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Immer diese Angst um Datenschutz!?

nate

Pomme Miel
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Wenn du wüsstest o_O

ja ich weiß, allein wenn man hinter jemand steht, kann man den Pin erkennen oder Touchpad drauflegen usw. Man kennt die Reportagen darüber. ;)

hmm glaube irgendwie stehe alleine damit da und mich würde nur mal interessieren was ihr dagegen tun wollt/würdet wenn das alles kommt?
 

onliner

Spartan
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hmm glaube irgendwie stehe alleine damit da und mich würde nur mal interessieren was ihr dagegen tun wollt/würdet wenn das alles kommt?

Gar nichts. Da man leider auch nichts dagegen tun kann (das ist ja leider das traurige), außer vielleicht auszuwandern oder sich in einen strahlungssicheren Stahlkasten zu setzen...
 

landplage

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Ich werde mir wohl eine Mikrowelle zulegen müssen und möglichst viel bar bezahlen. Sowas kaufen.
 

AnGer

Angelner Borsdorfer
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Ich sehe das so: Einbrecher kommen auch in jedes Haus, aber ich muss nicht jeden reinlassen der so fragt, gegen Einbrecher kann man nunmal wenig tun.

@MacAlzenau & landplage: Mein Post war eher als Antwort auf diese Aussage von nate bezogen. Dass der Vergleich hinkt, weiß ich selbst.

@nate: Einfach: RFID-Ausweis in eine Schutzhülle. Der CCC bietet diese Dinger an. Oder den RFID-Chip gleich in der Mikrowelle grillen. (Wird bei mir nicht gehen, da ich diese Dinger nicht mag und ich mir daher nie einen zulegen werde). Surfe anonym und veröffentliche nur, was du auch wirklich im Netz sehen willst. Irgendwann ist diese Phase der Paranoia vorbei und wir haben keine Mensch-Maschinen und Weltuntergangsverschwörer mehr, sondern normale Bürger, die rational denken können - na gut, eine rein rationale Gesellschaft ist mein persönlicher Albtraum.
 

landplage

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Und immer mal wieder "Minority Report" ansehen und "Equlibrium" und "Gattaca".
 

Mac.Switcher

Fießers Erstling
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Ich sage jetzt mal so ganz polemisch: Leuten, die einen Account bei Twitter haben muss man nicht versuchen von Datenschutz zu überzeugen.
 

Teo

Schweizer Glockenapfel
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Ich habe einen Twitter-Account, ich poste dort aber keine Positionsangaben, Adressen oder umfassende persönliche Dinge. Ich veröffentliche ausserdem keine Fotos von mir im Netz. Das kann ich mir selbst aussuchen. Wenn sich Kriminelle in irgendwelche zentralen Datenbanken einklinken und meine Daten irgendwo veröffentlichen, kann ich mir das nicht aussuchen. Wieso sollte man also für den Staat relativ nutzlose Daten preisgeben, weil dieser glaubt, ich könne irgendwann eventuell mal ein Terrorist oder Sympathisant irgendwelcher ungeliebten Gruppen werden? Ich sehe keinen Nutzen darin meine Daten hier preiszugeben, wieso sollte ich dann die damit verbundenen Risiken eingehen?
 

Der_Apfel

Transparent von Croncels
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MacAlzenau

Golden Noble
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@MacAlzenau & landplage: Mein Post war eher als Antwort auf diese Aussage von nate bezogen. Dass der Vergleich hinkt, weiß ich selbst.
Tut ja jeder Vergleich (sagt man nicht schon: "er hinkt wie ein Vergleich"?), und meiner hinkt natürlich irgendwie auch.

Aber man kann den Vergleich ja auch weitertreiben.
Niemand ist dagegen gefeit, ermordet zu werden.
Trotzdem würde sich wohl (fast) jeder dagegen wehren, wenn der Staat auf einmal sagen würde: Im Rahmen vom Kampf gegen irgendwas (Terrorismus, Kinderpornographie, Schwarzfahren) dürfen Beamte vorbeugend jeden einfach mal erschiessen, wenn sie denken, er könnte vielleicht irgendwas Böses vorhaben oder wen kennen, der was Böses vorhat.
Daaa würde wohl jede/r protestieren.
Und bei den Daten ist es das Gleiche - nicht von der Auswirkung her, aber vom Prinzip. Und Prinzipien sind nun mal wichtig für das Funktionieren eines Rechtsstaates und einer Offenen Gesellschaft. "Ist ja nicht so schlimm" oder "trifft mich nicht" oder eben das berühmte "ich hab ja nichts zu verbergen" sind immer der Einstieg in eine Überwachungsgesellschaft. Und auf die Überwachung folgt die Unterdrückung. Natürlich immer aus den besten Motiven und nur zu unserem Schutz.

