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Ich glaube, und das ist ausschließlich mein persönlicher Eindruck, ich glaube, dass man Apple einfach dahingehend überfordert, wenn man jedes Jahr ähnlich revolutionäre Dinge wie dem ersten iPhone oder dem iPad abfordert. Das kann die Konkurrenz nämlich auch nicht. Im Prinzip ist seit den Einführungen des iPhones und einer praxistauglichen Tablettvariante in Form des iPad nicht viel passiert. Wenn man mal davon absieht, dass die Geräte im Allgemeinen immer mehr optimiert werden. Bei allen Herstellern.
Im Grunde ist doch das Rad erfunden und gut ist. Was haben denn die anderen Hersteller Revolutionäres erfunden? Alles nur Optimierungen. Mal hat der eine ne gute Idee und wird vom anderen irgendwann kopiert und mal ist es umgekehrt.
Was ist denn Großartiges zwischen dem ersten iPhone und jetzt passiert? Verbesserte Performance, verbesserter Usability, verbesserte Hard-und Software. Ab und zu eine Designänderung, die jedesmal polarisiert.
Natürlich sind die Optimierungen an sich zu begrüßen und werden mal mehr und mal weniger innovativ empfunden.
Aber im Grunde ist das Touch-Iphone immer noch ein Touch-Iphone...
Eine Innovation kann einem eigentlich nur fehlen, wenn man weiß, was es ist. Dieses diffuse Bedürfnis nach dem imaginären Mehr an Funktionen, von denen man nicht einmal weiß, dass man sie braucht, kann ich nicht so richtig nachvollziehen.
Viel logischer ist, wenn man tatsächlich einen Vergleich hat. Zum Beispiel vor einem Jahr der Touch-ID. Ich finde das Ding höchst praktisch und hätte vor einem Jahr als Nicht 5s-Besitzer durchaus "neidisch" auf dieses Feature geschielt. Für mich eine Innovation. Nun bin ich aber ein glücklicher 5s-Besitzer und mir fehlt derzeit eine Idee, warum ich "neidisch" auf die Konkurrenz schielen sollte.
Ihr seid mir da als Ideenlieferanten wenig hilfreich, muss ich sagen....
Im Grunde ist doch das Rad erfunden und gut ist. Was haben denn die anderen Hersteller Revolutionäres erfunden? Alles nur Optimierungen. Mal hat der eine ne gute Idee und wird vom anderen irgendwann kopiert und mal ist es umgekehrt.
Was ist denn Großartiges zwischen dem ersten iPhone und jetzt passiert? Verbesserte Performance, verbesserter Usability, verbesserte Hard-und Software. Ab und zu eine Designänderung, die jedesmal polarisiert.
Natürlich sind die Optimierungen an sich zu begrüßen und werden mal mehr und mal weniger innovativ empfunden.
Aber im Grunde ist das Touch-Iphone immer noch ein Touch-Iphone...
Eine Innovation kann einem eigentlich nur fehlen, wenn man weiß, was es ist. Dieses diffuse Bedürfnis nach dem imaginären Mehr an Funktionen, von denen man nicht einmal weiß, dass man sie braucht, kann ich nicht so richtig nachvollziehen.
Viel logischer ist, wenn man tatsächlich einen Vergleich hat. Zum Beispiel vor einem Jahr der Touch-ID. Ich finde das Ding höchst praktisch und hätte vor einem Jahr als Nicht 5s-Besitzer durchaus "neidisch" auf dieses Feature geschielt. Für mich eine Innovation. Nun bin ich aber ein glücklicher 5s-Besitzer und mir fehlt derzeit eine Idee, warum ich "neidisch" auf die Konkurrenz schielen sollte.
Ihr seid mir da als Ideenlieferanten wenig hilfreich, muss ich sagen....