raus :)
 

muffin_man

Reinette Coulon
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Warum müssen die eigendlich irgendwas vorziehn, Mac und Software können doch auf einer Linie bleiben.
 

darkCarpet

Halberstädter Jungfernapfel
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[preview] - was auch immer das bedeuten mag. [/preview]

via ifoAppleStore


Das bedeutet, dass Menschen eine ihnen bisher unbekannte Sache nähergebracht wird, mit dem Ziel, neue Kunden zu gewinnen. Rational betrachtet, aus den Augen eines durch die Fußgängerzone Schlendernden, der nicht weis, was sich hinter der Marke Apple und ihren Produkten verbrigt. Ja, solche Menschen soll es durchaus geben.
 

schniiklas

Schöner von Nordhausen
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Ich glaub die denken eher insofern an eine Neugestaltung, um die Shops im Bau günstiger zu machen. Das würde z.b. eine schnellere Expansion in Deutschland ermöglichen.
 

huhu

Carola
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Wenn Apple den Fokus auf die Software lenken möchte, dann haben die Leute in Cupertino aber noch eine Menge Arbeit vor sich. Vor allem in Sachen Dateiverwaltung, Usability (HID) und Abstürze gibt es noch ein Menge zu verbessern. Da bringt auch die Kindergarten-Optik nichts.

Vor allem hat Apple DEN großen Trend des Post-Fordismus verschlafen - ich spreche dabei von Customization. Dies ist nicht nur an den mangelhaften Möglichkeiten der Hardwarekonfigurationsmöglichkeiten zu erkennen, sondern auch an den unzureichenden Einstellmöglichkeiten der Standard-User Programme unter OS X.

Wenn Apple nicht in Zukunft etwas flexibler auf seine Kunden zugeht (was schon in Ansätzen in der Lockerung der App Store Richtlinien zu erkennen ist), wird unserem Obsthändler noch eine ganz bittere Lehre bevorstehen. Da können die Stores auch noch funky/fancy/stylisch sein.

PUNKT
 

Jamsven

London Pepping
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Wenn Apple den Fokus auf die Software lenken möchte, dann haben die Leute in Cupertino aber noch eine Menge Arbeit vor sich. Vor allem in Sachen Dateiverwaltung, Usability (HID) und Abstürze gibt es noch ein Menge zu verbessern. Da bringt auch die Kindergarten-Optik nichts.

Vor allem hat Apple DEN großen Trend des Post-Fordismus verschlafen - ich spreche dabei von Customization. Dies ist nicht nur an den mangelhaften Möglichkeiten der Hardwarekonfigurationsmöglichkeiten zu erkennen, sondern auch an den unzureichenden Einstellmöglichkeiten der Standard-User Programme unter OS X.

Wenn Apple nicht in Zukunft etwas flexibler auf seine Kunden zugeht (was schon in Ansätzen in der Lockerung der App Store Richtlinien zu erkennen ist), wird unserem Obsthändler noch eine ganz bittere Lehre bevorstehen. Da können die Stores auch noch funky/fancy/stylisch sein.

PUNKT

Was erzählst du da für einen FUD? Wenn du "Customization" betreiben willst, nimm Linux und gut. Es gibt auch Leute die mit weniger Buttons mehr erreichen können.
 

huhu

Carola
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Mit deiner Aussage schneidest du dir ja selbst ins Bein, anstatt meine Aussage zu widerlegen.

Es gibt auch Leute
beinhaltet doch, dass auch du von einer Teilgesamtheit ausgehst, die eher eine Minorität darstellt. Profit lässt sich aber nur mit der breiten Masse verdienen - wenn die breite Masse allerdings weniger Produktiv "mit weniger Buttons" sein kann, wird sie sich nach Alternativen umsehen.

q.e.d.
 

geni

Cox Orange
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Apples Wachstumsraten zeigen doch aber, dass der Teil der Leute, die nicht erst immer alles einstellen und "customizieren" müssen oder wollen gar nicht mal so unerheblich ist.
Ich sehe es eher umgekehrt, die "Customizer" stellen m.E. sogar klar die von dir eingeworfene Minorität dar. Viele Leute wollen einfach wieder Produkte, die Funktionieren, und zwar OOTB.
Davon mal abgesehen, wenn es nicht gerade darum geht, die meiner Meinung nach wunderschöne "Kindergartenoptik" zu verschandeln, ist OS X doch nicht gerade unflexibel und bietet dank Darwin auch für Profis etliche Schräubchen.

