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Dass Apple auf Design und die Optik seiner Geräte den allergrößten Wert legt, dürfte gemeinhin bekannt sein. Dazu gehören auch die Bilder der Geräte, mit welchen diese dann beworben werden. Alle tragen sie eine ganz spezielle Note, schlicht und einfach wirken die Aufnahmen von iPhone oder iPad. Wie viel Komplexität in der Ablichtung der Devices aber steckt, erklärt nun erstmals der verantwortliche Fotograf – Peter Belanger.[PRBREAK][/PRBREAK]
Der Künstler, welcher nach eigenen Worten viele Einflüsse aus Kinofilmen und TV-Serien für den Stil seiner Werke zieht, beschreibt unter anderem wie viel Arbeit es ist, ein Bild wie das Obige zu erhalten. Er arbeitet bereits seit vielen Jahren für die Herrschaften aus Cupertino und weiß bereits am Beginn eines Arbeitstages, was ihn erwartet. Apple zeige selbst bei den Fotos eine extreme Aufmerksamkeit und Detailtreue, die Designer haben genaueste Skizzen und Vorlagen. Diese Vorstellungen muss Belanger dann nach Möglichkeit eins zu eins umsetzen.
Wie auf dem Foto unten dargestellt, verwendet Belanger einen komplizierten und genau durchstrukturierten Aufbau an Beleuchtungseinheiten und weiteren Geräten. Diese braucht er, um jedes einzelne Element genau vor die Linse und ausgeleuchtet zu bekommen.
Peter Belanger verwendet für den Großteil seiner Bilder eine Canon 5D Mark III mit einem 24-70 Millimeter-Objektiv. Das gesamte Interview mit mehr Details zu den kreativen Prozessen und dem Fotografen selbst, kann hier nachgelesen werden.
Via MacRumors
Der Künstler, welcher nach eigenen Worten viele Einflüsse aus Kinofilmen und TV-Serien für den Stil seiner Werke zieht, beschreibt unter anderem wie viel Arbeit es ist, ein Bild wie das Obige zu erhalten. Er arbeitet bereits seit vielen Jahren für die Herrschaften aus Cupertino und weiß bereits am Beginn eines Arbeitstages, was ihn erwartet. Apple zeige selbst bei den Fotos eine extreme Aufmerksamkeit und Detailtreue, die Designer haben genaueste Skizzen und Vorlagen. Diese Vorstellungen muss Belanger dann nach Möglichkeit eins zu eins umsetzen.
"Das Team von Apple hat immer sehr genaue Vorgaben und Skizzen von dem, was sie brauchen. Ich arbeite dann vor allem mit ihren talentierten Art-Directors, welche mir bei der Umsetzung zur Seite stehen. Wir beginnen damit das Produkt in Position zu bringen und wenden uns dann der Beleuchtung zu. Apple sucht sich die unterschiedlichen Materialen mit denen sie arbeiten sehr sorgfältig aus. Daher ist es für sie unglaublich wichtig, dass diese dann auch richtig zur Geltung kommen."
Wie auf dem Foto unten dargestellt, verwendet Belanger einen komplizierten und genau durchstrukturierten Aufbau an Beleuchtungseinheiten und weiteren Geräten. Diese braucht er, um jedes einzelne Element genau vor die Linse und ausgeleuchtet zu bekommen.
"Ich nehme mir zunächst explizit eine Fläche vor und denke darüber nach, wie ich das Material im Bild beschreiben muss. Ist der eine Abschnitt dann erledigt, begebe ich mich zum nächsten. Deshalb ist mein Set-Aufbau auch so kompliziert. Ich brauche absolute Kontrolle über die Beleuchtung. Nur so kann ich verschiedene Bildakzente auf Anfragen auch später noch verändern. Das ist ähnlich wie die Arbeit mit Photoshop: Dort bearbeitet man ja auch nicht das ganze Bild auf einer Ebene. So sehe ich zum Beispiel meine Lichter als Ebenen, welche ich ganz individuell anpassen kann um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen."
Peter Belanger verwendet für den Großteil seiner Bilder eine Canon 5D Mark III mit einem 24-70 Millimeter-Objektiv. Das gesamte Interview mit mehr Details zu den kreativen Prozessen und dem Fotografen selbst, kann hier nachgelesen werden.
Via MacRumors
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