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Ist wirklich Linux Besser als Mac Os x ?

markthenerd

Cellini
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Bei Linux Nutzern habe ich immer das Gefühl, der Weg ist das Ziel.
Solche gibt es durchaus, aber nicht nur.

So habe ich im Bekanntenkreis schon einigen „Easy Peasy“ auf deren Netbooks installiert. Dies jeweils, nachdem Windows erfolgreich zerdeppert war.

Auf die ersten erstaunten Fragen von der Qualität, wo denn der Internet Explorer sei oder wie oft man das Antivirusprogramm updaten müsse, folgt dann eine gewisse Gelassenheit.

Wollen diese Leute dann etwas grösseres kaufen, empfehle ich einen Mac.
 

Seras

Aargauer Weinapfel
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Mein Bekanntenkreis ist mit Linux soweit zufrieden. Keiner der nicht damit klarkommt auch die 50+ Generation kommt besser zurecht als mit Windows. Besonders die "grobe" Sicherheit vor VIren und die Frage des AVP hat sich geklärt und die meisten waren auch froh drüber. Bei 2 habe ich persönlich die "Administrierung" übernommen weil das 2 Experten waren die auch ihr Win immer kaputt optimiert haben. Waren zwar erst etwas säuerlich aber sind im ganzen ganz froh da sie so keine großen Gedanken mehr machen müssen ihr System untauglich zu machen (40+ der andere 50+). Überhaupt finde ich kommen ältere Menschen besser mit den verschiedenen Linuxderivaten klar, als mit Windows. Vielleicht weils keine CB gibt :D

Nebenbei empfehle ich immer Fedora(+RPM Fusion für Codecs etc.). Oder Puppy Linux (wirklich sehr benutzerfreundlich). Manchmal auch andere kommt aber auch auf den einzelnen an.

Andererseits ist jedes BS anders und es wird auch genügend Leute geben die mit OS X nicht zurechtkommen.
 
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nev03

Freiherr von Berlepsch
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Linux Mint läuft auf meinem Netbook wirklich gut aber es ist in meinen Augen das einzige wirkliche "Komplettpaket".
Trotzdem gefällt mir nicht eine der Oberflächen.
-Bei Gnome sind es immer Kleinigkeiten die mich nerven, sei es das plötzlich die ganzen Fenster wieder grau werden (liegt das an Compiz?), die Statussymbole in der Gnomeleiste mal wieder doppelt sind oder einfach irgendwelche Schaltflächen verschwunden sind weil man sich verklickt hat.
-KDE ist in meinen Augen tierisch unübersichtlich und braucht eine gefühlte Bildschirmdiagonale von 3 Metern. Ausserdem kommt mir die ganze Oberfläche träger vor als Gnome. (in einer VM als auch nativ)
-sonstige Oberflächen die nichts anderes als ein leicht geänderter Verschnitt der beiden anderen

Die Oberfläche von OS X fühlt sich dagegen richtig "solid" an auch wenn man dafür in Kauf nehmen muss das sie nicht so stark individualisierbar ist. Man kann einfach nichts kaputt-machen/konfigurieren.
In meinen Augen ist Linux auch nicht wirklich Desktopreif für die breite Masse. Es wird zwar immer gesagt das es nur "anders" sei, aber wenn wir mal ehrlich sind, Terminal als auch Synaptic sind alles andere als Intuitiv und irgendwann kommt man nicht daran vorbei diese zu nutzen. Und wenn ich mir vorstelle das ein 0815 Nutzer oft schon Probleme mit einem einfachen Windowsupdate hat, wie soll man ihm das Terminal erklären? Und selbst wenn für viele Problemlösungen das Terminal prinzipiell nicht nötig wäre, so basieren die ganzen Anleitung in den Communities eben darauf.
 

