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Nach den von Apple selbst (irrtümlich?) veröffentlichten Leaks in den vergangenen Tagen war das nun wirklich keine Überraschung mehr: Die iLife-Apps für iOS und OS X wurden aktualisiert. Nutzer der bisher aktuellen Version können noch heute kostenlos aktualisieren. Wie bereits im September angekündigt wurde, ist iLife für neu-verkaufte iOS-Geräte kostenlos, auch neue Macs werden mit den neuesten iLife-Programmen ausgeliefert. Wer bisher noch keine iLife-Apps besessen hat, kann für 4,49 (iMovie und iPhoto für iOS) bzw. 13,99 Euro (iMovie und iPhoto für OS X) zuschlagen.[PRBREAK][/PRBREAK]
iPhoto (OS X, iOS) für Mac und iOS sind nun 64bit-Apps, wodurch das Browsen durch Bilder und das Bearbeiten von Fotos nun noch schneller von der Hand gehen soll. In iPhoto für iPad können nun Fotobücher erstellt werden, die dann von Apples Partnerfirma gedruckt und nach Hause geschickt wird - bisher war dies nur mit dem Mac möglich.
iMovie (OS X, iOS) wurde ebenfalls stark verbessert und unterstützt nun etwa direkt die neuen Zeitlupenaufnahmen des iPhone 5s. Die neue Funktion iMovie Theater erlaubt es, Clips, Filme und Trailer mit allen anderen Apple-Geräte über die iCloud zu teilen - selbst auf den Apple TV.
Das größte Update soll aber GarageBand (derzeit noch nicht in den App Stores) erhalten haben. Die Musikproduktions-App kommt etwa mit einer neuen Drummer-Funktion, die einen Track automatisch mit Drumms unterlegt. Diese können über das simple Interface noch weiter angepasst werden. Unter iOS 7 erlaubt GarageBand das Arbeiten mit bis zu 32 Spuren - und das auf einem mobilen Gerät. Über AirDrop kann mit mehreren iDevices gemeinsam an einem Projekt gearbeitet werden. Außerdem werden Projekte über iCloud auf Desktop- und Mobilgeräten synchron gehalten.
iLife ist - wie bereits bekannt war - für alle neu-gekauften Macs und iDevices kostenlos. Bestehende Nutzer von iLife für OS X oder iOS können kostenlos über den Mac App Store bzw. den App Store auf die neuesten Versionen aktualisieren. GarageBand nimmt jedoch eine Sonderstellung ein: Wie bereits vorab bekannt wurde, ist GarageBand für alle Kunden von Mavericks und iOS 7 kostenlos. Zusätzliche Instrumente und Töne können über einen einmaligen In-App-Kauf zum Preis von 4,99 US-Dollar pro Plattform hinzugefügt werden.
iPhoto (OS X, iOS) für Mac und iOS sind nun 64bit-Apps, wodurch das Browsen durch Bilder und das Bearbeiten von Fotos nun noch schneller von der Hand gehen soll. In iPhoto für iPad können nun Fotobücher erstellt werden, die dann von Apples Partnerfirma gedruckt und nach Hause geschickt wird - bisher war dies nur mit dem Mac möglich.
iMovie (OS X, iOS) wurde ebenfalls stark verbessert und unterstützt nun etwa direkt die neuen Zeitlupenaufnahmen des iPhone 5s. Die neue Funktion iMovie Theater erlaubt es, Clips, Filme und Trailer mit allen anderen Apple-Geräte über die iCloud zu teilen - selbst auf den Apple TV.
Das größte Update soll aber GarageBand (derzeit noch nicht in den App Stores) erhalten haben. Die Musikproduktions-App kommt etwa mit einer neuen Drummer-Funktion, die einen Track automatisch mit Drumms unterlegt. Diese können über das simple Interface noch weiter angepasst werden. Unter iOS 7 erlaubt GarageBand das Arbeiten mit bis zu 32 Spuren - und das auf einem mobilen Gerät. Über AirDrop kann mit mehreren iDevices gemeinsam an einem Projekt gearbeitet werden. Außerdem werden Projekte über iCloud auf Desktop- und Mobilgeräten synchron gehalten.
iLife ist - wie bereits bekannt war - für alle neu-gekauften Macs und iDevices kostenlos. Bestehende Nutzer von iLife für OS X oder iOS können kostenlos über den Mac App Store bzw. den App Store auf die neuesten Versionen aktualisieren. GarageBand nimmt jedoch eine Sonderstellung ein: Wie bereits vorab bekannt wurde, ist GarageBand für alle Kunden von Mavericks und iOS 7 kostenlos. Zusätzliche Instrumente und Töne können über einen einmaligen In-App-Kauf zum Preis von 4,99 US-Dollar pro Plattform hinzugefügt werden.
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