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Kabellose Noise Cancellation Kopfhörer

hosja

Mutterapfel
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Hallo,

wie sind eure Erfahrungen mit kabellosen Noise Cancellation Kopfhöreren?

Welche Modelle habt ihr im Großraumbüro am Start?

Tipp für Gehörschutz falls man mal Ruhe braucht und auch keine Musik hören möchte.
 

lessthanmore

deaktivierter Benutzer
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Bose QC 35 ebenfalls.
Erfahrungen sind sehr gut. Fliege viel Langstrecke und möchte nicht mehr ohne.
 

martinb

Gala
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Schau mal bei c‘t uplink. Da wird das Thema ab Minute 19 ausführlich diskutiert. Ergebnis: Im Großraumbüro sind Micky-Mäuse am besten. Link:
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Ich persönlich brauche NC im Flugzeug und bin mit den QC35 sehr zufrieden.
 

iMactouch

Ingol
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Moin!

Als richtigen Kopfhörer kann ich die Teufel Mute BT sehr empfehlen. Ich benutze sie zwar nur zu Hause und nicht im Büro, aber die dort anfallenden Geräusche von den Kindern hört man so gut wie nicht mehr. :)
Er hat für mich vor allem einen riesen Vorteil gegenüber allen anderen Geräuschminderungskopfhörern wie z.B. den so gehypten QC35, der Akku ist auswechselbar. Somit wird der Kopfhörer nicht früher oder später auf dem Sondermüll landen.
 

poolbaer

Macoun
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Ich kann die neuen Beats Studio Wireless empfehlen. Der Vorteil zu allen anderen Fabrikaten ist der verbaute W1 Chip von Apple.
 

Mitglied 161234

Gast
Moin!

Als richtigen Kopfhörer kann ich die Teufel Mute BT sehr empfehlen. Ich benutze sie zwar nur zu Hause und nicht im Büro, aber die dort anfallenden Geräusche von den Kindern hört man so gut wie nicht mehr. :)
Er hat für mich vor allem einen riesen Vorteil gegenüber allen anderen Geräuschminderungskopfhörern wie z.B. den so gehypten QC35, der Akku ist auswechselbar. Somit wird der Kopfhörer nicht früher oder später auf dem Sondermüll landen.

Bei sowas krieg ich ja Puls. Bei nem Handy, Tablet, Notebook kann man den fest verbauten Akku ja noch mit Platzersparnis rechtfertigen, aber bei einem Kopfhörer ist das einfach lächerlich, zumal das 25iger Modell hervorragend mit einer AAA-Batterie auskommt. Sehr sinnvoll, da man auf Reisen auch mal schnell welche kaufen kann. Da gibts keine Vorteile eines fest verbauten Akkus.
 

svaeni

Reinette Coulon
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Bin Viel-Bahn-Fahrer und habe nachdem meine alten passiv gedämmten In-Ear-Monitore auf Band-Zeiten (UE Triple.fi mit Othoplastiken) den Geist aufgaben viel Zeit mit dem Testen verschiedner NC Ohrhörer verbracht.

Am Ende war der für mich beste Kompromiss der Bose QC30, der sich im Vergleich gegen QC35 und die Pendants von Sony, Sennheiser, AKG (mir war wireless nicht so wichtig) durchgesetzt hat – mit Teufel und Beats habe ich bereits derart schlechte Erfahrungen zu überzogenen Preisen gemacht, dass ich diese von vornherein ausgeschlossen habe. Geprüfte Faktoren waren Klangqualität, Geräuscheliminierung (d.h. Dämmung monotoner Geräusche, aber durchlassen lauter nicht monotoner Geräusche wie gezieltes Ansprechen, Martinshorn, etc.), Tragekomfort über lange Zeiten (meine "Standardfahrt" dauert 4 Stunden), Akkulaufzeit, Stabilität der Verbindung. Beim QC30 kam als Bonus noch dazu, dass er anders als Over-Ear Kopfhörer schlafen zulässt, während OE-Hörer dann meist Bahn oder Flugzeug berühren und so Körperschall übertragen.

Ich habe mich bewusst für ein Modell mit eingebautem Akku entschieden. M.E. sind wechselbare Akkus ein Relikt der 90er Jahre des vorigen Jahrhhunderts und haben keinerlei nennenswerten Vorteil gegenüber fest verbauten Akkus, sind dafür aber unpraktischer, schwerer und haben weniger Kapazität.

Ich nutze die nun seit knapp 2 Jahren glaube ich (vielleicht sind es auch nur 1,5) und habe am Hörerlebnis nichts auszusetzen. Einzig die Sprachqualität bei Nutzung des Mikrofons ist wirklich nicht gut. Da ich aber telefonieren ohnehin nicht mag, kommt das so gut wie nie vor.
 

iMactouch

Ingol
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Unterwegs benutze ich auch In-Ear Kopfhörer, weil ich da nicht mit so einem Riesen Teil herumlaufen will. Bisher waren das Shure SE-215, jetzt nach Anschaffen eines iPhone 7 sind es Teufel Move BT geworden. Ich hätte gerne die SE-215 weiter benutzt, aber Shure hat es leider nicht geschafft ein vernünftiges Bluetooth Teil dafür zu produzieren. Die Teufel halten auch 20 Stunden Betrieb durch, allerdings haben sie dummerweise einen fest verbauten Akku. Bei so kleinen Hörern ist das aber auch etwas schwierig das anzubieten.

M.E. sind wechselbare Akkus ein Relikt der 90er Jahre des vorigen Jahrhhunderts und haben keinerlei nennenswerten Vorteil gegenüber fest verbauten Akkus

Das finde ich nicht. Ich finde es immer wichtiger, da sonst ja nur noch Müll produziert wird.
 

Joh1

Golden Noble
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Schau mal bei c‘t uplink. Da wird das Thema ab Minute 19 ausführlich diskutiert. Ergebnis: Im Großraumbüro sind Micky-Mäuse am besten
Ich habe mal rein geschaut. Schon interessant da sind ja wirklich alle günstigen Modelle komplett durchgefallen.
 

double_d

Baumanns Renette
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Ich nutze ebenfalls die QC35, allerdings in Version II. Den Google-Assistent habe ich allerdings ausgeschaltet. Hat den Vorteil, dass die Taste nun mit NC high,low,off belegt ist.

Er hat für mich vor allem einen riesen Vorteil gegenüber allen anderen Geräuschminderungskopfhörern wie z.B. den so gehypten QC35, der Akku ist auswechselbar.
Machte für mich den wesentlichen Unterschied zu den Modellen mit wechselbaren Akkus aus, denn ich will in erster Linie neben dem NC einen uneingeschränkten Tragekomfort. Die QC35 und auch die QC35II sind im direkten Vergleich zu ihren Konkurrenten federleicht und haben einen unvergleichlich angenehmen Sitz am Kopf. Ich habe es bisher noch nicht geschafft die Akkulaufzeit von bis zu 20Stunden an einem Stück auszuschöpfen, aber man könnte sie locker die ganze Zeit tragen, ohne dass sie irgendwann unangenehm werden.

Die erwähnten Beats habe ich auch probiert, wollte die aber nach gut 10 Minuten wieder vom Kopf haben, weil sie unangenehm wurden.
Das ist aber eher persönlicher Natur, denn klanglich waren die auch super.


Bei sowas krieg ich ja Puls. Bei nem Handy, Tablet, Notebook kann man den fest verbauten Akku ja noch mit Platzersparnis rechtfertigen, aber bei einem Kopfhörer ist das einfach lächerlich, zumal das 25iger Modell hervorragend mit einer AAA-Batterie auskommt. Sehr sinnvoll, da man auf Reisen auch mal schnell welche kaufen kann. Da gibts keine Vorteile eines fest verbauten Akkus.
Dabei kriegst Du Puls und ein iPhone für knapp oder sogar über 1.000,-€ darf einen fest verbauten Akku haben? Naja...;)
Der QC25 ist i. Ü. ein kabelgebundener Kopfhörer und braucht nur eine AAA-Batterie für das NC. Und das alle 35 Stunden. Bei Akkus mit 1,2V verkürzt sich die Zeit natürlich.

Ich sehe zwar bis auf das Gewicht und die Laufzeit keinen Nachteil bei dem Betrieb von 3 Ni-MH AA Akkus für den 4,5V Betrieb bei BT-Kopfhörern, würde aber einen fest verbauten Akku einem wechselbaren Systemakku immer vorziehen.
Hierbei ist genau das drin, was der Hersteller auch vorgibt. Spätestens dann, wenn es tatsächlich mal ans Wechseln geht, knallt sich der geneigte Benutzer nämlich den billigsten Mist da rein den er kriegen kann und der vom Formfaktor passt.
Ein 1,94€ China Akku in einem 400,-€ Kopfhörer oder einem 800,-€ Android Phone hat für mich den gleichen Stellenwert wie YingYing-Reifen auf einem 100.000,-€ Auto, was dann darauf mit 240km/h über die Bahn knallt, weil dem Besitzer die vom Hersteller empfohlenen Reifen mit k. A. 1.000,-€ pro Stück zu teuer sind alle dreiviertel Jahr. ;)

Apple verbaut sogar mittlerweile in seinen Mäusen und Tastaturen die Akkus fest. Und sollte es mal Probleme geben, wird sicherlich auch Bose den Akku tauschen können. Aber dann habe ich auch wieder das drin, was drin sein soll und nicht das, was mir preislich am besten gefällt und u. U. an meinem Ohr irgendwann das HB-Männchen macht.

Die QC35 und QC35II sind aus meiner Sicht nicht einfach nur gehypt, sondern völlig zurecht mit die besten BT Kopfhörer mit NC.
 
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iMactouch

Ingol
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Die QC35 und auch die QC35II sind im direkten Vergleich zu ihren Konkurrenten federleicht

Wenn ich der Bose Seite trauen darf, wiegen die QC35 II 0,31 kg, die Teufel Mute BT wiegen 0,24 kg. Ich glaube, daß das etwas weniger ist.

und haben einen unvergleichlich angenehmen Sitz am Kopf

Das ist natürlich für jeden unterschiedlich. Die Teufel haben mich bisher auch nicht gestört. Vorher hatte ich ein paar On Ear Kopfhörer ausprobiert, die wurden nach kurzer Zeit unangenehm dank der Brille.

Ich habe es bisher noch nicht geschafft die Akkulaufzeit von bis zu 20Stunden an einem Stück auszuschöpfen

Am Stück habe ich das auch nicht ausprobiert. Die Mute BT sollen sogar 28 Stunden durchhalten.
 

double_d

Baumanns Renette
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Wenn ich der Bose Seite trauen darf, wiegen die QC35 II 0,31 kg, die Teufel Mute BT wiegen 0,24 kg.
Sagen wir dann zu den Konkurrenten, die ich mir grundsätzlich zum Test herangezogen habe. Der Teufel war da nicht bei.
Ich hatte den AKG N90Q, den Sony MDR-1000X, den Sennheiser Momentum, den Beats Studio Wireless 3 und den Bose QC35II

Bei den AKG brauchen wir nicht drüber sprechen. Die wären es gewesen, wenn ich nicht verheiratet wäre. ;)
Die Sony haben geknarzt wie verrückt und jede Berührung an dem "billig" wirkenden Plastik war hörbar, bzw. spürbar. Kann das nicht wirklich beschrieben, aber die haben sich angefühlt wie billige TV-Kopfhörer.
Der Sennheiser hatte ein paar Gedankengänge wirklich eine Chance, aber da hat mich der Bügel und die Größe an sich hinterher nicht wirklich überzeugt.
Zum Beats hatte ich bereits geschrieben, dass er mir zu stramm war und geworden ist es dann der QC35II.

Natürlich insgesamt aus meiner persönlichen Entscheidung. Jemand anderem gefällt vielleicht der Sony total gut. Da spielt der individuelle Anspruch ja eine große Rolle. Klanglich hätte ich mit allen, bis auf den Sony nichts verkehrt gemacht. Preislich nur mit dem AKG, aber der war auch allen anderen weit überlegen und lief so ein wenig außer Konkurrenz mit, da er selbst auch eh kabelgebunden ist. Hatte auf eine Reaktion meines faszinierten, strahlenden und gleichzeitig bettelnden Gesichts bei meiner Frau gehofft und ein gnädiges Nicken erwartet. Aber das kam nicht...;) :)
 

Wuchtbrumme

Golden Noble
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ich bin erstaunlicherweise mit den Beats Studio 3 Wireless sehr zufrieden. Tragegefühl sehr ok, leicht, aktive Geräuschunterdrückung effektiv (die Bose sollen noch besser sein, aber ich habe selbst noch keinen Tadel gefunden - und ich habe eine Nachbarin, die der eigentliche Grund für die Anschaffung waren...). Batterielaufzeit hervorragend, Pairing mit Apple-Geräten supereinfach, klanglich im oberen Drittel - allerdings hatte ich kabelgebundene Kopfhörer, die ich heute noch als überlegen einstufen würde. Auf jeden Fall nicht bass-überlastig, eher schon zu neutral, aber doch etwas dumpf.

Im Detail gibt es aber bessere Lösungen - so z.B. kann man auch Kopfhörer mit BT bekommen, die notfalls auch ohne Strom und BT über ein 3,5mm-Klinkenkabel funktionieren würden. Der Beats eben nicht.
 