2410

Bismarckapfel
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Ich habe eben unter Ubuntu mein Drucker Installiert :)

Drucker angeschlossen>System>Systemverwaltung>Drucken und dann drucker suchen

Zack wurde der Treiber gefunden installiert und ein Testdruck gemacht :) Und siehe da es läuft alles


Also so einfach habe ich auch noch nie ein Drucker eingerichtet

AUf irgend eine Weise ist das Linux schon interessant wenn man sich hin und wieder mal an den Laptop setzt BZW Macbook
 

canariz

Macoun
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Ich habe in meinem Büro Ubuntu laufen und zuhause einen Ubuntu-Fileserver (alles im Mac-Look :D) und kann meinen Vorschreibern im wesentlichen zustimmen.
Linux gibt dem Anwender mehr "Kontrolle" über alles, überzeugt für mich definitiv mehr als als Windows, aber es ist eben auch viel Fummelkram dabei (wenn auch weniger frustrierend als bei Windows).
Bei Linux weiß'ich, daß Probleme in der Regel an meinen Fähigkeiten liegen. Bein Windows weiß ich, daß Probleme eher an den Fähigkeiten des Betriebssystemes liegen.

Aber an das Gesamtprodukt aus Hardware und Software das ich in einem Mac vorfinde kommt Linux nicht heran. Zumindest nicht nach dem Maßstab den ich anlege. Und der heißt: Zuverlässige und unkomplizierte Erfüllung der Aufgaben die ich stelle, nicht mehr und nicht weniger.
"In der Beschränkung zeigt sich erst der Meister"
 

JohnnyAppleseed

Schmalzprinz
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Ich weiß nicht, was hier einige mit ihren Druckern haben. Das geht unter Mac OS X seit Snow Leopard doch noch viel einfacher mit nur einem Klick: nach dem Anschließen im aufpoppenden Fenster auf „Installieren“ anklicken.
 

2410

Bismarckapfel
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Ich weiß nicht, was hier einige mit ihren Druckern haben. Das geht unter Mac OS X seit Snow Leopard doch noch viel einfacher mit nur einem Klick: nach dem Anschließen im aufpoppenden Fenster auf „Installieren“ anklicken.


Genau so geht es auch unter Linux :) Wobei unter SL schon so einige Probleme aufgetaucht sind
 

JohnnyAppleseed

Schmalzprinz
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Das möchte ich ja gar nicht bestreiten, dass es in den meisten Fällen ebenfalls so funktioniert, aber es hört sich bei den meisten so an, als sei das ein Vorteil gegenüber Mac OS X.
Ja, unter Snow Leopard mögen Probleme auftreten, aber die gibt es bei Linux bei Druckern auch noch.
 

2410

Bismarckapfel
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Das möchte ich ja gar nicht bestreiten, dass es in den meisten Fällen ebenfalls so funktioniert, aber es hört sich bei den meisten so an, als sei das ein Vorteil gegenüber Mac OS X.
Ja, unter Snow Leopard mögen Probleme auftreten, aber die gibt es bei Linux bei Druckern auch noch.

Sorry ich habe es falsch Formuliert .. Ich meinte die Fehler die ganz zum Anfang kammen. Ich bin ja selbst Linux am Testen um mir selbst eine Meinung zu Bilden und wenn es gefällt dann lasse ich das system drauf :D

Im Mom läuft es gut
 

2410

Bismarckapfel
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So ich hatte jetzt Zeit mich etwas mit Linux zu beschäftigen und ich spreche es etwas Milde und Freundlich mal aus!

[entfernt - Apfeltalk]

So das musste mal sein jetzt !! Und jetzt Trinke ich 2 Bier und Knalle Mac os drauf :D

Merci
 
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stary

Uelzener Rambour
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Ach den Thread gibts ja auch noch.

Ich hab mittlerweile aufgegeben an Ubuntu rumzudoktoren.

Nachdem ich es nicht gebacken bekommen habe den PS3 Media Server zu installieren war ich so genervt das ich jetzt zumindest auf dem Desctop wieder Windows XP nutze. Damit kenn ich mich wenigstens aus.

