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iPhone in den USA kaufen

Martin Wendel

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Wenn du meinst, dass es dadurch legaler wird. :rolleyes:
 

Synoxis

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Man kann sich aber auch echt kreativ selbst was einreden.
 

Marcel Bresink

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Ob er jetzt mitbekommen hat, dass das iPhone auch in den USA an den meisten Orten teurer als 999$ ist, weil er ja im Laden die Steuer des jeweiligen Bundestaates und der jeweiligen Stadt zusätzlich bezahlen muss? Das gilt auch für Online-Käufe.
 
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landplage

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Ist doch egal, der Käufer geht zu seinem Vertragsanbieter in den USA, weil das iPhone dort noch mal günstiger ist (da hat er dann von den 1000 $ noch was drüber) und bringt ein Gerät mit, das gebrandet ist. Da wird sich aber einer freuen! :p
 

MisteriDevice

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Das Gute an den iPhones aus den USA ist, dass die auf der Rückseite keine hässlichen Symbole haben. Das CE Kennzeichen und die Mülltonne meine ich damit.
 

Plus1337

Cripps Pink
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Was für ein totaler Unsinn geh dir dein iPhone X mal in den USA kaufen
 

Mactigger

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Noch günstiger bekommst Du das iPhone X in Japan. Umgerechnet sind es 849 €. Bei der Gesamtersparnis wäre ein kleiner Umweg doch bestimmt drin.

Und wenn Du diesem sinnvollen und hervorragend recherchierten Hinweis befolgst, ist sogar ein Kurzurlaub mit zwei Übernachtungen drin:

http://www.bigfm.de/buzzhaltestelle/22482/iphone-x-guenstiger-pack-koffer-mach-ne-reise

Aufwand und Nutzen stehen bei den ach so super günstigen Preisen in den USA in gar keinem Verhältnis.

Für den Mehrpreis in Europa (Deutschland) erkaufst Du Dir

1. Zeit
2. Bequemlichkeit

Wäre mir bei neuen Telefonen der "haben-wollen-Faktor" nicht abhanden gekommen wären genau diese beiden Gründe ausschlaggebend dafür, dass ich direkt bei Apple bestellen würde oder ich hatte einen entsprechenden Premiumvertrag bei Magenta, bei dem mir gegen einen "kleineren" Aufpreis jährlich ein neues Telefon hinterher geschmissen wird.
 

hillepille

Melrose
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Zudem muss er jedesmal wenn er nen Flug macht, Angst haben dass bei Wiedereinreise die noch nachträglich prüfen und die Steuern dann erheben. Aber jeder ist seines Glückes Schmied.

Das größte Problem in meinen Augen: Steuerbetrug wird in DE einfach immer noch viel zu lasch gehandhabt.
 
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hillepille

Melrose
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Ich finds schon die Krönung, dass das hier überhaupt diskutiert werden und der TE sich hier noch Tipps holen kann. Bei anderen Dingen seid ihr nicht so großzügig.
 

DaMikstar

Gascoynes Scharlachroter
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Weil es illegal ist?

Es interessiert die meisten Urlauber dennoch nicht wirklich. Oder sie denken einfach nicht daran, daß sie vielleicht doch zu viel eingekauft/ausgegeben haben. Wer rechnet denn schon alle Ausgaben zusammen, vor allem, wenn es Kleinkram wie Blu-rays, CDs oder Souvenirs sind? ;) (OK, meine Freundin und ich beim letzten USA-Aufenthalt, weil wir dann alles zusammen geschmissen haben, damit das mit den 430€/Person passt. :D).

Oder schau Dir mal die Leute an, die, vor allem an deutschen Feiertagen, in die Niederlande fahren und mit dem Kofferraum voller Kaffee zurück kommen. OK, zugegeben, mehr als 10 kg Kaffee ist schon eine Ansage, aber auch nicht so unwahrscheinlich.

Ich fände es aber lustig, wenn mal ein ganzer Flieger geschlossen zum Zoll ginge, um alles anzumelden, was eingekauft wurde. Vor allem mit dem ganzen Kleinkram an Souvenirs oder ähnlichem. :D

Zudem muss er jedesmal wenn er nen Flug macht, Angst haben dass bei Wiedereinreise die noch nachträglich prüfen und die Steuern dann erheben.
Das gilt aber nicht nur für hochpreisige Artikel, die alleine schon über der Freigrenze liegen. Nehmen wir mal einen iPod, den Du in den USA kaufst. Warum auch immer, vielleicht ist Dein alter auf der Reise ja kaputt gegangen. Dieser iPod liegt in der Regel noch unter der Freigrenze und Du wirst ihn bei der nächsten Reise eventuell wieder mitnehmen. Beim nächsten Aufenthalt in den USA kaufst Du für 400€ ein und liegst wieder unter der Freigrenze. Deinen bisher nicht versteuerten iPod für $199 hast Du aber auch dabei. Damit liegst Du über der Freigrenze, gehst aber vermutlich trotzdem durch den grünen Ausgang. Und genau dann könntest Du ein Problem bekommen, was Dir vorher nicht einmal bewußt war.
Prinzipiell darfst Du eigentlich nichts wieder aus der EU ausführen und später wieder einführen, was Du nicht bereits bei der Einfuhr versteuert hast.

