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In Großbritannien wurde ein 25-jähriger Mann aus kurzer Entfernung mit einer Schrotflinte angeschossen. Er hatte Glück im Unglück. Der Schuss wäre zweifelsohne tödlich gewesen, so Detective Inspector Gary McIntyre von der Polizei in Cheshire, wenn das iPhone 5c des jungen Mannes nicht einen Großteil der Schrotkugeln abgefangen hätte. Der Vorfall ereignete sich bereits im Oktober 2014, erst jetzt wurde er bekannt und das Foto veröffentlicht.[prbreak][/prbreak]
Hintergrund der Tat war eine Konfrontation des 25-jährigen Mannes mit einer Teenager-Gang, die die Wasserzufuhr in seiner Wohnstraße abgedreht hatte. Eines der Mitglieder der Gang hat daraufhin die Schrotflinte gezückt und auf den Mann geschossen. Die Polizei hat die Tatwaffe in einem Busch in der Nähe entdeckt, der Schütze wurde des versuchten Mordes für schuldig befunden und wird am 10. Juli verurteilt.
Im letzten Jahr wurde ein ähnlicher Fall bekannt. Das iPhone eines US-Soldaten hat beim Einsatz in Afghanistan bei einem Selbstmordattentat einen Granatsplitter abgefangen, der sonst seine Arterie durchtrennt hätte (zweites Foto weiter unten).
Via BusinessInsider
Hintergrund der Tat war eine Konfrontation des 25-jährigen Mannes mit einer Teenager-Gang, die die Wasserzufuhr in seiner Wohnstraße abgedreht hatte. Eines der Mitglieder der Gang hat daraufhin die Schrotflinte gezückt und auf den Mann geschossen. Die Polizei hat die Tatwaffe in einem Busch in der Nähe entdeckt, der Schütze wurde des versuchten Mordes für schuldig befunden und wird am 10. Juli verurteilt.
Im letzten Jahr wurde ein ähnlicher Fall bekannt. Das iPhone eines US-Soldaten hat beim Einsatz in Afghanistan bei einem Selbstmordattentat einen Granatsplitter abgefangen, der sonst seine Arterie durchtrennt hätte (zweites Foto weiter unten).
Via BusinessInsider
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