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Jan Gruber

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Jan Gruber
Der Umgang mit ChatGPT und Co ist in vielen Regionen nicht wirklich geregelt. In China fliegen KI-Chatbots aktuell reihenweise aus dem AppStore.

KI-Chatbots wie ChatGPT und Midjourney haben in China an Popularität gewonnen. Doch dieser Erfolg hat die chinesische Regierung auf den Plan gerufen. Sie sieht die nationale Sicherheit und das Risiko von Falschinformationen bedroht. Daher wurde eine Regulierungsanordnung von sieben Behörden, darunter die Cyberspace Administration of China (CAC), erlassen.

Apple nimmt vorweg: Entfernung von über 100 ChatGPT-ähnlichen Apps​


Obwohl Apple nicht direkt von der Maßnahme betroffen ist, hat das Unternehmen proaktiv reagiert. Apple hat mehr als 100 ChatGPT-ähnliche Apps aus dem chinesischen App Store entfernt. Dies berichtet die South China Morning Post. Einige der betroffenen Apps, wie ChatGAi Plus, OpenCat oder Spark, waren sehr beliebt.

KI-Chatbots: Illegale Inhalte und neue Vorschriften​


Apple teilte den Entwickler:innen mit, dass ihre Apps in China illegale Inhalte enthalten würden. Das Unternehmen bezieht sich dabei auf die bald in Kraft tretenden neuen Vorschriften. Außerdem fordert Apple die Entwickler:innen auf, sich an ein Gesetz zu halten, das die Lizenzierung von KI-Apps und ML-Sprachgeneratoren regelt.

Nach der Entfernung von Spark aus dem App Store, war die App einen Tag später wieder verfügbar. Der Anbieter iFlyTek hatte ein Update durchgeführt. Dies lässt vermuten, dass auch andere Anwendungen bald wieder im chinesischen App Store erscheinen könnten.

Via South China Morning Post

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