Ich sehe das Problem weniger darin halt in die Einstellungen wechseln zu müssen, als vielmehr darin, dass die Einstellungen mittlerweile sehr überladen daherkommen. Viele eigene Apps installiert zu haben macht das auch nicht besser...
Die Kamera-App ist ja deswegen "intuitiv", weil die App selbst nicht mit Einstellungsmöglichkeiten zugepflastert ist.
Sehe ich auch so. Immer gleiche Denke, egal welche App.Unabhängig davon ob man regelmäßig oder selten in die Einstellungen geht, so wie es aktuell ist weiß man jedenfalls: egal was man sucht, es ist zentral in einer Einstellungen-App im jeweiligen Eintrag der App zu finden.
Ich hab sehr oft das Gefühl, dass iOS Nutzer schnell Android verstehen.
Umgekehrt wird öfter geflucht... Das nicht Intuitive merkt man schnell, wenn man was anderes in der Hand hatte.
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