Das größte Problem in meinen Augen: Steuerbetrug wird in DE einfach immer noch viel zu lasch gehandhabt.
Naja, Du kannst härtere Strafen aussprechen oder nach der Ursache suchen, warum die Bürger überhaupt versuchen, Steuern und Abgaben zu sparen, und dementsprechend handeln. Ich denke, letzteres ist die bessere Alternative!

Ich finds schon die Krönung, dass das hier überhaupt diskutiert werden und der TE sich hier noch Tipps holen kann. Bei anderen Dingen seid ihr nicht so großzügig.
Welche Tips denn? Die einhellige Meinung ist doch, daß es eine blöde Idee ist und nicht zwangsläufig so funktioniert, wie er sich das vorstellt.
 
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DaMikstar

Gascoynes Scharlachroter
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http://www.zoll.de/DE/Privatpersone...l-und-Steuern/Rueckwaren/rueckwaren_node.html

Es verhält sich so, daß Du beim Zoll generell in der Beweispflicht bist, d.h. Du mußt beweisen, daß Du eine Ware bei Reiseantritt dabei hattest und diese nun wieder zurückbringst (Zolldeutsch: Rückwaren). Normalerweise reicht dafür eine Quittung/Rechnung eines europäischen Händlers, idealerweise mit Seriennummer, falls es sich um eine hochpreisige Uhr oder ein elektronisches Produkt handelt.

Wenn Du jetzt einen in den USA gekauften und abgabenfrei eingeführten iPod wieder mit in den Urlaub nimmst und bei der Wiedereinreise angehalten wirst, mußt Du nachweisen, daß Du den iPod vorher schon eingeführt bzw. bei Reiseantritt ausgeführt hattest. Ein Kassenzettel des Apple Store NYC aus dem Vorjahr ist dafür aber nicht ausreichend, da der iPod ja auch eine Weile in den USA verbracht haben könnte, bis Du ihn jetzt einführst. Für solche Fälle gibt es die Vereinfachte Nämlichkeitsbescheinigung, die sich aber fast niemand vor Reiseantritt beim Zoll abstempeln lässt. Daher schrieb ich oben "prinzipiell", da die einzige Nachweismöglichkeit fehlt und die Ware so letztendlich doch noch versteuert werden kann, obwohl Du sie zuvor bereits einmal abgabenfrei einführen durftest.

Mit detailliert ausgefüllter Nämlichkeitsbescheinigung bzw. einem Stapel detailierter Rechnungskopien ist man auf der sicheren Seite. Sollten die Rechnungen die Waren aber nicht eindeutig beschreiben (z.B. mit Seriennummer), kann der Zoll immer noch Zweifel haben und Du stehst wieder dumm da.
 
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Nathea

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Da der eine oder andere Beitrag dazu tendiert, Steuerhinterziehung als Kavaliersdelikt zu verharmlosen und alles, was es zu dem ursprünglichen Thema zu sagen gab, bereits gesagt wurde, warne ich an dieser Stelle alle solche "Fragesteller": Wir schließen Euch aus der Diskussion hier ohne weitere Rückfrage aus!
 
Zuletzt bearbeitet:

Soitra86

Erdapfel
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Hallo Leute!

Zuerst einmal vielen dank für das informative Forum. Bin schon länger am mitlesen, jetzt habe ich aber selber eine Frage:
Bin im Moment in der USA und daher auch am überlegen, ob ich ein iPhone kaufe. Jetzt meine Frage: Hier in den USA gibt es nur das entsperrte A1863 Modell, das in Europa bzw. auch Österreich (wo ich her komme) nicht verkauft wird. Ich habe jetzt die Spezifikationen mit dem bei uns erhältlichen A1905 verglichen, und bis auf den CDMA scheint alles gleich zu sein.
Hier ein Link:
https://www.techwalls.com/iphone-8-plus-model-number-differences/

Kann ich also hier bedenkenlos zuschlagen, ohne Angst zu haben, dass das LTE in Österreich (Anbieter A1) nicht funktionieren könnte?
Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen!?

Vielen Dank und glg
Mario
 

jensk3

Erdapfel
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22.01.17
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5
Hallo zusammen,
ich bräuchte mal eure Hilfe.
Leider habe ich bislang durch die Suchfunkion keine Lösung gefunden.
Meine Frage/Problem ist folgendes:
Im Januar bin ich in den USA und der Dollarkurs ist im Moment nicht besonders gut aber auch nicht schlecht.
So dass ich überlege mir das iPhone X dort zu kaufen.
Jetzt bitte keine Diskussion über Steuerbetrug etc. Ich werde es ordnungsgemäß am Zoll anmelden.
Meine Frage ist jetzt:
Bei einem Iphone welches in den USA gekauft wurde kann es Probleme geben das man in Deutschland kein LTE hat. Das soll wohl mit den Frequenzen zu tun haben. Ist das korrekt?
Und die zweite Frage ist, zählt die Garantie von Apple weltweit?

Danke schon mal im vorraus für eure Hilfe.

Gruß Jens