Es ist einfach ein Unding wenn ich etwas unter Ubuntu installieren will das ich mich erst 1 Stunde lang in einem Forum durchklicken muss um überhaupt zu finden was ich als nächstes machen muss.

Dafür ist meine Zeit zu kostbar.
Früher wärs mir wohl egal gewesen schätz ich mal aber heute hat man doch auch noch andere Sachen zu tun als vorm Computer über eine Lösung zu grübeln die bei einem anderen Betriebssystem in 5 Minuten erledigt ist.
 

JJ_Scrabble

Erdapfel
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Ich habe schon ein paar Mal mit Ubuntu und Debian gearbeitet. Es ist sicher eine gute Alternative zu Windows, mit den bereits genannten Nach- und Vorteilen. Für mich ist Linux aber zu wenig überzeugend im Desktop Bereich, dafür umso besser im Serverbereich, auf Mobiltelefonen (Android), sowie diversen Elektronik Geräten (Sat. Receivern als
Beispiel).

Für Personen, die komplette Kontrolle haben wollen oder sehr viel im Netzwerk Sektor arbeiten ist ein Notebook mit Linux sicher noch eine gute Wahl. Mittlerweile kann man es ja einfach als Zweitsystem halten, oder sogar virtualisiert. Ich habe kürzlich einem Netzwerk Admin zugesehen, wie der mit diversen Tools auf Ubuntu hantiert hat, dass war schon
beeindruckend.
 

MacAlzenau

Golden Noble
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Ich bin mir ziemlich sicher, daß es diese Tools auch für UNIX gibt und sie somit auch unter OS X verwendbar sind.
Für Netbooks ist Linux sicher eine gute Wahl, da sich da OS X nicht immer und nur umständlich installieren lässt.

Linux als besser als Windows zu loben ist hier im Thread etwas fehl am Platz, denn die Frage war ja "Ist wirklich linux besser als mac OS X?" und nicht "Was spricht für Linux auf Nicht-Apple-Rechnern?"
Das sind nämlich zwei ziemlich unterschiedliche Paar Schuhe.
 

nemesea

Cripps Pink
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Es ist einfach ein Unding wenn ich etwas unter Ubuntu installieren will das ich mich erst 1 Stunde lang in einem Forum durchklicken muss um überhaupt zu finden was ich als nächstes machen muss.

Ich kann deine Einstellung nicht nachvollziehen, ehrlich.
Ubuntu ist zwar absolut nicht mein Ding, aber wer das OS nicht kapiert, sollte es wirklich sein lassen bzw gezielt fragen.
Die Install von einer Live CD versteht sogar meine Tochter, der ich einen ausrangierten Rechner für sowas gegeben hatte, weil das aktuell ein Schulprojekt ist. Alles selbsterklärend. Nach der Install einfach mal Synaptic oder dies neue Software Center öffnen und gezielt suchen. Fertig.
Selbst USB Geräte werden mitlerweile selbstständig eingerichtet. Über das Terminal installieren ist meist völlig unnötig.

Mein erstes Linux war ein Suse 6.x .. das ist jetzt 13 Jahre her. Seither nutze ich es auch durchgehend, auf meinen Mac Rechnern mitlerweile nur noch virtuell, aber immerhin (RedHat und Fedora). Damals hätte ich verstanden, wenn jemand rumgenöhlt hätte. Da saß man nächtelang davor, weil im Grunde noch nichts lief. Capi war damals mein größter Stolperstein, aber irgendwann ging es. Wenn man noch aus /usr/share/doc Zeiten zu berichten weiß, dann kann man an den aktuellen Distris nichts schweres mehr sehen.

Mitlerweile gibt es Massen an fertigen Paketen (deb und rpm), die im Grunde sogar Windows-like mit einem Doppelklick installiert werden können. Noch einfacher geht es echt nicht. WENN man sich ernsthaft mit Linux auseinander setzen möchte, dann ist das durchaus zu schaffen, selbst Teenager machen das mal so eben nebenher.

