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iMac oder MacBook für Uni

Doms

Stina Lohmann
Registriert
05.03.08
Beiträge
1.025
Warum? Wozu? Genau das ist es, was mich interessiert. ;)
Ich weiß zwar nicht was du studieren wirst, aber ich denke ein Laptop kann man immer in einer Uni gebrauchen, was heißt immer…
Es kann nicht falsch sein einen Laptop zu haben, so! ;)
Kann dir nichts genaueres dazu sagen, bin selbst noch Schüler.

Warum? Kommt drauf an, was man damit macht. (das weiss ich nicht)...

Netbooks haben eine kleinere Tastatur, die das "Arbeiten" erschweren. Außerdem ist der kleine Bildschirm, meiner Meinung nach, zu klein.
 

FaTe

Auralia
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203
Die große Schwester eines Kumpels studiert Informatik in Münster afaik und die hat sich ein macBook unibody gekauft und ist bisher sehr zufrieden. Davon mal ganz abgesehen verstehe ich nicht so ganz warum du dir einen Imac kaufen willst und ein Netbook. Ein Imac bringt dir doch relativ wenig. Photoshop und Itunes läuft auch auf Windows, ein Windowscomputer kostet gerade mal die Hälfte vom Imac (mit der gleichen Leistung).

Ich würde daher eher Windowscomputer+netbook empfehlen anstatt imac+netbook oder ein Macbook. Mit einem Macbook+monitor hättest du alles in einer Hand bräuchtest nix zu syncronisieren.

Ich würde mir an deiner Stelle ein MacBook kaufen und fertig.
 
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20.11.08
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Hallo,

  • Geh' ich nach den Vorlesungen auf's Zimmer und lern' da?
Ich denke, dass hängt eher von dir ab und lässt sich auch nicht pauschalisieren. Natürlich könnte man bei Freistunden auch an der Uni bleiben und dort die Zeit in irgendeiner Weise überbrücken. Eine Möglichkeit wäre natürlich das Vorbereiten von Vorlesungen oder die Bearbeitung von Aufgaben. Für solche Zwecke sind aber garantiert auch Rechnerräume eingerichtet, die man verwenden könnte. Hätte man sein MacBook dabei, hätte man allerdings schon alles notwendige dabei und anschließend auch drauf. Eben das angesprochene Problem der Synchronisation.
  • Brauch ich eine RECHENmaschine unterwegs/ in der Cantine / bei Kollegen oder reicht ein Netbook (vllt. mit MacOS)?
Und wieder liegt die Antwort bei Dir. Wenn du unterwegs mit rechenintensiven Anwendungen rechnest oder beim Essen gewisse Power brauchst, wäre ein MacBook wohl vorzuziehen. Ansonsten wird kein oder ein kleines Notebook sicher ausreichen. An der Uni wird dich allerdings niemand zwingen, rechenintensive Anwendungen auf deinem Notebook auszuführen. Dafür sind dann die Rechenräume da. Aber auch hier wieder -> Synchronisation.
  • Brauch' ich den Rechner auf während den Vorlesungen? Wenn ja, was macht man damit?
Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass man keinen Rechner bei Vorlesungen benötigt, außer um sich vor laufender Vorlesung abzulenken. Das funktioniert auch sehr gut ;)
  • Reicht ein Rechner mit Power auf'm Zimmer, oder würdet ihr sagen das ein Notebook mit 'nem starken Prozessor wirklich von Vorteil ist?
Meiner Meinung reicht ein Rechner auf dem Zimmer völlig aus. Denn dort wirst du die Hauptzeit deines Selbststudiums verbringen.
  • In irgendeinem Post wurde von "Leben organisieren" gesprochen. Das klingt so allgemein - das kann ich denk ich mal auch mit einem Netbook. Wenn mir jemand sagt, dass es sehr wichtig ist, dass du in der Bibliothek programmieren kannst, dann kann ich verstehen, dass dafür ein Netbook nicht geeignet ist... Was meint ihr ?
Ich sehe an meiner Uni so viele Studenten ohne Notebooks, die keinerlei Probleme haben, den Stoff zu bewältigen. Auch wenn es um Informatik geht, was ja meistens mit Rechner jeglicher Form in Verbindung gebracht wird, ist ein Notebook noch lange keine Pflicht.

Alle Angaben beziehen sich auf meine Erfahrung innerhalb des Informatikstudiums und variieren sicherlich von Uni zu Uni.

Ich für meinen Teil verwende ein MacBook an der Uni und als Desktopersatz und bin damit zufrieden.
Zu Hause allerdings hätte ich lieber einen Desktop stehen, nicht weil es MacBook nicht kann, sondern einfach der Gewohnheit wegen.

Wenn ich die Wahl hätte, würde ich mich wohl für einen iMac entscheiden, auch wenn ich wohl vollständig auf ein Netbook verzichten würde.

Leider kann dir die Entscheidung niemand abnehmen, aber ich denke, dass du mit beiden Varianten keinerlei Fehler machst, da du dich eh nach getroffener Wahl entsprechend einarbeiten und eingewöhnen wirst.

