iFixit: Neues MacBook Pro 13 fast nicht reparierbar

[access]

Zum Glück zwingt mich niemand ein MacBook zu kaufen, der Austausch der SSD und des Akkus meines Dell Laptops dauerte zusammen fünf Minuten und ich brauchte nicht in eine Store und musste keine Mondpreise zahlen.

 

[FritzS]

@access
Läuft auf dem Dell Laptop nun ein macOS native (ohne Hack)? :rolleyes:

 

[Bananenbieger]

Also willst Du behaupten,
zukünftig wird es billiger für den Verbraucher, wenn mehr getauscht werden muss als nötig,
nur weil die Teile kompakt vorgehalten werden statt einzeln?

Exakt. Billiger und schneller, weil man einfach direkt einen kompletten Gerätetausch macht.

Ich wage mal in den Raum zu stellen, neues Board mit SSD und Ram tauschen wird immer teurer sein, als nur ein Bauteil alleine tauschen, zumindest für den Verbraucher.

Wie ich bereits mehrfach geschrieben habe: Wenn Du vollautomatisiert ein Notebook zerlegen, die Einzelteile prüfen und wieder zusammensetzen kannst, ist das deutlich günstiger und für den Endkunden zeitsparender als eine manuelle Reparatur.

Und wenn du sagst, Apple hätte den Tastaturhub reduzieren müssen. Wieso? Wieso muss Apple das tun?

Weil Gewicht und Größe immens wichtig ist. Es macht schon einen rieisigen Unterschied, wenn man häufig auf Dienstreisen ist.

Razer Blade 15“ mit GTX 1060

Hat 4 Stunden weniger Akkulaufzeit als das MBP15"

 

[Joh1]

Exakt. Billiger und schneller, weil man einfach direkt einen kompletten Gerätetausch macht.

Das wird sich zeigen glaube ich aber nicht.

 

[Mitglied 87291]

Weil Gewicht und Größe immens wichtig ist. Es macht schon einen rieisigen Unterschied, wenn man häufig auf Dienstreisen ist.

Stimmt 2mm bei 150g mehr Gewicht würden jeden Geschäftsmann umbringen. Ich kenne keinen der nach noch dünneren Geräten schreit, Leistung wird komischerweise des öfteren verlangt.

Hat 4 Stunden weniger Akkulaufzeit als das MBP15"

Und deutlich mehr Leistung, welche nicht gedrosselt wird. Dazu noch eine richtige Tastatur ohne Staubkorn-gates, Anschlüsse usw.
4-5 h Akkulaufzeit reichen mir dann auch.

Mal abgesehen davon ging es mir nicht darum zu zeigen, dass das Razer Blade so toll ist sondern dass ein wenige mm dickeres Laptop, stärkere Hardware gekühlt bekommt. Und dass ich diese mittlerweile doch vielzähligen Kompromisse beim Macbook nicht nachvollziehen kann.

 

[Martin Wendel]

4-5 h Akkulaufzeit reichen mir dann auch.

Man stelle sich den Aufschrei vor, Apple würde die Akkulaufzeit bei den MacBooks auf 4-5 Stunden beschränken.

 

[Stefan92]

Mal abgesehen davon ging es mir nicht darum zu zeigen, dass das Razer Blade so toll ist sondern dass ein wenige mm dickeres Laptop, stärkere Hardware gekühlt bekommt. Und dass ich diese mittlerweile doch vielzähligen Kompromisse beim Macbook nicht nachvollziehen kann.

Das Ding ist ca. 6-7mm dicker.

 

[Joh1]

Das Ding ist ca. 6-7mm dicker.

Das MacBook Pro 15" ist mit 1,55 cm angeben das Razer Blade 15" mit 0,66 Zoll was 1,68 cm entspricht

Aber wie ich schon einmal gesagt hatte besitzt das Razer Blade nur bedingt stärkere Hardware.
Die GPU ist im Razer Blade 15" besser.

Die CPU allerdings die im Razer Blade verbaut ist, ist die niedrigste die man im 15" MacBook Pro wählen kann.