Zurück zum Thema.
Es ist, wie schon gesagt, nicht besser, sondern einfach anders.
 
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Retrax

Schweizer Orangenapfel
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Mitlerweile gibt es Massen an fertigen Paketen (deb und rpm), die im Grunde sogar Windows-like mit einem Doppelklick installiert werden können. Noch einfacher geht es echt nicht. WENN man sich ernsthaft mit Linux auseinander setzen möchte, dann ist das durchaus zu schaffen, selbst Teenager machen das mal so eben nebenher.

Naja, dennoch wird es kompliziert, wenn es mal etwas differenzierter sein soll.

Eine nicht im Repository enthaltene neuere OpenOffice Version installiert man nicht mal eben "so neben her". Auch wenn man unter dem aktuellen Ubuntu die Taskleiste (bzw. heisst ja GNOME-Panel) nach eigenen Wünschen gestalten möchte und das eine oder andere Icon daraus entfernen möchte, geht dies unter Umständen nicht ohne Terminal-Gehacke (ich denke da gerade an das neue Ubuntu Notification Applet). Auch die Abhängigkeiten empfinde ich unter Ubuntu / Linux als ein Problem - gerade auch beim Löschen von Anwendungen. Da ist es mir auch schon passiert, dass über Synaptic mehr gelöscht wurde als eigentlich benötigt und danach das System nicht mehr rund lief. Natürlich gab es vorher eine Abfrage, aber zumindst mir war diesbzgl. nicht ganz klar dass diese Dateien von der Anwendung _und_ von systemrelevanten Komponenten benötigt wurden...

Es geht alles, aber so ganz unkompliziert wie Du es darstellst ist es nicht - vor allem für den etwas ambitionierteren Anwender. Dass WLan(802.11n) nach wie vor ein reines Glücksspiel darstellt, und Internet Sharing (also der Rechner welcher das Netz über Ethernet bekommt, verteilt das Internet weiter über WLan im Raum) sehr kompliziert bis gar nicht im Vergleich zu OS X funktioniert, brauche ich nicht auch noch erwähnen,...

Aber jemand der einfach nur Surfen, schreiben und emailen möchte, idealerweise auch noch via Ethernetkabel mit DSL/Kabelmodem verbunden ist, sonst keine größeren Wünsche hat wie z.b. Musik an die Anlage zu streamen, und vielleicht mal das eine odere andere Spiel aus den Repos installiert kann mit Linux durchaus heutzutage glücklich werden.

Einfacher als OS X empfinde ich es dennoch nicht, was daran liegen mag dass OS X bis ins Detail wie aus einem Guss wirkt, und einfache als auch etwas kompliziertere Herausforderungen i.d.R. einfach funktionieren, als auch der Tatsache, dass manche gut integrierte und bedienbare Anwendung wie bspw. GarageBand unter Linux schlicht nicht verfügbar ist.
 
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stary

Uelzener Rambour
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@nemesea
Hast du schön geschrieben, aber wenn ein Programm nicht über die Paketverwaltung zu finden ist muss mans hald anders machen und da wirds kompliziert ;)

Installieren von CD des gesamten Systems war für mich auch kein Problem.

Ubuntu ist zwar absolut nicht mein Ding, aber wer das OS nicht kapiert, sollte es wirklich sein lassen bzw gezielt fragen.
Auch sehr schön!?
Um mit dem System gezielt umgehen zu können muss ich erst irgendjemanden fragen.
Bei anderen Systemen brauch ich das nicht bzw. muss mich nicht durch mehrere Threads wühlen in denen vielleicht die Lösung irgendwo versteckt ist.

