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Im November letzten Jahres betrat mit dem iPad mini das neueste iDevice die Apple-Bühne. Seitdem war die Gerüchteküche über die nächsten Geräte zwar durchaus kreativ, meist jedoch auch sehr vage. Auch gehörten die Beteiligten nicht immer zu den vertrauenswürdigsten Quellen. Eine äußerst vertrauenswürdige, weil in der Vergangenheit oft sehr treffsichere Quelle ist Jeremy Horwitz. Dieser hat sich nun zu den kommenden iDevices geäußert.[PRBREAK][/PRBREAK]
Vor allen Dingen hatte Horwitz einiges zum nächsten iPad zu sagen. Einen dreidimensionalen Entwurf des Gerätes will der Chefredakteur von iLounge bereits in der Hand gehabt haben. Wie das iPad mini habe das Gerät so gut wie keinen Rand seitlich neben dem Bildschirm. Auch sei es wesentlich dünner als alle Vorgängermodelle. Diese Maße lassen Schlussfolgerungen über den Inhalt des Gehäuses zu. Da Apple massiv an den Verbrauchszahlen des Retina Displays arbeiten muss, wenn man mit weniger Platz für die Batterie auskommen will, ist eine neue Displaytechnologie nicht unwahrscheinlich. IGZO-Displays, die mit 40 - 50% weniger Energiezufuhr auskommen und zudem noch dünner sind, könnten hier ihren Einsatz finden. Ein neuer Prozessor könnte auch beim Energiesparen helfen.
Genau von diesem neuen Display könnte das Einführungsdatum abhängen. Zwischenzeitlich hatte man laut Horwitz vor, das Gerät im März einzuführen. Da man allerdings wegen der Displays stark von Sharp abhängig ist, ein Unternehmen, welches gerade mit seinen Kapazitäten zu kämpfen hat, ist Oktober inzwischen wahrscheinlicher.
Bezüglich der anderen möglichen Geräte muss sich Horwitz auf seine Quellen verlassen, weitere Entwürfe hatte er nicht zur Verfügung. Das iPhone 5S habe denselben Formfaktor wie das Vorgängermodell, nur der Blitz auf der Rückseite sei größer. Auch ein Billig-iPhone für den chinesischen Markt soll kommen - beide Geräte erscheinen angeblich noch dieses Jahr. Das iPhone Math, ein laut Vorwitz 4,7 Zoll großer Tablet-Telefon-Mix, kommt dieses Jahr nicht mehr. Horwitz zweifelt, ob es überhaupt kommt. Zwar spiele man in Cupertino mit dem Gedanken, im Grunde genommen sei es jedoch nur ein Plan B, falls die Androidfraktion mit Geräten dieser Größe zu viel Erfolg hat.
Bildquelle Rendering
Vor allen Dingen hatte Horwitz einiges zum nächsten iPad zu sagen. Einen dreidimensionalen Entwurf des Gerätes will der Chefredakteur von iLounge bereits in der Hand gehabt haben. Wie das iPad mini habe das Gerät so gut wie keinen Rand seitlich neben dem Bildschirm. Auch sei es wesentlich dünner als alle Vorgängermodelle. Diese Maße lassen Schlussfolgerungen über den Inhalt des Gehäuses zu. Da Apple massiv an den Verbrauchszahlen des Retina Displays arbeiten muss, wenn man mit weniger Platz für die Batterie auskommen will, ist eine neue Displaytechnologie nicht unwahrscheinlich. IGZO-Displays, die mit 40 - 50% weniger Energiezufuhr auskommen und zudem noch dünner sind, könnten hier ihren Einsatz finden. Ein neuer Prozessor könnte auch beim Energiesparen helfen.
Genau von diesem neuen Display könnte das Einführungsdatum abhängen. Zwischenzeitlich hatte man laut Horwitz vor, das Gerät im März einzuführen. Da man allerdings wegen der Displays stark von Sharp abhängig ist, ein Unternehmen, welches gerade mit seinen Kapazitäten zu kämpfen hat, ist Oktober inzwischen wahrscheinlicher.
Bezüglich der anderen möglichen Geräte muss sich Horwitz auf seine Quellen verlassen, weitere Entwürfe hatte er nicht zur Verfügung. Das iPhone 5S habe denselben Formfaktor wie das Vorgängermodell, nur der Blitz auf der Rückseite sei größer. Auch ein Billig-iPhone für den chinesischen Markt soll kommen - beide Geräte erscheinen angeblich noch dieses Jahr. Das iPhone Math, ein laut Vorwitz 4,7 Zoll großer Tablet-Telefon-Mix, kommt dieses Jahr nicht mehr. Horwitz zweifelt, ob es überhaupt kommt. Zwar spiele man in Cupertino mit dem Gedanken, im Grunde genommen sei es jedoch nur ein Plan B, falls die Androidfraktion mit Geräten dieser Größe zu viel Erfolg hat.
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