 

[Stefan92]

Das MacBook Pro 15" ist mit 1,55 cm angeben das Razer Blade 15" mit 0,66 Zoll was 1,68 cm entspricht

Aber wie ich schon einmal gesagt hatte besitzt das Razer Blade nur bedingt stärkere Hardware.
Die GPU ist im Razer Blade 15" besser.

Die CPU allerdings die im Razer Blade verbaut ist, ist die niedrigste die man im 15" MacBook Pro wählen kann.

Die Angabe von Razer stimmt bei Weitem nicht mit der Realität überein. Stell die Notebooks mal nebeneinander.

 

[Bananenbieger]

Stimmt 2mm bei 150g mehr Gewicht würden jeden Geschäftsmann umbringen. Ich kenne keinen der nach noch dünneren Geräten schreit, Leistung wird komischerweise des öfteren verlangt.

Da kennst Du andere Leute. Zudem ist bei den meisten Businessanwendungen der Anwender mittlerweile der Flaschenhals. Mail und Kalender brauchen kaum Leistung. Office braucht kaum Resourcen. Und Salesforce erst recht nicht.
Bei der Airport-Security landen bei jedem der halbwegs nach einem Geschäftsreisenden aussieht meist Ultrabooks in der Schale.

Und deutlich mehr Leistung, welche nicht gedrosselt wird. Dazu noch eine richtige Tastatur ohne Staubkorn-gates, Anschlüsse usw.
4-5 h Akkulaufzeit reichen mir dann auch.

Unter 8 Stunden reale Akkulaufzeit taugt so ein Notebook aber nicht für den Businesseinsatz.

Das wird sich zeigen glaube ich aber nicht.

Da gehe ich mit Dir jede Wette ein. Von der Technologie und der Entwicklung der Geschäftsmodelle geht es genau in diese Richtung. Dadurch, dass die Löhne auch in Ländern wie China extrem steigen, setzt hier eine neue Automatisierungswelle ein.
Dazu kommt noch, dass wir in Zukunft unsere Geräte eher im Abo kaufen werden. Bei HP kann man heute bereits für die gedruckte Seite zahlen und kauft nicht mehr die Tintenpatrone. Und bevor gemeckert wird: Nicht alle Abos sind so überteuert wie die von Adobe. Und auch hier gehe ich davon aus, dass man dort in Zukunft auch Wochenendlizenzen für Privatnutzer anbieten wird.

 

[Joh1]

Die Angabe von Razer stimmt bei Weitem nicht mit der Realität überein. Stell die Notebooks mal nebeneinander.

Vielleicht weil die Standfüße beim Razer höher sind. Ich finde aber nicht das die Standfüße zur dicke des Gerätes gehören.

 

[access]

@access
Läuft auf dem Dell Laptop nun ein macOS native (ohne Hack)? :rolleyes:

Nö, Windows 10, ist nen Stück moderner als Mac OS, kann sogar Fenster über mehrere Bildschirme aufspannen. Ist hier aber nicht das Thema, denn es geht ums mögliche aufrüsten oder den Austausch von Teilen.

 

[Bananenbieger]

Aber eigentlich passt es doch ganz gut: Wer macOS will, muss nun mal einen Mac kaufen.

Ein Hackintosh ist nicht gerade etwas für Leute, die wirklich auf ihr Gerät angewiesen sind.

 

[Butterfinger]

Das ist auch mal ne Ansage https://www.heise.de/mac-and-i/meld...lt-offenbar-Datenrettungs-Option-4118509.html
Ist das schon bestätigt worden?

 

[Balkenende]

Ja und zumindest - für mich - nicht mal ein Sturm im Wasserglas.

Erstens spielt es keine Rolle, weil man eh Backups machen muss.

Zweitens ist es technisch gesehen die Kehrseite der Sicherheitsfunktion des T2-Chips. Der übernimmt hardwareseitig die Verschlüsselung. Ohne die auf dem T2 gespeicherten Schlüssel ist Auslesen der Daten nicht möglich.

Damit ist der Anschluss obsolet.