Intuitiv ist Linux definitiv nicht.
 

nemesea

Cripps Pink
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Mac empfinde ich auch nicht als intuitiv, oder hast du...nur mal als extrem simples Beispiel, auf Anhieb gewußt, wie man einen Screenshot macht unter OSX? Während ich bei Linux ALT + F2 nutzen kann und mir dann gnome-screenshot aufrufe, so hätte ich sogar noch einen Menüeintrag.

Also mußte ich auch erst Tante Google nach dem passenden Shortkey fragen, gleiches gilt für Screenshots auf dem iPad. Da soll mal einer drauf kommen, dass Home und Ausschalten sowas auslösen. Intuitiv?

Ich habe jetzt bewußt mal etwas sehr simples genommen. Klar kann ich auch Unix Befehle über die Bash nehmen, aber das Unix Wissen fehlt vielen, die das bisher nie brauchten. Unter OSX laufen viele Sachen outb, das ist wohl wahr, aber reinlesen muss man sich stellenweise auch.

@Retrax
Ich gehe ja auch von einer stinknormalen Standard Installation aus, ohne forcen oder am Management vorbei DEinstallieren, ohne dabei das halbe System mitzureißen. Viele Abhängigkeiten lösen bei mir eh Pocken aus, weil eben nicht nachvollziehbar, siehe Pulseaudio, was grade bei Fedora sogar das Menü mitreißen würde, wenn man es nicht richtig macht. Otto Normalverbraucher installiert sich die Distri, schubst ein paar Codecs nach, fertig. Den Rest lernt er beim Arbeiten dann ;)
Übrigens, OO ist bei den aktuellen Distris meist eh in der aktuellen Form dabei. Debian lass ich mal außen vor, die sind eh päpstlicher als der Papst in vielen Dingen *g
 

Seras

Aargauer Weinapfel
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Seit wann ist Ubuntu eigentlich so "beliebt" ich kann mich noch an Zeiten erinnern wo darüber gelacht wurde das sie so überladen und träge ist (ging glaub ich ab 7.X Zeiten los). Dafür geht openSuse scheinbar stark zurück wobei ich 11.4 bzw. den Factory sehr gelungen finde. Besonders mit Factory ist man immer auf dem neuesten Stand. Aptosid (vormals Sidux) wär eine alternative für die, die sich über zuwenig Hardwareunterstützung beschweren. Fedora + RPMFusion eine schlanke und schnelle Distri + Codecs die normal nicht in Fedora enthalten sind. Alle 3 Distris die meiner Meinung zu wenig ausprobiert werden.
 

stary

Uelzener Rambour
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Solche Kleinigkeiten wie n Screenshot mit Shortkey machen zählen nicht weil ich die mit 2 Minuten Google befragen finde.

Im übrigen fand ich sofort nachdem ich mein MBP ausgepackt hatte das Programm Bildschirmfoto bei OSX und hab die erste Zeit damit meine Screenshots gemacht. Die Shortkeys hab ich durch Zufall mal gefunden.

Es geht um die aufwändigen Sachen wie Programme installieren ;) wo man schon mal sich die Readme vom Programm durchlesen soll und dann funktioniert das nicht dann muss man mehrere Foren bemühen und sich dort ewig lange reinlesen um das zu finden was man braucht um so n popliges Programm wie PS3 Media Server zu installieren und das beste. Aus irgendeinem Grund den sich keiner erklären kann funktionierts dann trotzdem nicht ;)

Oder sich Minutenlang durch die Paketverwaltung klicken bis man mal einen Entpacker findet der auch wirklich funktioniert und das macht was man erwartet. Ich red jetzt von Programmen mit einer netten Oberfläche und nicht irgendwelche Dinger die ich wieder ins Terminal hacken muss.

Unter Win such ich mir das was ich haben will, lade es runter, installiere es, und es läuft (meißtens) ähnlich bei Apple.
 

Seras

Aargauer Weinapfel
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Du kannst in der Paketverwaltung auch suchen :) (nebenbei sollte der interne Entpacker doch das meiste können)