Viel Glück bei der Entscheidung! ;)
 

Iffi

Jonathan
Registriert
21.04.08
Beiträge
82
Macbook (Pro^^) + externer Monitor (24er)

So mach ich das zumindest. Studiere selbst Wirtschaftsinformatik und es ist schon toll, wenn man sein Macbook mit allen Daten immer und überall dabei haben kann. (Wenn du mal übers Wochenende zu deinen Eltern fährst, oder die Freundin besuchst ;) )
Unimäßig würdest du mit einem iMac locker auskommen (ich zumindest). Aber praktischer ists eben andersrum.
Hatte selbst mal einen MacMini als Desktopersatz, den ich aber ganz schnell wieder abgegeben habe. Alleine alle Daten ständig zu synchronisierern (was wohl nur mit MobileMe gut klappt -> kostenpflichtig) ist mir den Aufwand nicht wert gewesen.

Hol dir ein Macbook und schließ nen Monitor dran :)
 

Andreas84

Apfel der Erkenntnis
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731
Ich misch mich einfach mal ein ohne jemals eine Uni von innen gesehen zu haben.

Ich greif nochmal das Photoshop Thema auf - auch wenn du noch Anfänger bist wirst du sicher nicht daran denken das auf einem Netbook zu benutzen - das ist nicht mehr als nen schlechter Scherz. Bleibt also nur ein 2. Rechner oder ein MB(P). Vom Preis abgesehen spricht hier nicht soviel für das MB ohne P, weil gerade wieder bei Photoshop der Geschwindigkeitbonus deutlich spürbar ist - und dabei spielt es keine Rolle ob Anfänger oder Vollprofi. Wieso sollte ein Anfänger länger warten wollen bei Rechenvorgängen? Unsinn...Da verlierst nur die Lust.

Gegen einen 2. Computer spricht aus meiner Sicht klar der Komfort...1. Synchronisieren - womöglich noch zwishcen MAC und PC ...nein danke - ist mir zu umständlich, hat bei mir schon genug Probleme gemacht, verzichte ich lieber. Ein zweiter MAC? Möglich - müsste man aus meiner Sicht aber gegenrechnen mit MBP + Monitor - synchronisieren macht immer Arbeit - auch wenns automatisch geht muss man das überprüfen etc. und du wirst nie die 100 prozentige Sicherheit haben, dass du alles dabei hast. Oder immer ein Gefühl wie "hm...hab ich das gestern noch rübergeschoben oder doch net...".

Ich denke auch, dass der Kasten in erster Linie für Dinge zwischen den Vorlesungen gebraucht wird - aber braucht man nicht gerade hier eine etwas schnellere Maschine? Willst du jeden Tag nur Bild.de lesen und Mails checken? Vielleicht doch schon in der Uni bissel Photoshoppen oder ein kleines Spielchen spielen...Die die immer nur mit "bissel mitschreiben, bissel mailen" ankommen...es gibt schon Taschenrechner die das können... aber die reichen auch nur in den ersten 2 Tagen und dann ärgert man sich drüber dass das net geht und das net geht...
 

warhammer

Rheinischer Bohnapfel
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17.06.08
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Hm,

also ich empfehle Dir einen ganz anderen Weg, da Du Dir ja noch nicht vorstellen kannst wie es an der Uni ist:
1.) Geh einfach mal zu ein paar Vorlesungen
2.) Rede mit Studenten deines zukünftigen Studienganges
3.) Schau Dir an ob und was für Labore und Praxisscheine Du machen musst.

Warum der ganze Aufwand?

1.) Es gibt völlig verschiedene Lerntypen. Ich hab z.B. während einer Vorlesung im Schnitt weniger als 10 Sätze und vielleicht 1-2 Bilder mitgeschrieben. Dafür halt konzentrierter zugehört und mitgedacht. Andere haben geschrieben wie der Teufel und sich das erst im Nachhinein durch den Kopf gehen lassen. Vor Beginn der Prüfungszeit lief dann bei mir immer der Kopierer im Copyshop heiss. Das war für mich völlig ok, und die Dauermitschreiben haben dafür von mir meine eigenen Kommentare bekommen und das hat ihnen auch geholfen.
2.) Je nach Uni/Prof/Studiensystem gibt es fertige Scripte vor/während/nach der Vorlesung. Da kann man sich das Tippen sparen. Je nach Studiengang/Professor muss man alles genau mitgeschrieben haben oder sind Mitschriften nur wichtig um sich das ganze nochmal ansehen zu können.
3.) Je nach Uni/Prof/Studienfach brauchst Du bestimmte Software. Die wird im Normalfall für Windows, in Informatik auch mal in Linux, aber wohl eher selten in OS-X vorhanden sein. Auf nem Windows Rechner kannst Du auch mal schnell exotische Sachen wie Solaris oder BSD installieren.

Generell solltest Du folgendes bedenken:
Wenn Du Probleme mit einem Windows Rechner und dessen Software hast, wird es schneller jemanden geben der Dir helfen kann. Gerade ein Desktop Win Rechner lässt sich im Wohnheim erfahrungsgemäß sehr schnell reparieren wenn irgendwelcher Zeitdruck für irgendeine Abgabe vorhanden ist. Ich habe mehr als einmal irgendwelchen Juristen, Sozialpädagogen etc. mal schnell meine Grafikkarte/Netzteil/Speicher geborgt, Ihre Festplatte in meinen Rechner gehangen damit sie fertig schreiben konnten.



Meine ganz persönliche Meinung:
Ich halte das herumlaufen mit einem Laptop an der Uni in den meisten Fällen immer noch für völlig übertriebenes rumgemache. Kauf Dir einen Windows-Rechner, einen Scanner und einen guten!!!! Füller.