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Wie die Marktanalyse von Piper Jaffray festgestellt hat, erfährt die gesamte iPod-Produktlinie im zweiten Quartal 2008 einen vollkommen unerwarteten Verkaufsschub.
So ist das zweite Quartal ein ganzes Prozent verkaufsstärker, als es die Analysten vorausgesagt haben. Man hatte bei vielen Analysten fast einstimmig mit einem Einbruch von rund sechs Prozent gegenüber dem Vorquartal gerechnet. In eindeutigen Zahlen bedeutet das: 10,5 bis 11 Millionen statt 10,2 Millionen verkaufte iPods. Verantwortlich für diese aktienkurssteigernde Überraschung ist vermutlich Apple selbst - der Konzern führte im Februar diesen Jahres eine Preissenkung beim iPod Shuffle ein, was vermutlich eine ganze Reihe neuer Kunden interessierte. Trotzdem bleibt jedoch die Tatsache bestehen, dass die iPod-Verkäufe weiter rückläufig sind. Die Apple-Aktie sank von 181 US-Dollar im Dezember 2007 auf 175 US-Dollar im April 2008, Piper Jaffray rechnet für das Ende des zweiten Quartals mit einem durchschnittlichen Aktienwert von rund 172 US-Dollar.
via iPodNN
So ist das zweite Quartal ein ganzes Prozent verkaufsstärker, als es die Analysten vorausgesagt haben. Man hatte bei vielen Analysten fast einstimmig mit einem Einbruch von rund sechs Prozent gegenüber dem Vorquartal gerechnet. In eindeutigen Zahlen bedeutet das: 10,5 bis 11 Millionen statt 10,2 Millionen verkaufte iPods. Verantwortlich für diese aktienkurssteigernde Überraschung ist vermutlich Apple selbst - der Konzern führte im Februar diesen Jahres eine Preissenkung beim iPod Shuffle ein, was vermutlich eine ganze Reihe neuer Kunden interessierte. Trotzdem bleibt jedoch die Tatsache bestehen, dass die iPod-Verkäufe weiter rückläufig sind. Die Apple-Aktie sank von 181 US-Dollar im Dezember 2007 auf 175 US-Dollar im April 2008, Piper Jaffray rechnet für das Ende des zweiten Quartals mit einem durchschnittlichen Aktienwert von rund 172 US-Dollar.
via iPodNN