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Kleinanzeigen Verkauf über Paypal ?

ihennesch

Pferdeapfel
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He Leute. Habe gestern ein Handy verkauft über Kleinanzeigen. Bezahlung per Paypal. Geld ist auch bereits auf mein Bankkonto abgebucht worden.

Der Artikel wurde abgeholt und ich habe so die kleine Befürchtung, dass sowohl das Kleinanzeigen Konto sowie das Paypal Konto Fake war.

In wie weit kann Paypal mir das Geld wieder wegnehmen ?
 

derdjango

Schöner von Nordhausen
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Zwei bekannte Maschen:

1) Bezahlung „Familie und Freunde“: „Mimimi, mein Konto wurde gehacked“ - PayPal holt sich das Geld wieder.

2) Bezahlung von Waren und Dienstleistungen: „Ich habe kein Paket bekommen“. Du hast leider keinerlei Nachweis, wie z.B einen Einlieferungs- und Sendungsbeleg. PayPal holt sich das Geld zurück.

- Also ja, Du kannst leider davon ausgehen, dass nun Handy und Geld weg sind.
 

cryptosteve

Süssreinette (Aargauer Herrenapfel)
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Du verkaufst ein Handy und Deinem Bankkonto wird Geld abgebucht?

Ich glaube, ich verstehe den Sachverhalt nicht.
 
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cryptosteve

Süssreinette (Aargauer Herrenapfel)
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Nein. Ich habe das Geld was ich per Paypal bekommen habe bereits auf mein Bankkonto buchen lassen

Wenn sich PayPal dann tatsächlich das Geld gegen Deinen Willen wiederholen kann, dann schildere den Fall bitte nochmal genauer.
 

ihennesch

Pferdeapfel
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Warum?

Ich verstehe im Moment nicht, auf Grund welcher Tatsache der TE sich Sorgen macht?
Weil er sagte sein Vater überweist das Geld dann mit Paypal.

der Kleinanzeigen Account besteht seit 2013.
der Käufer war aber um die 19
 

derdjango

Schöner von Nordhausen
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Warum?

Ich verstehe im Moment nicht, auf Grund welcher Tatsache der TE sich Sorgen macht?

Weil beide aufgezählten Fälle leider übliche Maschen sind und es keinen guten Grund gibt, etwas abzuholen, die Bezahlung aber digital erfolgen zu lassen.

 

ihennesch

Pferdeapfel
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Wobei doch dann eigentlich , sollte es ein Betrug sein , der Inhaber des Paypal Kontos schuld sein muss dass er seine Daten weitergibt oder gehackt wurde ? Da kann ich doch nichts für
 

orcymmot

Russet-Nonpareil
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Das ist für PayPal aber erst einmal egal. Die Bedingungen für den Käufer-/Verkäuferschutz habe ich dir hier auch bereits genannt.

Und genau aus solchem Grund finde ich Crosspostings ohne entsprechenden Hinweis unfair gegenüber den Helfenden. Auch wenn diese bei AT mittlerweile toleriert werden. Wenigstens ein Link zu den entsprechenden Foren und man tippt nicht alle doppelt.
 

DeadEye

Tydemans Early Worcester
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Sofern mit der "regulären" PayPal Variante bezahlt wurde, hat der Eigentümer des PayPal-Accounts die Möglichkeit sich im Falle eines Betruges sein Geld wiederzuholen. Du als Verkäufer guckst in die Röhre da du keinen Liefernachweis hast! Du bist nämlich verpflichtet die Ware zu versenden sofern mit der regulären Variante bezahlt wurde und zwar an die in der Zahlung angegebenen Adresse. Schickst du an eine andere Adresse, haste auch wieder Pech gehabt.

Selbst wenn der Käufer/ Abholer der Eigentümer des PayPal-Accounts ist kann er sich das Geld zurückholen, da du ja immernoch keinen Liefernachweis hast. Leider alles schon erlebt (zum Glück nicht an der "eigenen Haut").

Bei der Zahlung mit der Familie & Freunde Option entfällt das und der Käufer hat keine Möglichkeit das Geld zurückzufordern.
 

YoshuaThree

Jakob Lebel
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Wobei doch dann eigentlich , sollte es ein Betrug sein , der Inhaber des Paypal Kontos schuld sein muss dass er seine Daten weitergibt oder gehackt wurde ? Da kann ich doch nichts für

Erstens. Crossposting ist uncool und eigtl. sollte Dir hier keiner mehr helfen.

Zweitens. Wenn er Schuld hat das sein PayPal Konto gehackt wurde - bist Du genauso schuld bei Übergabe und damit geänderten Bedingungen PayPal zu verwenden...

Drittens. Wieso zum Henker macht man bei Übergabe bitte PayPal? Der Käufer bekommt sofort und unwiderruflich die Ware. Da kassiert man sofort auch unwiderruflich Bargeld ein.