Aber irgendwie ist die Diskussion hier wohl fehl am Platz - hier werden wir ja auch davor geschützt, die Abschiedserklärung eines ehemaligen Besitzers eines teuren Fahrrades lesen zu können, die wohl "die da oben" zu sehr verärgert hat. Eine deutliche, recht drastisch formulierte, für einen Schweizer sogar aufregend emotionale, aber keineswegs beleidigende Erklärung, über die man vor allem wegen dem auslösenden Thread durchaus hätte diskutieren können, aber das wird uns ja verwehrt. Sicher nur zu unserem Besten.


PS: Die meisten, die mit dem Proplem locker umgehen, haben wohl einfach noch nicht verstanden, daß es ein Unterschied ist, ob ich auf dem Dorf beim Bäcker was erzähle oder ob ich mich im Internet verewige oder sonstige Datenspuren hinterlasse, die lustig und lässig und ohne jede Arbeit verknüpft werden können.
 

XeroX

Süssreinette (Aargauer Herrenapfel)
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Also ich denke, man muss das ganze von zwei Seiten betrachten. Beide Seiten schwellen an, die Gräben werden tiefer. Sowohl die Verbrecher finden immer neue und gewieftere Wege, ihre Verbrechen auch im Internet zu begehen. In dem Moment, in dem Präventivmaßnahmen getroffen werden, werden auch einige Unschuldige in das Netz der sog. "Ermittler" geraten. Ich stehe der ganzen Sache auch sehr kritisch gegenüber, aber gleichzeitig müssen in Anbetracht der (denke ich) steigenden Internetkriminalität auch Maßnahmen ergriffen werden. Dass ein RFID Chip im Ausweiß und der gläserne Kunde keine Lösung ist, ist schonmal klar. Das altgediente Kriminaloberfeldwebel aber auch keine Chance gegen Kinderpornographie-Ringe ist auch klar. Ein Schäuble mit seiner Idee der Online-Hausdurchsuchung wird zurecht als Stasi 2.0 abgestempelt. Aber im Zuge der Globalisierung wird auch ein Demonstrieren gegen solche Zustände wie z.B. den Reisepass immer schwieriger. Wie soll man denn europaweit solche Massen dirigieren? Andererseits stehe ich verständnisslos da, wenn ich Threads lese, mit Titeln wie diesem: "Sicherheit: Frage: RAM absichern: Epoxy-Harz oder Alternativen?" Denn der Aufwand, der hier betrieben werden muss, um an die Daten zu kommen, ist nur bei Diensten gegeben, die so oder so an diese Daten kommen. Ob mit oder ohne Erlaubnis. Unverständnis meinerseits erntet aber auch die Einstellung, dass man als unbescholltener Bürger nichts zu befürchten habe. Nun, ich denke gerade dann muss man dagegen sein. Man stelle sich doch mal nur vor, in welchem Ausmaß die "am-Boden-Zerstörtheit" auftreten muss, wenn man merkt, dass man wohl eine falsche Richtung eingschlagen hat, und nun mit dieser Überwachung leben muss. Rückgängig gemacht wird dann nichts mehr.


Ich sage ganz deutlich, wie so oft in meinem Leben: Ich bin dagegen!
-frei nach Tocotronic


Aloha,
Grischa
 

MacAlzenau

Golden Noble
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Wenn die erweiterten Schnüffelrechte für Verbrechensbekämpfung wirklich dafür wären und dafür was nutzen würden, nämlich Kriminelle zu bekämpfen, wäre die Diskussion eine andere.
Leider zeigen Experten immer wieder auf, daß die staatlichen Pseudo-Maßnahmen keineswegs die Kriminellen treffen, dafür aber die Normalbürger umso mehr.
Ich selbst kann den Feinheiten der Diskussion selten folgen, also verstehe die Aussagen des CCC und anderer Experten nicht so recht, sehe aber deutlich, daß Aussagen von von der Leyen oder Schäuble oder auch anderer Politiker/innen nur so von Inkompetenz triefen. Das heißt: Leute mit Null Ahnung beschließen was, und da kann man ja davon ausgehen, daß das nichts bringt, jedenfalls nicht in dem Sinne, den sie uns verkaufen wollen.
Wer denkt, daß der Staat sich immer an Gesetze hält und nur da schnüffelt oder zuschlägt, wo es um Verbrecher geht, sollte mal diverse Blogs verfolgen (so mal als Einstieg: lawblog von RA Uwe Vetter oder Fefes Blog von einem CCC-Mitarbeiter).
Was manche Polizisten (und vergleichbare Beamte) machen, ist unter aller Sau. Und das schlimme - denn es sind sicher nur manche, nicht die Mehrheit - ist, da der Rest das deckt, daß der Staat lieber vertuscht als ein paar etwas diffuse gestalten wenigstens abzumahnen. Wer weiß, daß Videokameras der Polizei immer gerade dann kaputtgehen, wenn Polizisten mal auf einer Demo harmlose Leute, vielleicht sogar Unbeteiligte verprügeln, hat sicher ein schlechtes Gefühl dabei, wenn staatlichen Organen Zugriff auf die Privatsphäre gewährt wird - wieviel geringer ist doch da die Hemmschwelle, "es passiert ja keinem was".
Die Gefahr ist doch, daß die Anständigen dann weiterhin die Unanständigen aus Korpsgeist decken. Und daß die Anständigen dann irgendwann abgleiten, weil es ja so völlig legal ist, Leute auszuschnüffeln.
Das würde, da bin ich mir sicher, ziemlich jede/r von uns irgendwann genauso machen.
Polizisten sind schließlich ein Spiegelbild der Gesellschaft, höchstens vielleicht etwas schlechter bezahlt als die meisten und mit mehr Überstunden und Ärger gesegnet.
 
