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Keyboard + Kopfhörer

dbdrwdn

Seidenapfel
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keyboard != keyboard

@imb:
ja logo kann man den nachrüsten. ich will mir schon seit ewig einen bauen und verschiebe das immer^^
ich habe den limited 530er und bin sehr zufrieden. der braucht auch nicht zwingend nen KHV. wenn du jetzt etwas mehr ausgibst und in die bereiche vom 601/701 oder anderen hifi geräten vorstößt, wirds ohne dann irgendwann dünn.
 

lmb

Weisser Rosenapfel
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Wirf mal einen Blick auf das "Razer Tarantula" bei den Keyboards. Gibt es auch in einer "white" Version passend für den Mac.

Super viele individuell programmierbare Tasten die gerade bei Musik- und Videoschnitt sehr hilfreich sein können (Garageband Shortcuts etc.)
Ich meinte ein Keyboard mit Klaviatur. Aber trotzdem Danke für deine Mühe ;)
 

nexfraxinus

Meraner
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Ich meinte ein Keyboard mit Klaviatur. Aber trotzdem Danke für deine Mühe ;)


Aso xD

Nevermind dann ^^

Davon habe ich keine Ahnung - bevorzuge in diesem Fall das Gerät aus Holz ohne Stecker :p



An Kopfhörern möchte ich dir aber noch das "Megalodon" und das "Barracuda HP-1" nahe legen. Ebenfalls aus dem Hause Razer und haben da was super tolles ausgetüftelt was einem Surround vermittelt mit 8 verbauten Speakern in den Kopfhörern.

Testhören kann nicht schaden ;)


(nur USB-Anschluss)
 
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dbdrwdn

Seidenapfel
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ich glaube es geht hier um klang...nicht um die möglichkeit bei counterstrike den gegner von hinten kommen zu hören.

imb, falls ihr nen netten hifi laden habt, schau da mit deinem kopfhörer mal rein und teste ihn an einem ordentlichen KHV. also einem zum hinstellen. wenn du dann noch mit ein paar 400-600eur hörern verlgeichst, wirst du merken, dass da für 55 mücken ne menge geboten wird.
 

lmb

Weisser Rosenapfel
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Okay, dankeschön.
Also ich denke der AKG K 530 in weiss gefällt mir ganz gut. Falls dann ein KHV nötig ist, greife ich zu einem auf der Grundlage von CMoy. Was könnt ihr mir da empfehlen? Der PenguinAmp ist nicht verfügbar laut Website.
Das Keyboard wird wohl eins von M-Audio sein, höchstwahrscheinlich das 49e, auch wenn ich das nicht mehr auf der Seite finde.
Apropos, wo ist eigentlich der Unterschied zwischen Digital Pianos, MIDI Keyboard-Controller und Audio Interface Keyboards? Zu finden unter Keyboard Controller
Und noch eine Frage: Audio sind Aufgenommene Sachen, MIDI Tonfolgen, vergleichbar mit Vektor- und Pixelgrafiken?
 

nexfraxinus

Meraner
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ich glaube es geht hier um klang...nicht um die möglichkeit bei counterstrike den gegner von hinten kommen zu hören.



Richtig. Nur weil der Kopfhörer dafür u.a. konzipiert wurde, hat er trotzdem einen super Klang.

Ich spiele ja auch nicht. Hatte ihn nur eher durch Zufall mal auf und bin davon begeistert. Surround-Sound nutzt man ja auch bei Filmen und Musik und nicht nur bei Spielen ;)

Oder willst du mir erzählen X.1 Systeme wurden auch für Spieler entwickelt? :p
 

villharmonic

Friedberger Bohnapfel
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Okay, dankeschön.
Apropos, wo ist eigentlich der Unterschied zwischen Digital Pianos, MIDI Keyboard-Controller und Audio Interface Keyboards? Zu finden unter Keyboard Controller
Und noch eine Frage: Audio sind Aufgenommene Sachen, MIDI Tonfolgen, vergleichbar mit Vektor- und Pixelgrafiken?


Wie die jeweiligen Namen schon sagen ... ein Digital Piano ist ein digitales Klavier, also eine Tastatur mit (mehr oder weniger) klavierähnlichem Verhalten (bzgl. Tastengewicht, Anschlagshärte), meistens auch mit eingebauten Lautsprechern (standalone-fähig) und evtl. einer USB-Schnittstelle zur Übermittlung der Tastatur- (=Midi-)daten an den Computer.
Einem (Midi-) Controller-Keyboard fehlt die interne Klangerzeugung, dafür hat es i.d.R. zusätzliche Tasten, Dreh- und Schieberegler zur Steuerung von Klangparametern der angeschlossenen Geräte (in deinem Fall der Software-synthesizer in GB). Diese Teile haben heute (fast selbstverständlich) einen USB-Port. Die Tastatur ist meistens kürzer als bei einem Digitalpiano (Das echte Klavier hat 88 Tasten und Controllerkeyboards gibts in 25, 49 oder 61 Tasten) Außerdem sind die Tasten aus Plastik und das Spielgefühl ist leichtgängiger als bei einer Klaviatur.
Die Audio Interface Keyboards - na rate mal was die noch drin haben - ein Audiointerface! Ansonsten entsprechen sie meistens den Controller-Keyboards und über die Qualität des Audiointerfaces wird man sich in Fachkreisen streiten... (ist wohl der Versuch einer eierlegenden Wollmichsau für Musiker...)

