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9to5Mac dürfte eine sehr gute Quelle in Cupertino haben. Laufend versorgt uns der Apple-Blog derzeit mit Meldungen zum kommenden iOS 8. Nachdem bereits Änderungen an der Karten-App vorgestellt wurden, über eine Auskopplung von iTunes Radio aus der Musik-App berichtet wurde, die Apps Vorschau und TextEdit für iOS angekündigt wurden und weitere Änderungen an Mitteilungszentrale, Nachrichten-App und Game Center vorab enthüllt wurden, rückt nun die Gesundheits-App „Healthbook“ in den Fokus.[prbreak][/prbreak]
Wie die Bilder von 9to5Mac, die basierend auf echten Screenshots angefertigt wurden, zeigen, ähnelt das Design von Healthbook dem von Passbook. Die App enthält mehrere Karten in verschiedenen Farben, die jeweils eine der Funktionen symbolisieren. Die Funktionen umfassen Blutbild, Herzfrequenz, Hydration (Flüssigkeit im Körper), Blutdruck, Aktivität (Schrittzähler), Ernährung, Blutzucker, Schlaf, Atemfrequenz, Sauerstoffsättigung und Gewicht. Eine Notfallkarte enthält außerdem wichtige Informationen über den iPhone-Nutzer wie Name, Geburtstag, medikamentöse Behandlung, Gewicht, Augenfarbe, Blutgruppe, ob die Person Organspender ist und den Wohnort.
Die Daten für Healthbook erhält das iPhone vermutlich aus mehreren Quellen. Der M7-Motion-Coprozessor kann kann etwa die Funktion eines Schrittzählers übernehmen und gelaufene Kilometer berechnen. Das kommende iPhone soll durch den Einbau weiterer Sensoren noch mehr Daten aus seiner Umwelt – wie Temperatur, Luftdruck und Luftfeuchtigkeit, messen können. Healthbook könnte Daten außerdem von Apps und Geräten von Drittherstellern und auch von der kommenden iWatch, die ebenfalls verschiedene Sensoren beinhalten soll und unter anderem angeblich den Blutdruck messen kann, erhalten.
Zugesprochene Patente, zahlreiche Einstellungen von Gesundheits- und Fitnessexperten und viele weitere Hinweise deuten stark darauf hin, dass Apple es mit dem Fitness- und Gesundheitstracking in sehr ernst meint. Apple testet Healthbook derzeit unter iOS 8, das – geht man nach der Vergangenheit – im Juni auf der WWDC angekündigt werden könnte. 9to5Mac räumt jedoch ein, dass Apple die Pläne für Healthbook noch verschieben oder auch vollkommen aufgeben könnte. Weitere Details und Bilder können bei 9to5Mac nachgelesen werden.
Via 9to5Mac
Wie die Bilder von 9to5Mac, die basierend auf echten Screenshots angefertigt wurden, zeigen, ähnelt das Design von Healthbook dem von Passbook. Die App enthält mehrere Karten in verschiedenen Farben, die jeweils eine der Funktionen symbolisieren. Die Funktionen umfassen Blutbild, Herzfrequenz, Hydration (Flüssigkeit im Körper), Blutdruck, Aktivität (Schrittzähler), Ernährung, Blutzucker, Schlaf, Atemfrequenz, Sauerstoffsättigung und Gewicht. Eine Notfallkarte enthält außerdem wichtige Informationen über den iPhone-Nutzer wie Name, Geburtstag, medikamentöse Behandlung, Gewicht, Augenfarbe, Blutgruppe, ob die Person Organspender ist und den Wohnort.
Die Daten für Healthbook erhält das iPhone vermutlich aus mehreren Quellen. Der M7-Motion-Coprozessor kann kann etwa die Funktion eines Schrittzählers übernehmen und gelaufene Kilometer berechnen. Das kommende iPhone soll durch den Einbau weiterer Sensoren noch mehr Daten aus seiner Umwelt – wie Temperatur, Luftdruck und Luftfeuchtigkeit, messen können. Healthbook könnte Daten außerdem von Apps und Geräten von Drittherstellern und auch von der kommenden iWatch, die ebenfalls verschiedene Sensoren beinhalten soll und unter anderem angeblich den Blutdruck messen kann, erhalten.
Zugesprochene Patente, zahlreiche Einstellungen von Gesundheits- und Fitnessexperten und viele weitere Hinweise deuten stark darauf hin, dass Apple es mit dem Fitness- und Gesundheitstracking in sehr ernst meint. Apple testet Healthbook derzeit unter iOS 8, das – geht man nach der Vergangenheit – im Juni auf der WWDC angekündigt werden könnte. 9to5Mac räumt jedoch ein, dass Apple die Pläne für Healthbook noch verschieben oder auch vollkommen aufgeben könnte. Weitere Details und Bilder können bei 9to5Mac nachgelesen werden.
Via 9to5Mac