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XeroX

Süssreinette (Aargauer Herrenapfel)
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Hier stimme ich dir voll und ganz zu. Die Gesetze und Maßnahmen, die erlassen werden bringen nichts. Man schaue sich nur das bekannte STOP-Schild an. Einen anderen DNS-Server eintragen und gut ist. Wo ist hier der Schutz. Dann kam letztens ein Politiker und meinte, man solle doch alle Inhalte dieser Art löschen. Ein Wort: Vollhorst. Nein stop, noch eines: inkompetent. Wie zur Hölle soll man an rumanische oder russische Server rankommen? Dann die Sache mit den Reisepass zur Terroristenerkennung. Mal ehrlich, wieviel Prozent der deutschen Bevölkerung werden Terroristen sein. Ich kenne keinen einzigen.

Aloha,
Grischa
 

pepi

Cellini
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[…]Wenn man nichts zu verbergen hat, ist es doch egal?[…]

Machst Du Abends im Schlafzimmer die Vorhänge zu? Ja? Was hast Du denn zu Verbergen? Etwa Deine Privatsphäre?

Es geht einfach niemanden was an wann ich mit wem von wo aus wie lange und unter welcher Rufnummer begonnen habe zu telefonieren und wo dieses Telefongespräch nach welcher Zeitspanne wieder beendet wurde.
All das sind nämlich Dinge die bei der Vorratsdatenspeicherung für ein Telefonat mitprotokolliert werden. Diese Daten stehen für mindestens 6 Monate in einer Datenbank. Und bei allen großen Datenbanken wissen wir, daß existierende Daten Begehrlichkeiten wecken. Außerdem wachsen Datenbanken und irgendwann kommen sie dann weg. Dann steht wieder ein kleiner Skandal in der Zeitung wo dann irgendjemand Schindluder mit diesen Daten treibt.

Bei eMails wird erfasst von welchem Anschluß mit welcher IP Nummer jemand zu welchem Zeitpunkt ein eMail mit welchem Betreff von welcher Absendeadresse an welche Empfängeradresse gesendet hat.

Stell Dir vor die Post beginnt auf einmal bei jedem Brief, bei jedem Päckchen, Packet, Europalette, etc. Buch zu führen wer es wann an wen verschickt hat und was drinnen war. Wäre das auch in Ordnung?

Der Punkt ist nicht, daß man "nichts zu Verbergen" hat. Jeder hat etwas zu Verbergen. Seien es die privaten LiebesbriefeeMails an die Freundin, private Fotos der letzten Weihnachtsfeier oder sonstwas. Der Punkt ist, daß es einfach niemanden etwas angeht was man so tut. Es gibt die Unschuldsvermutung im Verfassungsrang. Das bedeutet, daß jeder so lange als unschuldig gilt, bis seine Schuld bewiesen wird. Die Vorratsdatenspeicherung kehrt dieses Maxim um! Du bist Grundsätzlich ein Verbrecher der etwas anstellt, es sei denn Du kannst mit den Vorratsdaten Deine Unschuld beweisen.

Dann kommt noch dazu wer aller Zugriff auf diese Daten bekommt. Dabei ist es egal ob diese Leute, Firmen, Konzerne, Interessensvertreter diesen Zugriff legal oder illegal bekommen, egal ob das offiziell oder unter der Hand geschieht. Sind die Daten einmal da, dann wird sie jemand verwenden, legitim oder nicht. Als Spammer ist es sicherlich extrem interessant so eine VDS Datenbank mit der gesamten Email Kommunikation der Bevölkerung zu bekommen.
Nicht nur habe ich damit automatisch eine Unmenge, nämlich quasi alle nationalen und auch Unmengen an internationalen gültigen Emailadressen sondern ich kann auch noch gleich auswerten wofür sich diese Personen interessieren und mit wem sie Kommunizieren. Ein gefundenes Fressen von hohem Wert behaupte ich.

