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- 09.06.19
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Hallo zusammen
Ich habe mir über viele Monate das Geld für einen neuen Rechner zusammengespart und diesen Sommer soll es endlich soweit sein! Ich streune durchs Internet und lese Leistungstests, Kaufberatungen und Insider-Tipps, aber anstatt mehr, verstehe ich immer weniger.
Daher würde ich mich über ein paar massgeschneiderte Tipps wirklich super freuen!
Mein Budget
Ich würde gerne unter 2000 Euro bleiben. Auf dem Sparbuch liegen 3500 Euro, bevor ich jedoch so gross reinklotze, möchte ich zumindest verstehen, was ich dann dafür mehr bekomme.
Mein Benutzerprofil kurz und bündig
Ein leiser und schneller Rechner mit dem sich flüssig, aber ohne grosse Ansprüche an die Graphik gamen lässt.
Portable oder stationär
Es wäre praktisch, wenn ich den Rechner auch unterwegs nutzen könnte. Allerdings ist mir dies keine tausend Euro mehr wert. Denkbar wäre also auch ein solides, stationäres System zu Hause und irgendein Billig-Laptop oder gar Tablet unterwegs (unterwegs beschränkt sich die Nutzung auf den Webbrowser, Powerpoint-Präsentationen und während einer lange langweiligen Bahnfahrt vielleicht mal ein Youtube-Video).
Mein Benutzerprofil ausführlich
Ich nutze neben ganz normalen Dingen wie Internet, Mail, Office auch täglich Adobe Software (primär Photoshop und Dreamweaver), allerdings ohne leistungsintensive Graphik-Software (ergo, keine Videobearbeitung oder höchstens auf rudimentärem Youtube-Niveau). Da ich keinen Fernseher habe und will, fungiert mein Rechner auch als TV-Ersatz (Netflix und ähnliche).
Bis hier also alles eher nicht so super Hardware-relevant, richtig?
Schon relevanter ist wohl, dass ich hin und wieder auch gerne PC-Games zocke. Und bevor wir nun bei diesem Schlüsselwort in die HighEnd-Klasse abbiegen: Mir reicht es wenn das Spiel flüssig läuft und das muss es keineswegs mit den allerbesten Graphik-Einstellungen. Ich spiele gern MMORPGs (Bsp. WoW) allerdings mehr im Blümchen-Pflücken-Welt-erforschen-Stil als im Profi-Raids-mit-40-Mitspielern Modus. Offline sind aktuell bei mir Spiele installiert wie Die Sims, DragonAge, Civilization.
Übrigens schwebt mir vor, meine künftige Apple Hardware mit einer Boot Camp / Windows 10 Installation zu nutzen. Mir ist klar, dass das jedem Mac-Liebhaber das Herz bricht, aber was soll man denn machen wenn alle Games die Spass machen nur für Windows erscheinen.
Wirklich wichtig ist:
Ich flippe aus, wenn der Rechner laut ist: Für ein flüsterleises System verzichte ich gerne auf so manches. Und ich bin ziemlich ungeduldig: Das Ding soll bitte zackig starten. Ich brauche exakt 47 Sekunden um mir in der Küche einen Kaffee zu holen und werde sehr ungehalten, wenn der verdammte Rechner dann immer noch im Boot-Bildschirm hängt.
Gleiches gilt für das Starten von Programmen: Am liebsten so zackig, dass es unmöglich ist die Versionsnummer der Software im Startbildschirm zu lesen.
Ich bin ausserdem ein ganz normales Exemplar der Gattung Homo sapiens. Bei mir wurde keine Benchmark-Test-Software installiert und mein Wahrnehmungs-Bereich liegt nicht im Millisekunden-Bereich. Mir ist also relativ wurscht, ob ein Rechner nun im Test mit dem 200 Euro teureren Prozessor eine winzige Nase lang vorne lag!
Ich hoffe, jemand kann aus meinen Angaben nun die passende Hardware rauslesen!
