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iPad 5 und Einsteiger-iPhone: Neue Videos sollen die Gehäuse zeigen

Paganethos

deaktivierter Benutzer
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Wie sollen wir denn ein randloses iPad in der Hand halten, ohne touch-actions zu verursachen?

Indem man der Software für die Toucheingaben beibringt, wie eine nicht beabsichtigte Eingabe in etwa aussieht? Beim Mini klappt das ganz gut soweit ich das mal testen konnte. Aber das hält man auch ganz anders als das grosse.
 

Dopi

Uelzener Rambour
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Einige trauen Apple aber auch garnichts mehr zu, was Innovationen betrifft.
Meint ihr denn nicht, dass wenn Apple ein "randloses" iPad entwickeln wöllte, dass sie nicht auch eine innovative Lösung finden würden, wie man eben nicht andauernd ungewollte Eingaben macht?

Wie gesagt, sie bekommen es bei der Rotation ja auch nicht hin. Hat man ja auch schön beim Aufschrei gesehen, wo sie aus dem Rotation-Lock-Schalter einen Stummschalter gemacht haben. Der Schalter scheint wichtig zu sein. Also funktioniert die Erkennung nicht so, wie der User es will und er schaltet sie ab.

Bei einem randlosen Display geht es vom Prinzip her einfach nicht. Ich muss einen Finger darauf haben, um es zu halten. Also muss eine Software erahnen, wann ich es nur halte und wann ich eine Eingabe mache. Und das kann sie eben nicht perfekt.

Wie soll Apple das lösen? Zaubern können die auch nicht. Ich versuche hier gerade auch zum mittlerweile fünften Mal mein iPad mit iTunes zu syncen und jedes Mal bekommt es ein paar Apps nicht gesynct mit nichtssagenden Fehlermeldungen (mit jedem Sync werden es immerhin weniger). Wenn die nicht mal sowas fehlerfrei hinbekommen...
 

mazun

Jonagold
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Nur weil es technisch möglich ist, den Daumen zu erkennen, und Fehleingaben zu verhindern, ist damit noch lange nicht alles gut. Ich finde es nämlich einfach blöd, wenn der Daumen ins Display ragt, auch wenn es nur ein paar Millimeter sind. Das ist eine prinzipielle Sache.
Aber wie es aussieht, ist der Rand vom iPad5 zwar schmaler, als beim 4er aber immer noch breiter, als beim Mini. Könnte also sein, dass Apple da einen guten Mittelweg geht. Muss man dann mal ausprobieren.
 

Tyrone

James Grieve
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Könnte mir da durchaus nen passenden Workaround vorstellen. In den Einstellungen nen virtuellen Rand einschalten und fertig ^^ Also dann bleibt der Rand des Displays einfach schwarz und das Bild wird etwas verkleinert.
Das wäre wohl die Lösung, wenn deutsche Politiker und österreichische Wirtschaftsexperten so ein Gerät gemeinsam entwickeln würden: um eine Unsumme ein randloses Gerät entwickeln und weil man es dann nicht mehr verwenden kann, den Rand virtuell wieder einbauen. Intelligentes Produkt eben.
 

äppelei

Bismarckapfel
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Ich versuche hier gerade auch zum mittlerweile fünften Mal mein iPad mit iTunes zu syncen und jedes Mal bekommt es ein paar Apps nicht gesynct mit nichtssagenden Fehlermeldungen (mit jedem Sync werden es immerhin weniger). Wenn die nicht mal sowas fehlerfrei hinbekommen...

Ein Gerät ist aber auch immer nur so intelligent wie sein Nutzer ;)
 

iMerkopf

Holsteiner Cox
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Ein Gerät ist aber auch immer nur so intelligent wie sein Nutzer ;)

Edit: zu früh abgeschickt...

Der Satz ist nach zwanzig Jahren IT-Wirtschaft immer noch nicht richtig; ein Computer bleibt ein Mischung aus Komplexität und Doofheit - und in dem Maße, in dem das eine zunimmt, nimmt das andere ab. Wobei es in jedem Fall darauf hinausläuft, dass ein Gerät nicht zwingend das macht, was der Nutzer ihm sagt ;)

Wenn ich das Musik-syncen abschalte beispielsweise verliert das iPad alle Musik. Wenn ich es aber grundsätzlich anschalte, lediglich keine Musik auswähle, synct er mir 46 Songs drauf, die ich nie haben wollte. Die 46 Songs sind übrigens auch droben, wenn ich einen einzigen Song zum Testen draufsynce; dann hab ich quasi insgesamt 47 Songs droben.
In der Interpretenansicht der Musik-App des iPads habe ich lustige Einträge wie "4 Titel und 9 Alben" - bei Bands, von denen erst 3 Alben überhaupt erschienen sind!
Und so geht das Ganze weiter mit den Kleinigkeiten.

Und bevor mich jemand für die Konkurrenz warm bekommen will: Die habe ich mir angeschaut und als noch viel unsäglicher befunden.