- Registriert
- 22.10.06
- Beiträge
- 6.206
Die New York Times und inzwischen auch andere Magazine und Analysten haben es erkannt: Die Zahlen der iPod Verkäufe sind nicht die Besten.
Gestern hat Apple die Quartalsergebnisse bekanntgegeben und die Verkäufe von Macs und iPods genannt. Im 2. Quartal wurden circa 10 Millionen iPods verkauft. Im letzten Jahr sah das aber nicht anders aus. Die Verkäufe sind um gerade mal einen Prozent gestiegen, was recht enttäuschend ist.
Der Umsatz liegt bei nur 8 Prozent höher, was auf den iPod touch zurück zuführen ist.
Durch die Preissenkung des iPod shuffles von 79 Dollar auf nur 49 Dollar sollte der Verkauf der shuffles angekurbelt werden. Dies wurde geschafft, da der iPod shuffle dadurch durchaus erfolgreich wurde, doch der Umsatz blieb aus.
Saul Hansell, Redakteur bei der New York Times, hat das Problem erkannt und ist sich nicht sicher ob Apple weiter so viele iPods verkaufen kann. Die WWDC im Juni könnte die Verkäufe des iPod touches noch höher treiben, mehr aber auch nicht. Saul glaubt, dass langsam die Ära des iPods vorbei ist und Apple daher in andere Produkte, wie das iPhone oder AppleTV, investieren wird. Mit einem Marktanteil von knapp 80% der portablen MP3-Player in Amerika ist Apple dort Marktführer und der Markt ist gesättigt.
Die WWDC wird uns zeigen, wie es weiter geht und ob neue Produkte den Erfolg des iPods gleichtun können.
Gestern hat Apple die Quartalsergebnisse bekanntgegeben und die Verkäufe von Macs und iPods genannt. Im 2. Quartal wurden circa 10 Millionen iPods verkauft. Im letzten Jahr sah das aber nicht anders aus. Die Verkäufe sind um gerade mal einen Prozent gestiegen, was recht enttäuschend ist.
Der Umsatz liegt bei nur 8 Prozent höher, was auf den iPod touch zurück zuführen ist.
Durch die Preissenkung des iPod shuffles von 79 Dollar auf nur 49 Dollar sollte der Verkauf der shuffles angekurbelt werden. Dies wurde geschafft, da der iPod shuffle dadurch durchaus erfolgreich wurde, doch der Umsatz blieb aus.
Saul Hansell, Redakteur bei der New York Times, hat das Problem erkannt und ist sich nicht sicher ob Apple weiter so viele iPods verkaufen kann. Die WWDC im Juni könnte die Verkäufe des iPod touches noch höher treiben, mehr aber auch nicht. Saul glaubt, dass langsam die Ära des iPods vorbei ist und Apple daher in andere Produkte, wie das iPhone oder AppleTV, investieren wird. Mit einem Marktanteil von knapp 80% der portablen MP3-Player in Amerika ist Apple dort Marktführer und der Markt ist gesättigt.
Die WWDC wird uns zeigen, wie es weiter geht und ob neue Produkte den Erfolg des iPods gleichtun können.