Auf ein anderes Produkt übertragen: Das iPhone... Smartphones sind generell der wachstumsstärkste Markt bei den mobilen Endgeräten, aber das iPhone hat sich hier schon beachtenswert geschlagen, trotz aller Hürden. Dabei sind mit Windows Mobile, Symbian und anderen mobilen Betriebssystemen sehr viel flexibelere und etabliertere Systeme auf dem Markt. Vom iPod spreche ich jetzt gar nicht, oder würdest du bestreiten, dass ein iPod-Benutzer sehr eingeschränkt ist? Aber der Erfolg? Bahnbrechend.

q.ähhhh.d. war's das überhaupt? :)
 
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Jamsven

London Pepping
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Mit deiner Aussage schneidest du dir ja selbst ins Bein, anstatt meine Aussage zu widerlegen.

beinhaltet doch, dass auch du von einer Teilgesamtheit ausgehst, die eher eine Minorität darstellt. Profit lässt sich aber nur mit der breiten Masse verdienen - wenn die breite Masse allerdings weniger Produktiv "mit weniger Buttons" sein kann, wird sie sich nach Alternativen umsehen.

q.e.d.

"Es gibt auch Leute" beschreibt die Existenz einer Menge, nicht die Anzahl ihrer Elemente. ;)
@geni: full ack
Der Witz an der Sache ist, dass viele fachlich kompetente Nutzer, welche Customization ohne Hürden betreiben können, die Finger von solchen Sachen lassen und selber das bevormundende OS X nutzen.
 

huhu

Carola
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Die derzeitige Entwicklung der Nutzerzahlen stellt doch viel mehr die Fähigkeit Apples dar, Marketing zu betreiben. Dennoch stellen derzeit viel zu viele Leute fest, dass das Sprichwort "Es ist nicht alles Gold, was glänzt." auch für Produkte von Apple Inc. gilt.

Dies ist nicht nur an den unglaublichen Qualitätsproblemen an der Hardware-Seite festzumachen (vgl. MacBook Alu 08 Threads), sondern äußert sich auch an der Software. Leider gibt Apple nur in extremen Fällen (wie bei iMovie08) offen zu, dass die Benutzer nicht begeistert sind und bietet überarbeitete Produkte an (für stolze 79€ btw.). Ich hoffe die mieserable Dateiverwaltung im Finder und das "aus Prinzip anti-PC" Tastaturlayout werden die nächsten Bugs darstellen, die korrigiert werden.

Merkwürdiger Weise beobachte ich gerade einen ganz anderen drolligen Trend an den beiden Universitäten, an denen ich mich gerade regelmäßig herumtreibe. Hier wird nämlich auffällig oft von Studenten Apple-Hardware eingesetzt, die dann allerdings mit Windows (und ganz selten mit Linux) betrieben wird, was den Einsatz als Lifestyle-Accessoire als Ergebnis gelungenen Marketings darstellt. Wird dieser Personenkreis auch nach dem abklingenden Apple-Lifestyle-Hype weiterhin die überteuerte Hardware kaufen? Wohl kaum...
 

Booth

Welscher Taubenapfel
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Die derzeitige Entwicklung der Nutzerzahlen stellt doch viel mehr die Fähigkeit Apples dar, Marketing zu betreiben
Zum x-ten mal: Die marketing-"Lehre" beinhalte auch und gerade die komplette Entwicklung und Zielgruppenausrichtung eines Produkts. Ich schätze, Du wolltest "PR" sagen, statt "Marketing", oder? Weil... Marketing in seiner Gesamtheit und insbesondere in seiner klaren Ausrichtung ist eher was positives, da ein Produkt als Gesamtkonstrukt entworfen und realisiert wird - und im Idealfall anschließend sogar durch langjährige Pflege weiter optimiert.
Leider gibt Apple nur in extremen Fällen (wie bei iMovie08) offen zu, dass die Benutzer nicht begeistert sind und bietet überarbeitete Produkte an (für stolze 79€ btw.)
Naja - das ist ja leider ein Verhalten, was in der gesamten Industrie zu finden ist. Fehler und fehlerhafte Entwicklungen gibt kaum ein Unternehmensvertreter offiziell zu.
Ich hoffe die mieserable Dateiverwaltung im Finder und das "aus Prinzip anti-PC" Tastaturlayout werden die nächsten Bugs darstellen, die korrigiert werden
Wobei ich persönlich die Dateiverwaltung vom Finder nie als mieserabel empfand. Sicher bietet sie weniger Möglichkeiten, ist dadurch aber eben auch für viele Leute angenehmer. In der Tat wäre es für einige "Pro"-User wünschenswert, wenn es eine Ergänzung zum Finder gäbe - für viele "Normal"-User ist der Finder aber weit angenehmer als z.b. der Windows-Explorer.