Warum Du von mir keine Produktempfehlung kriegst? Geh in einen Musikladen und probier die Teile aus. Musik kann man nur an einem Gerät machen, an dem man sich wohlfühlt. Im Deinem Kostenbereich gibt es eine Menge interessanter Geräte.

Übrigens ist dein Vergleich mit Vektor-und Pixelgrafik zu Midi und Audio gar nicht so schlecht, grob gesagt sind Midi (= Musical Istrunment Digital Interface) -Daten Befehle, die einen (Hard- oder Software-) Klangerzeuger (je nach Implementation) anweisen, diesen oder jenen Ton mit dieser oder jener Einstellung zu erzeugen. Das kann sehr komplex werden. (Es ist eigentlich schon fast eine rudimentäre Programmiersprache). andererseits ist es dadurch sehr einfach, nachträglich Parameter (wie z.B. die gespielte Tonhöhe jedes einzelnen Tones) zu verändern - was im Audiobereich nur mit sehr teurer Software geht.

Viel Spass in Garageband.

Clemens
 
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lmb

Weisser Rosenapfel
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Dann lag ich ja richtig (ich wusste nur nicht, wie ich das ausdrücken sollte ;))
Danke für die ausführliche Erklärung!
MfG
Lukas
PS: Kann man den auch ein zB anders gestimmtes Klavier (Saxophon-optimiert) als virtuelles Instrument auswählen?
 

villharmonic

Friedberger Bohnapfel
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PS: Kann man den auch ein zB anders gestimmtes Klavier (Saxophon-optimiert) als virtuelles Instrument auswählen?

Jetzt weiss ich nicht genau, was Du meinst. Unter Stimmung versteht ein Musiker die Anpassung der Tonhöhe ( Gitarre stimmen). Eine Stimmung auf ein Saxophon anpassen, könnte auch bedeuten die Grundstimmung der Tastatur (= C-Dur) auf die eines Saxophons (= Es- oder Bb-Dur) anzuheben. Das funktioniert mittels einer Transponierung. Ob das in GB geht, weiss ich nicht, aber viele Controller-Keyboards haben eine Transponier-funktion (am gerät einstellbar).
(Vielleicht hast Du auch die Anpassung des Klanges gemeint; in GB kann man jedes verfügbare Softwareinstrument per Midi-Tastatur spielen.)

Clemens

P.S. in GB scheint das Transponieren (in echtzeit) nicht zu funktionieren ... (man kann nur nachträglich die tonhöhe verändern
 

lmb

Weisser Rosenapfel
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Ja, wenn ein Klavier mit einem Sax zusammenspielt, harmoniert das nur, wenn die tiefen Töne etwas runtergestimmt und die hohen Töne etwas hochgestimmt werden
 

villharmonic

Friedberger Bohnapfel
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@ lmb

Davon höre ich zum ersten mal!
Ist das eine praktische Erfahrung von Dir, oder hast Du das irgendwo gelesen?
Im ersten Fall würde ich die Intonationsfähigkeit Deines Saxophonisten anzweifeln, im zweiten Fall die Glaubwürdigkeit Deiner Quelle. Es sollte nämlich so sein, dass die Tonabstände der Tonleitern unabhängig vom Instrument und der jeweiligen Oktavlage sauber eingehalten werden. Eine Oktave klingt rein, wenn sie exakt die doppelte Frequenz des unteren Tones hat. Ein Klavier ist immer oktavrein gestimmt, wenngleich es verschiedene Skalen (also Einteilungen der Tonleiter) gibt, die in den einzelnen Halbtönen leicht voneinander abweichen (z.B. Kirnberger, Wohltemperierte Stimmung etc.). Bessere E-Pianos (z.B. mein Kawai) ermöglichen einem die Einstellung dieser verschiedenen Stimmungen (aber nur mit der internen Klangerzeugung, nicht per MIDI). Aber überleg mal was wäre, wenn ein echtes Klavier für jedes Instrument, das es gerade begleitet umgestimmt werden müsste... d.h. ein guter Saxophonist sollte das mit der Intonation (=Beeinflussung der Tonhöhe durch die Anblastechnik) in den Griff kriegen können.
Das alles gilt aber nur innerhalb der jeweiligen Oktave. Wenn es zu Abweichungen über den gesamten Tonumfang käme, würde das ja bedeuten, daß ein Duett von zwei Saxophonisten immer unsauber klingt, wenn der eine hoch und der andere tief spielt ...

mit leicht verwirrten grüßen,

Clemens
 

lmb

Weisser Rosenapfel
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Das hat mein Saxophonlehrer zu mir gesagt. Das müssten vorallendingen Konzertstimmer etc. machen. Wenn das Piano alleine spielt, fällt das nicht so auf. Erst wenn dann zum Beispiel das Sax einsetzt, hört man es raus. Allerdings sind die virtuellen Instrumente ja schon sauber in der Tonleiter.
 

villharmonic

Friedberger Bohnapfel
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Die Sache macht mich neugierig...

Sicher sind virtuelle und elektronische Instrtumente immer präzise gestimmt. Aber gerade deshalb würden sie sich nicht an evtl. Tonabweichungen des Saxophons anpassen. Frag' doch mal bitte deinen Sax-lehrer, ob man das nicht normalerweise mit der Intonation ausgleicht. (so habe ich es nämlich gerade im Forum von Saxwelt.de gelesen - da üben Leute sogar mit Stimmgerät...). Oder sieh' mal hier
Wie gesagt - ich bin sehr neugirig...

Clemens
 

lmb

Weisser Rosenapfel
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Ich habe es am Donnerstag vergessen :eek:
Aber ich frage dann noch mal nach ;)