Bei mir war letztes Jahr jemand der ein Mac abholen wollte, dass der Geldautomat defekt gewesen sei unterwegs. Er aber unter meiner Aufsicht eine Überweisung direkt auf mein Konto machen würde. Hab klar abgelehnt. Er soll nochmal los ziehen und halt zu nem anderen Automaten. Der kam nie wieder.

Egal ob es noch positiv oder negativ ausgeht - siehe es als dazu gelernt an....
 

ihennesch

Pferdeapfel
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Erstens. Crossposting ist uncool und eigtl. sollte Dir hier keiner mehr helfen.

Zweitens. Wenn er Schuld hat das sein PayPal Konto gehackt wurde - bist Du genauso schuld bei Übergabe und damit geänderten Bedingungen PayPal zu verwenden...

Drittens. Wieso zum Henker macht man bei Übergabe bitte PayPal? Der Käufer bekommt sofort und unwiderruflich die Ware. Da kassiert man sofort auch unwiderruflich Bargeld ein.

Bei mir war letztes Jahr jemand der ein Mac abholen wollte, dass der Geldautomat defekt gewesen sei unterwegs. Er aber unter meiner Aufsicht eine Überweisung direkt auf mein Konto machen würde. Hab klar abgelehnt. Er soll nochmal los ziehen und halt zu nem anderen Automaten. Der kam nie wieder.

Egal ob es noch positiv oder negativ ausgeht - siehe es als dazu gelernt an....
Wieso soll ich schuld sein wenn andere nicht auf die Sicherheit ihrer Accounts achten ? Da habe ich mich doch nicht drum zu kümmern ?
 

YoshuaThree

Jakob Lebel
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Wieso soll ich schuld sein wenn andere nicht auf die Sicherheit ihrer Accounts achten ? Da habe ich mich doch nicht drum zu kümmern ?

Wieder nix kapiert.

Wenn Du die Schuld beim PayPal Kontoinhaber suchen willst - bist auf dem Holzweg - denn den größten Bock hast Du selber geschossen.

Zitat PayPal AGB:
„Für Artikel, die persönlich abgeholt oder ausgeliefert werden, gilt kein PayPal-Verkäuferschutz.“


Völlig belanglos ob Du Dein Geld eventuell verlierst oder nicht. Ob das Konto gehackt wurde. Ob jemand das Geld zurück holt. Alles egal.

Ab dem Zeitpunkt wo der Deal platzt und Du eine Beschwerde / Ticket bei PayPal aufmachst - wird der Fall bereits abgeschmettert mit dem Hinweis das PayPal bei Abholung Dir nicht helfen wird.

Punkt.
 
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dg2rbf

Blutapfel
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Hi,
lieber TE, dir wurde doch bei MacUser.de, das selbe mitgeteilt, wieso machst du hier noch einen Thread auf?, du wirst hier auch keine anderen Infos erhalten!!.

Franz
 
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YoshuaThree

Jakob Lebel
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Hi,
lieber TE, dir wurde doch bei MacUser.de, das selbe mitgeteilt, wieso machst du hier noch einen Thread auf?, du wirst hier auch keine anderen Infos erhalten!!.

Franz

Vielleicht ist das Kind schon aus dem Bade gefallen und er sucht händeringend nach einer Lösung / Ausweg xD
 
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orcymmot

Russet-Nonpareil
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Vielleicht ist das Kind schon aus dem Bade gefallen und er sucht händeringend nach einer Lösung / Ausweg xD
Den es, wie bereits in beiden Foren gesagt wurde, nicht gibt, weil er sich nicht an die Bedingungen für den Käuferschutz gehalten hat. Ob aus Unwissenheit oder nicht , spielt keine Rolle. Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.
Ich wünsche dem TE Glück, aber es sieht alles nach einem Betrug aus.
 
Zuletzt bearbeitet:

SomeUser

Ingol
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2.084
Moin!

Das zeigt mal wieder warum ich kein Paypal nutze: Alleine die Möglichkeit, dass sich - selbst bei einwandfreier Abwicklung - auf "Zuruf" der Zahlungsdienstleister einschaltet und nach Gutdünken Geld zurückbuchen kann, ist schlicht ein No-Go. Es gibt exakt zwei Zahlungswege:
a) Vorab-Überweisung
b) Bargeld

Diese Aufzählung ist abschließend. Wer es eilig hat, kann eine Sofort-Überweisung durchführen. Alles andere ist schlicht keine Option. Aber es gibt ja nicht umsonst das Sprichtwort, dass jeden Morgen ein Dummer aufsteht.

Wenn der Käufer (oder wer auch immer) angeblich ein Problem hat, dann ist das nicht Sache des Zahlungsdienstleisters, sondern des Rechtsweges.
 
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Benutzer 164005

Gast
Ob aus Unwissenheit oder nicht , spielt keine Rolle. Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.
Ich wünsche dem TE Glück, aber es siwht alles nach einem Betrug aus.

Oder anders ausgedrückt, zum Betrug gehören zwei Parteien: Den Betrüger und denjenigen, der sich betrügen lässt.