Das Tastatur-Layout ist ja letztlich eh ne rein willkürliche Angelegenheit. Daß einige Sonderzeichen unter Macs woanders zu finden ist, ist in der Tat dämlich. Daß die Industrie aber oft an einfachsten Dingen versucht, KEINE Standards zu akzeptieren oder überhaupt erst zu definieren, sieht man auch an der Vielfalt von Ladegeräten oder Staubsauertüten.

Dieser Punkt zeigt aber ganz klar, daß Apple sicher hier und da auf beinahe unsinnigste Weise "stur" bleiben kann in ihrem Produktdesign. Etwas, was man wohl leider bei fast allen großen Industrieunternehmen finden kann. Aber ich gebe Dir recht, daß man in manchen Punkten den Eindruck bei Apple gewinnt, daß sie hier besonders stur sein möchten.
Merkwürdiger Weise beobachte ich gerade einen ganz anderen drolligen Trend an den beiden Universitäten, an denen ich mich gerade regelmäßig herumtreibe. Hier wird nämlich auffällig oft von Studenten Apple-Hardware eingesetzt, die dann allerdings mit Windows (und ganz selten mit Linux) betrieben wird, was den Einsatz als Lifestyle-Accessoire als Ergebnis gelungenen Marketings darstellt
Da würde ich mich von einem schnellen Blick nicht täuschen lassen. In vielen beruflichen Einsätzen gibt es ja spezielle Applikationen, die vor allem für Windows gebaut werden. Ich schätze, daß eine Menge von Anwendern weit über 98% der Mac-User das OS X primär nutzt, und Windows nur dann einsetzt, wenn sie "von aussen" dazu gezwungen werden.

Wäre aber eine interessante Umfrage, die man mal stellen könnte.
Wird dieser Personenkreis auch nach dem abklingenden Apple-Lifestyle-Hype weiterhin die überteuerte Hardware kaufen? Wohl kaum...
Wenn es tatsächlich so wäre, daß gerade unter den Studenten ein erheblicher Teil der Apple-Kunden die Macs nur wegen dem Design der Hardware kauft... herrje... ich müsste diverse, persönliche Annahmen über die Intelligenz vieler Menschen revidieren ;)

Hier noch eine Nachfrage zu einer Aussage auf der ersten Thread-Seite:
OS X PC wird es nie geben. Dafuer verdient Apple einfach zu wenig an der Software alleine
Diese Behauptung kann ich in diesem Forum immer wieder als Tatsache geäussert lesen. Wo finde ich Zahlen, die diese Aussage belegen?

gruß
Booth
 

FloMac

Schöner von Nordhausen
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Hm mal gespannt was das wird ;) wobei die stores doch jetzt schon super schön sind . Geht da eigentlich noch was zu verbessern ?? :-D Naja Apple ist ja immer für Überraschungen gut :-D Da freu ich mich ja schon wenn ich im Herbst nach New York flieg und dann so nen neuen Store besuchen kann ;) Man ist gespannt
 

yoshi007

Manks Küchenapfel
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11.291
Hm mal gespannt was das wird ;) wobei die stores doch jetzt schon super schön sind . Geht da eigentlich noch was zu verbessern ?? :-D Naja Apple ist ja immer für Überraschungen gut :-D Da freu ich mich ja schon wenn ich im Herbst nach New York flieg und dann so nen neuen Store besuchen kann ;) Man ist gespannt
Zudem New York ja bald noch 'nen neuen Store in Brooklyn bekommen soll.
 

Greenfeeld

Gala
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25.03.07
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halt ich fuer unwahrscheinlich....... ich glaube Apple will sich immer noch lieber durch einzigartiges Design der Computer identifizieren lassen als mit ihrer Software.....

das haben sie ja mittlerweile geschafft! Was ihnen jetzt noch fehlt ist Windows vom Thron zu stoßen. Und wenn ich das so betrachte macht es schon gleich sehr viel mehr sinn.