Wie ich las, verweist Apple allerdings auf externe Datenretter. Wie das trotz des zweiten Punktes gehen soll, ist mir allerdings schleierhaft und soweit ersichtlich nicht geklärt.

 

[FritzS]

Nö, Windows 10, ist nen Stück moderner als Mac OS, kann sogar Fenster über mehrere Bildschirme aufspannen.

Windows bleibt trotzdem ein WNT, mit all den Designfehlern. Wie, meiner Meinung, die Registry, die überbordende Rechteverwaltung und viele versteckte „Einfallstore“. Warum wohl breiten sich unter den UNIXoiden OS Schädlinge nicht so rasant aus wie unter Windows. Sogar viele nicht gerade sorgfältig gewartete Android (UNIXoid, fußt auf Linux) Smartphones scheinen sichererer. Für fehlenden Updates bei Android sind die Handyhersteller schuld, denn sie geben die Fixes die Google herausbringt verzögert oder gar nicht weiter.

In Summe (Handys, Pads, Smart TV, usw. hinzugezählt) sind die UNIXoiden OS weltweit schon längst in Überzahl!

Ist hier aber nicht das Thema, denn es geht ums mögliche aufrüsten oder den Austausch von Teilen.

Zustimmung! Mir geht es bei einem neuen Mac nicht ums Design, ich will einen „halbwegs tragbaren“ Computer im Haus mit einem macOS drauf, und der sollte in der Anschaffung günstig sein. Als Zusatzmonitor habe ich mir schon einen 27" iiyama PROLITE XUB2792QSU-B1 (WQHD 2560x1440, IPS, DVI, HDMI, DisplayPort) gekauft. Es könnte daher auch ein (aufrüstbarer) MacMini sein. Ein MB Air käme auch noch in Frage, leider dürfte bei dem der SSD Speicher auch eingelötet sein.

Der MacMini ist leider schon längst überfällig und was die Aufrüstbarkeit des Nachfolgemodells betrifft, bin ich dazu sehr skeptisch.

 

[access]

Windows bleibt trotzdem ein WNT, mit all den Designfehlern. Wie, meiner Meinung, die Registry, die überbordende Rechteverwaltung und viele versteckte „Einfallstore“. Warum wohl breiten sich unter den UNIXoiden OS Schädlinge nicht so rasant aus wie unter Windows.

Weil Windows nunmal auf 90% aller Rechner läuft, wieso sich also Hacker nicht die Mühe machen für eine Minderheit etwas zu bauen.Das MacOS nicht so viel sicherer ist, beweisen ja die diversen Pwn2Own-Wettbewerbe und das er für jede große iOS Version einen oder mehrere Jailbreaks gibt. Aber das ist ein anderes Thema.

Die letzte Generation Min konnte man nicht mehr so einfach aufrüsten, beim Vorgänger war es ein Klacks einen neuen Speicherrigel einzusetzen.

 

[echo.park]

Wie ich las, verweist Apple allerdings auf externe Datenretter. Wie das trotz des zweiten Punktes gehen soll, ist mir allerdings schleierhaft und soweit ersichtlich nicht geklärt.

Hier werden die Daten wohl nicht migriert wie bei Apple, sondern 1 zu 1 im verschlüsselten Zustand kopiert.

 

[Bananenbieger]

Weil Windows nunmal auf 90% aller Rechner läuft, wieso sich also Hacker nicht die Mühe machen für eine Minderheit etwas zu bauen.

Es wurde schon Malware gebaut, für die es weltweit nur ein Dutzend Zielsysteme gibt. Und zu Zeiten vor Mac OS X gab es für den Mac deutlich mehr Schadsoftware, obwohl der Marktanteil von Apple deutlich geringer als heute war.

 

[Balkenende]

Hier werden die Daten wohl nicht migriert wie bei Apple, sondern 1 zu 1 im verschlüsselten Zustand kopiert.

Ja Sonnenkrem ich in der Theorie auch. Aber wo ran, wie ansetzen bei der ssd? Unter Umgehung des T2? Fehlt mir noch die Vorstellungskraft.