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iMac mit Fusion Drive Startzeit

volker bauer

Braeburn
Registriert
09.07.12
Beiträge
44
Hallo zusammen,
möchte mir einen neuen iMac 22,5 Zoll kaufen und zwar diese Version:

2,7 GHz Quad-Core Intel Core i5 Prozessor (Turbo Boost bis zu 3,2 GHz)
8 GB 1600 MHZ DDR3 SDRAM - 2x 4 GB 1 TB Fusion Drive.

Mein alter Mac aus dem Jahr 04.2008 mit 4 GB RAM und System 10.9 braucht zum booten 2,3 Minuten.
Ich hätte nun gerne gewusst, wie lange der Bootvorgang bis zum Anmeldefenster mit Fusion Drive benötigt, und ob es für mich Sinn macht, mir einen neuen iMac zu kaufen.
Ich arbeite mit Adobe CS 6 und den Apple-Programmen.
Bisher habe ich auch bei Apple keine klare Aussage bekommen.
Wer kann mir weiterhelfen ?
 
Zur Bootzeit eines Mac mit FusionDrive kann ich nichts sagen, aber mein iMac (MID 2010) mit einer SSD als Bootvolume startet in weniger als 30s bis zum Finder. Das sollte in etwa auch die Zeit sein, die ein Mac mit FusionDrive benötigt. Einen Einfluss auf die Bootzeit gibt es allerdings auch durch die Größe des verbauten RAM, da mit viel RAM der Selbsttest beim Starten entsprechend länger dauert. Auch die Zahl der installierten Startobjekte spielt eine große Rolle, daher ist kein direkter Vergleich möglich.

MACaerer
 
Genau den habe ich seit gestern, allerdings nur in der 21,5 Zoll-Größe ;)) Kein Wunder, das Apple keine klaren Aussagen macht :))

Weniger als 30 sec., ist aber Wurscht für mich, da der eh den ganzen Tag an ist.
Aus Bootgründen würde ich keinen neuen Rechner kaufen, den Sinn kann man nur selber festlegen.
Meiner lag darin, dass der alte 24zoller zu groß wurde für den neuen Arbeitsplatz, zu langsam bei immer mehr Programmen und Wünschen und noch sehr gut Geld nach bald 5 Jahren bei der Bucht generiert. Abgeschrieben war er ohnehin.
 
Mein iMac (siehe Signatur) mit 3TB Fusion-Drive startet in ca. 20 Sekunden bis zum Finder. Dabei werden bereits zahlreiche Apps und Hintergrunddienste mit geladen. Auch bei der täglichen Arbeit macht sich das FD sehr positiv bemerkbar. Apps und Anwendungen starten flüssiger. Insgesamt lüft die Maschine gefühlt besser.
 
Mein iMac early 2009 startet noch schneller, ich fahre ihn nämlich nie runter sondern schicke ihn nur in den Ruhezustand... ;-)
 
Wenn ich in meinen alten iMac eine SSD einbauen lasse und er dadurch in 30 Sekunden hoch fährt, wäre ich ja gut bedient.

Wie groß muss denn so eine SSD sein, dass auf ihr das System starten kann? und mit welchem Preis muss ich rechnen.
Danke bisher für Euere Antworten!
 
Mein alter Mac aus dem Jahr 04.2008 mit 4 GB RAM und System 10.9 braucht zum booten 2,3 Minuten.
Ich hatte den gleichen. Bootzeit bei 10.5 oder 10.6 bis 10.9 betrug immer ca. 30 Sekunden (Original Festplatte).
Also 2,3 Minuten sind definitiv nicht normal - oder hast Du zig Apps im Autostart?

Ein iMac 21.5 late 2013 mit SSD über PCIe benötigt bei mir ca. 10 Sekunden zum hochfahren. Traumhaft schnell.
 
Ich habe mir gerade den iMac 21,5" mit i7, 16GB Ram und 1TB-Fusion Drive gekauft. Der Bootvorgang dauert um die 20 Sekunden (inkl. Anmeldung). Damit bin ich sehr zufrieden, weil auch noch externe Geräte dranhängen. Was mich etwas stört, ist eine kleine Auszeit beim Herunterfahren. Hier dreht sich für ca. 5-10 Sekunden der Ladekreis, bevor das Gerät vollständig ausgeht. Das scheint mir durch Müll in den Systemeinstellungen zu kommen, die ich bei der Migration von meinem MBP mitgeschleppt habe. Das zeigt dasselbe Verhalten (SSD).
 
Das ist völlig normal. Machte auch mein MBP Middle 2013 (SSD) als ich ihn ganz neu und frisch aufgesetzt habe.
Macht auch mein iPad und iPhone.

Also das ist das geringste Problem.
 
Hm, auf meinem MBP ist das Phänomen eigentlich erst nach einiger Zeit aufgetaucht. Nach der Installation der SSD und der Datenübernahme via Migrationsassistent war hoch- und runterfahren verzögerungsfrei, der Ladekreis ist dann nach und nach in Erscheinung getreten. Ist aber, wie gesagt, ein Leiden auf hohem Niveau, das nicht wirklich stört, aber eben schon auffällt.
 
Wie groß muss denn so eine SSD sein, dass auf ihr das System starten kann? und mit welchem Preis muss ich rechnen.
Bei dem älteren Modell gibt es ein Problem: Das optische Laufwerk hängt an einem Ultra ATA/100-Port, dafür gibt es wohl keine SSD und auch keine HDD mehr. Damit entfällt für dich die Möglichkeit eine kleine SSD einzubauen für das System und die Programme, während die Benutzerdaten auf die anstelle des optischen Laufwerks eingebaute Festplatte zu abgelegt werden könne. Wenn du also eine SSD verwenden willst muss sie so groß sein, dass alle Daten darauf Platz finden. Wieviel das ist kannst du leicht anhand der Belegung deiner jetzigen HDD abschätzen, natürlich plus der für eine SSD zu empfehlenden Reserve.

MACaerer
 
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