Herzlichen Dank für Eure Tipps & liebe Grüsse
Patrizia
Ich habe mir über viele Monate das Geld für einen neuen Rechner zusammengespart und diesen Sommer soll es endlich soweit sein! Ich streune durchs Internet und lese Leistungstests, Kaufberatungen und Insider-Tipps, aber anstatt mehr, verstehe ich immer weniger.
Daher würde ich mich über ein paar massgeschneiderte Tipps wirklich super freuen!
Mein Budget
Ich würde gerne unter 2000 Euro bleiben. Auf dem Sparbuch liegen 3500 Euro, bevor ich jedoch so gross reinklotze, möchte ich zumindest verstehen, was ich dann dafür mehr bekomme.
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Ein leiser und schneller Rechner mit dem sich flüssig, aber ohne grosse Ansprüche an die Graphik gamen lässt.
Portable oder stationär
Es wäre praktisch, wenn ich den Rechner auch unterwegs nutzen könnte. Allerdings ist mir dies keine tausend Euro mehr wert. Denkbar wäre also auch ein solides, stationäres System zu Hause und irgendein Billig-Laptop oder gar Tablet unterwegs (unterwegs beschränkt sich die Nutzung auf den Webbrowser, Powerpoint-Präsentationen und während einer lange langweiligen Bahnfahrt vielleicht mal ein Youtube-Video).
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Ich nutze neben ganz normalen Dingen wie Internet, Mail, Office auch täglich Adobe Software (primär Photoshop und Dreamweaver), allerdings ohne leistungsintensive Graphik-Software (ergo, keine Videobearbeitung oder höchstens auf rudimentärem Youtube-Niveau). Da ich keinen Fernseher habe und will, fungiert mein Rechner auch als TV-Ersatz (Netflix und ähnliche).
Bis hier also alles eher nicht so super Hardware-relevant, richtig?
Schon relevanter ist wohl, dass ich hin und wieder auch gerne PC-Games zocke. Und bevor wir nun bei diesem Schlüsselwort in die HighEnd-Klasse abbiegen: Mir reicht es wenn das Spiel flüssig läuft und das muss es keineswegs mit den allerbesten Graphik-Einstellungen. Ich spiele gern MMORPGs (Bsp. WoW) allerdings mehr im Blümchen-Pflücken-Welt-erforschen-Stil als im Profi-Raids-mit-40-Mitspielern Modus. Offline sind aktuell bei mir Spiele installiert wie Die Sims, DragonAge, Civilization.
Übrigens schwebt mir vor, meine künftige Apple Hardware mit einer Boot Camp / Windows 10 Installation zu nutzen. Mir ist klar, dass das jedem Mac-Liebhaber das Herz bricht, aber was soll man denn machen wenn alle Games die Spass machen nur für Windows erscheinen.
Wirklich wichtig ist:
Ich flippe aus, wenn der Rechner laut ist: Für ein flüsterleises System verzichte ich gerne auf so manches. Und ich bin ziemlich ungeduldig: Das Ding soll bitte zackig starten. Ich brauche exakt 47 Sekunden um mir in der Küche einen Kaffee zu holen und werde sehr ungehalten, wenn der verdammte Rechner dann immer noch im Boot-Bildschirm hängt.
Gleiches gilt für das Starten von Programmen: Am liebsten so zackig, dass es unmöglich ist die Versionsnummer der Software im Startbildschirm zu lesen.
Ich bin ausserdem ein ganz normales Exemplar der Gattung Homo sapiens. Bei mir wurde keine Benchmark-Test-Software installiert und mein Wahrnehmungs-Bereich liegt nicht im Millisekunden-Bereich. Mir ist also relativ wurscht, ob ein Rechner nun im Test mit dem 200 Euro teureren Prozessor eine winzige Nase lang vorne lag!
Ich hoffe, jemand kann aus meinen Angaben nun die passende Hardware rauslesen!
Herzlichen Dank für Eure Tipps & liebe Grüsse
Patrizia