Joh1

Golden Noble
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ich bin erstaunlicherweise mit den Beats Studio 3 Wireless sehr zufrieden. Tragegefühl sehr ok, leicht, aktive Geräuschunterdrückung effektiv (die Bose sollen noch besser sein, aber ich habe selbst noch keinen Tadel gefunden - und ich habe eine Nachbarin, die der eigentliche Grund für die Anschaffung waren...). Batterielaufzeit hervorragend, Pairing mit Apple-Geräten supereinfach, klanglich im oberen Drittel - allerdings hatte ich kabelgebundene Kopfhörer, die ich heute noch als überlegen einstufen würde. Auf jeden Fall nicht bass-überlastig, eher schon zu neutral, aber doch etwas dumpf.

Im Detail gibt es aber bessere Lösungen - so z.B. kann man auch Kopfhörer mit BT bekommen, die notfalls auch ohne Strom und BT über ein 3,5mm-Klinkenkabel funktionieren würden. Der Beats eben nicht.
Hast du zufällig den Vergleich zum Vorgänger zum Beats Studio Wireless 2.0?
 

Wuchtbrumme

Golden Noble
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leider (oder vielleicht auch besser nicht leider) nicht direkt. Aber was ich recherchiert habe, sollen die Studio 3 einen ordentlichen Zacken besser sein. Designmäßig hat sich ja nicht soviel getan. Es hat sehr viele Reviews, wobei es wie so oft die Kategorien "nie in der Hand gehabt", "Presseankündigung abgeschrieben" (man sucht am besten Artikel, die weit genug nach Auslieferung geschrieben wurden) und in Abstufungen sinnvoll getestet (über reines Auspacken hinaus) gibt. Die größten Unterschiede habe ich aber in der Bewertung des Klangbildes gelesen - wobei ich mir unsicher bin, ob das nur dem Quellmaterial geschuldet sein kann (ob man nun Rock, Pop, Klassik oder was weiß ich hört). Der Review, den ich fand, wo das Klangbild sehr, sehr gut wegkam, war (wenig überraschend) der differenzierteste Review. Andersherum formuliert - die anderen Reviews waren alle irgendwie biassed. Aber dass die Studio 3 Wireless nichts mehr mit dem Beats-verschrieenen Bassmonster gemein haben, das war universal schon überall zu lesen.

Wie gesagt, ich finde ihn nicht zu bass-lastig, fast schon zu neutral, ohne in den Höhen zu sehr zu betonen, dennoch alles ein wenig dumpf. Fällt mir besonders bei Stimmen auf, aber vielleicht muss man sich daran auch nur gewöhnen. Es ist definitiv trotzdem hohes Niveau. Nur halt nicht das allerbeste.
 
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double_d

Baumanns Renette
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Da ist bestimmt nur irgendwo des Kommazeichen an die falsche Stelle gerutscht.
Nee, nee...der Preis stimmt schon. Ebenso wie der von den Sennheisern.
Allerdings ist bei so etwas immer fraglich, an welche audiophilen Menschen sich solch ein Kopfhörer wendet.
Sicherlich nicht an die doch so audiophil angehauchten Streamingdienst-Nutzer mit iPhone. ;)
 

Joh1

Golden Noble
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@Wuchtbrumme Ich habe den Vorgänger von deinem Studio. Auch dieser ist nicht mehr so ein Bassmonster wie es vorher bei Beats war.
Ich glaube der Beats war der erste der nicht mehr nur auf Bass ausgelegt war.
Kurz danach kam dann eine neue Version der Solo die auch nicht mehr nur auf Bass ausgelegt sind.

Edit:
Was ich bei meinem aber immer deutlich höre ist ein rauschen wenn man keine Musik abspielt. Ist das bei den 3ern auch so?
 

svaeni

Reinette Coulon
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Das finde ich nicht. Ich finde es immer wichtiger, da sonst ja nur noch Müll produziert wird.
Ich glaube, dass das eine der Öko-urban-myths ist. Ich kann jedenfalls sagen, dass ich die QC 30 noch nie auf einer Fahrt unter 50% bekommen habe und sie sehr schnell wieder voll sind. Dazu mit einem Micro-USB-Kabel dass es quasi überall gibt zu laden. Ich glaube nicht, dass es für die Umwelt besser ist, alle paar Wochen ein paar AAA Batterien in den Müll zu werfen, oder ein extra Ladegerät zu produzieren. Zumal Elektrogeräte ja kein Müll sind, sondern fast vollständig recycled werden.