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Feature iWorm: Neue Malware für OS X infiziert über 18.000 Macs

Das ist ausschließlich eine Angelegenheit der Software-Anbieter. Was spricht dagegen sich verifizieren zu lassen?
Das habe ich mich auch ab und wann gefragt. Aber da fehlt mir der Einblick. Ist es vielleicht einfach so, dass da Kosten gescheut werden? Klingt banal, aber nicht so abwegig.
 
Möglicherweise hält Apple da auch irgendwelche Auflagen bereit, will den Programmcode sehen oder sonst etwas, was sich nicht jeder gefallen lassen will.
 
Guter Hinweis. Habe gerade mal Dr. Googlehupf bemüht.

Habe nach 4 Seiten aufgehört zu lesen.

Jetzt weiß ich zugleich, warum das einige nicht signieren lassen :D :D :D
 
hält Apple da auch irgendwelche Auflagen bereit, will den Programmcode sehen oder sonst etwas
Nur bei Veröffentlichung über den AppStore.
Mit dem Bezug einer eigenen Signatur allein entstehen keinerlei besondere Verpflichtungen.
Kostet halt einen jährlichen Obulus - man bekommt aber auch was dafür.
 
Das ist eines der Dinge, die ich an Apple nicht mag ... diese "updates ungefragt durch die Hintertuer".
Wer weiss was da sonst noch ungefragt (Thema NSA & Co.) geschraubt wird. Gefaellt mir ganz und gar nicht!
Und wieder einer der sich einbildet, ein von Hand durchgeführter Klick verschaffe ihm einen gewissen Grad von zusätzlicher Kontrolle.
Fragt man sich halt, worüber eigentlich, und wieso.
 
@ Rastafari:

Was erhält man denn (abgesehen von der Signatur, so dass der Gatekeeper nicht anschlägt)?
 
Halt die üblichen Dienste und Services für Teilnehmer des Developer-Programms (Zugriff aufs Dev-Forum, teilweise persönlichen Support von Apple, Veröffentlichung von Programmen im Mac App Store, Berechtigung zum Kauf von Tickets für die WWDC, ...).
 
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Wer einen gebrauchten Computer kauft und ihn nicht vor allen anderen Dingen erst mal komplett plattmacht, der zieht sich wohl auch gebrauchte Unterwäsche von Fremden an, ohne sie gründlich zu waschen.
Wer seinen alten Computer verkauft muss/sollte ihn so oder so zuerst mal "platt machen". Anschließend wird aber oft als Kaufargument div. Software draufgepackt. Für Otto Normalverbraucher ist ein nicht komplett fertig eingerichteter Computer ja gar nicht benutzbar. Fast schon defekt...
 
Danke, wirklich ein kompetenter und hilfreicher Beitrag!
 
Raubkopien werden heutzutage von den Herstellern verbreitet um an die IPs der Downloader zu kommen. Dann kann man sie auch super verklagen.
 
Wer seinen alten Computer verkauft muss/sollte ihn so oder so zuerst mal "platt machen". Anschließend wird aber oft als Kaufargument div. Software draufgepackt. Für Otto Normalverbraucher ist ein nicht komplett fertig eingerichteter Computer ja gar nicht benutzbar. Fast schon defekt...

Also jeder halbwegs aktuelle Mac kommt nach einer Wiederherstellung ziemlich komplett daher. iLife und iWorks reichen doch wirklich für Otto Normalverbraucher.
 
Also jeder halbwegs aktuelle Mac kommt nach einer Wiederherstellung ziemlich komplett daher. iLife und iWorks reichen doch wirklich für Otto Normalverbraucher.
Da hast du recht. Ich bezog das Ganze wohl zu sehr auf frühere Windowszeiten...
 
Was hat eine Privatkopie mit gecrackten Programmen zu tun?
 
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Was hat das mit dem Thema hier zu tun? Ein Tipp: Google mal nach "Werbung unterdrücken".
 
Was hat eine Privatkopie mit gecrackten Programmen zu tun?
Okay, sorry, habe nochmal nachgelesen, Software ist davon ausgeschlossen.
Heruntergeladene Musik fällt hingegen unter das Recht der Privatkopie.
Illegal ist es meistens trotzdem nicht, da die EULA bei uns nur sehr selten rechtlich verbindent sind.
 
Das Cracken von Programmen ist definitiv illegal (Umgehung eines Hard- oder Software-Kopierschutzes).