Fakt ist, daß alle Staaten in denen es bereits VDS gibt, keinerlei nennenswerte Erfolge in der Verbrechensaufklärung dadurch verzeichnen können. Die Verhältnismäßigkeit der Maßnahme ist nicht gegeben. Wozu soll man 80 Millionen Menschen unter Generalverdacht stellen und ohne Anfangsverdacht permanent überwachen um zwei Taschendiebe zu fangen? Wer wirklich ein Verbrechen begehen will, der umgeht die VDS präventiv. Das ganze ist einfach nur völlig absurd unsinnig.
Gruß Pepi
 
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ThreeOfNine

Meraner
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230
Stell Dir vor die Post beginnt auf einmal bei jedem Brief, bei jedem Päckchen, Packet, Europalette, etc. Buch zu führen wer es wann an wen verschickt hat und was drinnen war. Wäre das auch in Ordnung?

Stellt euch vor, die Post würde gar die Briefe öffnen. Auch dort sind Menschen in den Verteilungsprozess involviert.
 

Eric Draven

Osnabrücker Reinette
Registriert
18.11.06
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993
Ich bin erschrocken, schockiert und eigentlich sogar ein wenig niedergeschlagen :-c

Wie kann jemand, der sich mit der Materie auseinandersetzt (und das hat man, wenn man dafür extra einen Thread startet), Dinge schreiben wie "Wenn man nichts zu verbergen hat, ist es doch egal? Betroffene Hunde bellen!" ?

Beispiele haben hier schon genug Platz gefunden, ich will dazu nicht mehr sagen und Dich langweilen. (Klar, nackt durch die Innenstadt laufen kann Spass machen im Hochsommer...)

Eric Draven

P.S.: Ja, Du stehst mit der Meinung Gott sei Dank fast alleine da. Leider nur hier im Forum, im RL herrscht allgemeine Gleichgültigkeit.... leider
 

imac20

Doppelter Prinzenapfel
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12.02.08
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437
Ohne jetzt gegen die Netiquette verstossen zu wollen (deshalb sehr gewählt ausgedrückt):

Ich will nicht, dass mir bei der Entsorgung verdauter Nahrungsreste auch noch jemand in die dementsprechende Öffnung schaut, um festzustellen, welche Konstistenz diese aufweisen.

Ich will meine Privatsphäre, denn: Ich habe niemanden etwas getan, was ihn dazu berechtigt, mir diese zu nehmen ...
 

nate

Pomme Miel
Registriert
03.09.08
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1.491
ja ihr habt mich langsam alle überzeugt :)
 

Gokoana

Bittenfelder Apfel
Registriert
25.12.07
Beiträge
8.088
ja ihr habt mich langsam alle überzeugt :)

Ein intensives Studium der Zustände in dem deutschen Parallel-UniversumStaat, der vor 20 Jahren (fast) sprurlos verschwand und Du hättest Dich letztlich sogar selbst überzeugt – ganz ohne fremde Hilfe.
 

Bienchen

Riesenboiken
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31.05.06
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289
Da der Staat aber in diesem Punkt der Speicherung von Daten auf Vorrat sich reichlich störrisch anstellt, würde ich allen vorschlagen ein schnuckeliges Offline-Leben draußen auf der Wiese oder noch besser (wegen Goggle) im Wald. Meldet euch ab, verbrennt eure Pässe, keine Arbeit mehr (von wegen Gehaltzahlung cash auf die Kralle ist nicht mehr) nachgehen, kein ÖPNV, kein Einkaufen (nur noch selber sammeln/anbauen/ernten) und so weiter. Obwohl... würde da nicht auch noch jemand hinterm Baum lauern und einen ausspionieren.

Unsere Leben sind schon viel zu viel miteinander verknüpft um "allein" zu sein. Ich will nicht wissen, wie viele Infos bereits von den hiesigen Foris dokumentiert worden sind und eingelagert. Ich wills echt nicht wissen. Sicherlich ist eine "totale" Überwachung reichlich übertrieben, aber da die dt. Politiker immer gern anderen nacheifern und darin noch besser sein wollen, wird es wohl nichts mit weniger werden. Also gewöhnen wir uns alle schon mal dran, weniger online zu sein und mehr wieder mit dem Nachbarn zu reden - so in Realität und in Farbe... obwohl... könnte er nicht..? Neeee, der doch nicht... oder doch? *indeckunghinerderwohnungtürgeht*

Bienschen