- Registriert
- 13.09.04
- Beiträge
- 8.971
Hier in Bremen hat es vor gut einer Woche wieder geschneit, auch in Hamburg liegt der Schnee noch. Trotzdem gab es schon ein paar Tage, an denen man den kommenden Frühling erahnen konnte. Also kann man schonmal anfangen sein Zweirad, sei es Drahtesel oder Motorrad, auf Vordermann zu bringen, um sich so an den schönen Tagen die Luft um die Ohren sausen zu lassen. Vor allem bei Touren in Gebiete in denen man sich nicht besonders gut auskennt, sei es auf dem Land oder in verwinkelten Straßen der Großstadt, hilft eine Karte auf dem Lenker oft weiter. Allerdings ist ein Stück Papier in solchen Fällen wenig komfortabel. Viel hilfreicher wäre stattdessen eine Karte, die einem auch möglichst deutlich anzeigt, wo genau man sich augenblicklich befindet. Was liegt also näher, als das iPhone mit seinen Möglichkeiten zu diesem Zwecke zu benutzen? Einziges Problem dabei: Die Befestigung des teuren Gerätes am Lenker. Die Firma Touratech, bekannt für Motorradzubehör, bietet mit dem iBracket eine solche Halterung an, die pünktlich zum Start der neuen Outdoorsaison für das iPhone 4 überarbeitet wurde.
[PRBREAK][/PRBREAK]

Im Lieferumfang des iBrackets befinden sich neben der Halterung zwei Schellen für den Lenker, einmal für 12mm, einmal für 22mm Rohrdurchmesser, um das iBracket an verschiedenen Lenkern zu befestigen. Mit zwei Schrauben ist so die iPhone Halterung schnell montiert.
Die Halterung selbst besteht aus dem Befestigungsteil und einem um 360° drehbaren Halterungsteil. Alle 90° rastet die Halterung ein und ermöglicht so die Benutzung des iPhones auf dem Zweirad in horizontaler und vertikaler Ausrichtung.
In dem Teil des iBrackets, das das iPhone aufnimmt, ist eine sehr stabile aus Edelstahl gefertigte Öffnungsmechanik untergebracht. Ein Hebel spannt zwei UV-beständige Silikonringe und bietet so genügend Platz, das iPhone in die Halterung zu legen. Beim Zurückklappen des Hebels entspannen sich die Ringe wieder und halten das iPhone so fest.
Um Kratzer am Telefon zu vermeiden besteht die Auflagefläche an der Rückseite des iPhones aus weichem Moosgummi. Die Ecken, die das iPhone in seiner Position halten, sind aus Kunststoff gefertigt. Wer trotzdem Angst vor Kratzern hat, kann das iPhone auch mit einer Hülle (getestet mit dem original Apple Bumper) in die Halterung einspannen.

Im Praxistest während einer Radtour durch die Stadt über Kopfsteinpflaster auf einem ungefederten Fahrrad hielt das iBracket alle Versprechen. Das iPhone verrutschte nicht, saß bombenfest in der Halterung und kann ohne Weiteres als "outdoor-tauglich" bezeichnet werden: Nicht einmal während einiger Sprünge hoch auf Bordsteinkanten oder beim Herunterfahren der Bremer Rathaustreppe bewegte sich das iPhone (ohne Hülle) aus seiner Halterung. Einzig bei einem Regenschauer sollte man das Gerät aus der Halterung nehmen und in der Jackentasche oder ähnlichem verstauen. Allerdings wünschen wir auch keinem, der auf Radtour ist, einen Regenschauer.
Das iBracket kostet 99 Euro und ist für iPhone 4 oder iPhone 3G(S) verfügbar.
<iframe src="http://player.vimeo.com/video/20160733" width="480" height="270" frameborder="0"></iframe>
Die schlechte Soundqualität bitte ich zu entschuldigen, da ich mich derzeit im Umzug befinde ist mein gutes Mikrofon schon verpackt.
[PRBREAK][/PRBREAK]

Im Lieferumfang des iBrackets befinden sich neben der Halterung zwei Schellen für den Lenker, einmal für 12mm, einmal für 22mm Rohrdurchmesser, um das iBracket an verschiedenen Lenkern zu befestigen. Mit zwei Schrauben ist so die iPhone Halterung schnell montiert.
Die Halterung selbst besteht aus dem Befestigungsteil und einem um 360° drehbaren Halterungsteil. Alle 90° rastet die Halterung ein und ermöglicht so die Benutzung des iPhones auf dem Zweirad in horizontaler und vertikaler Ausrichtung.
In dem Teil des iBrackets, das das iPhone aufnimmt, ist eine sehr stabile aus Edelstahl gefertigte Öffnungsmechanik untergebracht. Ein Hebel spannt zwei UV-beständige Silikonringe und bietet so genügend Platz, das iPhone in die Halterung zu legen. Beim Zurückklappen des Hebels entspannen sich die Ringe wieder und halten das iPhone so fest.
Um Kratzer am Telefon zu vermeiden besteht die Auflagefläche an der Rückseite des iPhones aus weichem Moosgummi. Die Ecken, die das iPhone in seiner Position halten, sind aus Kunststoff gefertigt. Wer trotzdem Angst vor Kratzern hat, kann das iPhone auch mit einer Hülle (getestet mit dem original Apple Bumper) in die Halterung einspannen.

Im Praxistest während einer Radtour durch die Stadt über Kopfsteinpflaster auf einem ungefederten Fahrrad hielt das iBracket alle Versprechen. Das iPhone verrutschte nicht, saß bombenfest in der Halterung und kann ohne Weiteres als "outdoor-tauglich" bezeichnet werden: Nicht einmal während einiger Sprünge hoch auf Bordsteinkanten oder beim Herunterfahren der Bremer Rathaustreppe bewegte sich das iPhone (ohne Hülle) aus seiner Halterung. Einzig bei einem Regenschauer sollte man das Gerät aus der Halterung nehmen und in der Jackentasche oder ähnlichem verstauen. Allerdings wünschen wir auch keinem, der auf Radtour ist, einen Regenschauer.
Das iBracket kostet 99 Euro und ist für iPhone 4 oder iPhone 3G(S) verfügbar.
<iframe src="http://player.vimeo.com/video/20160733" width="480" height="270" frameborder="0"></iframe>
Die schlechte Soundqualität bitte ich zu entschuldigen, da ich mich derzeit im Umzug befinde ist mein gutes Mikrofon schon verpackt.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: