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iMac oder LG als externer Monitor für Macbook Pro 16"

Nachos

Erdapfel
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29.04.20
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Hallo,

Ich war eigentlich schon fest der Überzeugung den LG27UL650-W (ca. 250 Euro) zu kaufen und bemerkte,
dass die gebrauchten iMacs 2013 27 Zoll inkl. Tastatur und Trackpad schon für ca. 400-450 Euro zu bekommen sind.

Bei dem iMac würde ich den gleichen Bildschirm wie bei dem Macbook haben.
Bei dem LG Monitor weiß ich nicht, wie gut die Farbwiedergabe ist, zumal
ich den externen Monitor für Foto- und Grafikarbeiten brauche. Die richtig guten Bildschirme von EIZO kosten 500 Euro aufwärts.

Hat hier jemand die Erfahrung wie kompatibel ein iMac oder der oben genannte LG Bildschirm für das Macbook 16" ist ? Ich hatte auch schon von dem Überhitzungsproblem gelesen.
 
Bei dem iMac würde ich den gleichen Bildschirm wie bei dem Macbook haben.
Ich verstehe nicht, was du damit sagen willst.

Der Vergleich hinkt etwas, da die iMacs eine viel geringere Auflösung haben als der LG.. Den LG kann man im HiDPI Mode so aussehen lassen wie 2560x1440, nur dass dann dank Retina das Bild schärfer ist als am iMac.

Ich habe selbst einen 4K-LG und muss sagen, dass das Bild für den Preis erstaunlich gut ist.
 
Ich war eigentlich schon fest der Überzeugung den LG27UL650-W (ca. 250 Euro) zu kaufen und bemerkte
ich den externen Monitor für Foto- und Grafikarbeiten brauche.
...und bemerkte, dass wenn man einen Monitor für Foto und Videobearbeitung braucht man sich nicht einen Billigheimer auf den Schreibtisch stellt?

Ist natürlich die Frage für was und für welche Ansprüche braucht?! Um ab und zu ein Urlaubsbildchen zu bearbeiten oder Fotos für Facebook und Co ein paar nette Filter zu verpassen?

Ansonsten - sorry - niemand der ernsthaft einen Monitor für Foto und Videobearbeitung sucht - würde sich einen Billigmonitor auf den Schreibtisch stellen.

Du musst mal überlegen. Richtig gescheite 27" Zoll monitore in 2k kosten zwischen 300-400 Euro. Da fängt die Oberklasse an. Nicht Spitzenklasse - man kann noch mehr ausgeben - aber richtig gute 27er mit 2k liegen bei 300 bis 400 Euro. Und Du suchst Dir einen 27er mit 4k für 250 Euro aus und erwartest tatsächlich eine gute Bildqualität. Müsste eigentlich klar sein, dass LG da irgendwo Abstriche machen muss - oder?

Ich habe selbst einen 4K-LG und muss sagen, dass das Bild für den Preis erstaunlich gut ist.
Ich auch - aber nicht das 250 Euro Consumer Modell.

Bei dem iMac würde ich den gleichen Bildschirm wie bei dem Macbook haben.
Bei dem iMac würdest Du vor allem einen schönen spiegelnden Monitor haben...

Bei dem iMac würde ich den gleichen Bildschirm wie bei dem Macbook haben.
Ähm nein - der iMac 2013 von damals spiegelt mehr und es ist nur ein 2k Monitor mit geringerer Auflösung.

Ich verstehe die Rechnung eh nicht so ganz.

Ein guter Monitor soll für die Photo und Videobearbeitung her.

1. In Frage kommt ein Billigmonitor, Hauptsache steht 4k drauf.
2. Dann wäre die Alternative ein spiegelnder alter (iMac) Monitor mit 2k


Nebenbei nur zur Info. Die alten iMac - wenn Du einem mit LG Display erwischt - haben oft das Ghosting Problem. Gib mal iMac und Ghosting ein und staune. Zweitens - an einem reinem Monitor können nur Monitor teile kaputt gehen - was recht selten passiert. Der iMac hat mehr Bauteile = kann mehr kaputt gehen. Und wenn irgendwas kaputt geht, was nicht zum Display gehört - kann es trotzdem sein, dass Du dann eben keinen Monitor mehr hast. Zumal ... wieso kauft man sich einen fast 10 Jahre alten iMac um ihn als Monitor zu betreiben an einem modernen MacBook?

Nur mal so - 500 Euro für einen richtig guten 27er willst Du nicht ausgeben - aber 450 Euro für einen 10 Jahre alten iMac mit 2k Display schon. Das muss ich nicht verstehen irgendwie den Gedankengang.

Nix für ungut - nicht böse gemeint ;)

Aber wie wäre die Mitte? Kaufe Dir einen sehr guten 27er mit 2k für rund 300 bis 400 Euro oder ein einen 4k von 400 bis 500 Euro - alles Andere macht doch null Sinn!
 
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Gut und sachlich argumentiert! Was noch dazu kommt: Bei dem iMac läuft immer die gesamte Kiste mit. Er verbraucht also um einiges mehr der immer teurer werdenden elektrischen Energie. Für den Target-Display-Modus benötigt man außerdem noch ein Thunderbolt1-Kabel, das um die 40€ kostet. Das treibt den Preis für das Gesamt-Equipment schnell mal auf insgesamt 450-500€ hoch. Der iMac darf übrigens maximal macOS 10.13.x (High Sierra) haben. Bei neueren macOS wird der Modus nicht mehr unterstützt.
 
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