Moin apfeltalker, okay, Vista ist erst Beta, aber das geht ja wohl etwas zu weit. Ein Rootkit, dass Vista im laufenden Betrieb in eine virtuelle Umgebung schieb, ohne das Vista selbst es bemerkt, Hammer! Davor kann ich nur meine Hut ziehen, eine Kabinettstückchen erster Güte. Die sollten ihr Sicherheitskonzept doch noch mal deutlich überdenken. Das System zu zwingen die Kerneltreiber auf die Platte (VM) auszulagern um sie dort dann nach belieben zu manipulieren finde ich auch klasse. Da nützt es auch nichts, dass dafür Adminrechte benötigt werden, denn das dürfte bei 80 % aller Windows-Benutzer zutreffen. http://www.heise.de/security/news/meldung/76455 Gruss KayHH
Aus verständlichen Gründen hat sie nicht mehr technische Details rausgegeben, ich hätte mir paar mehr Details gewünscht, vor allem darüber wie sie Vista komplett in eine VM verschoben hat - immerhin für den User völlig unmerkbar. Das ist in der Tat ein Kabinettstückchen.
oha ;D ... die ersten Icebreaker sind am Start! Man darf nicht vergessen das eine unmenge internationaler Firmen mit M$-OS ihre DV betreiben!
Wow, das ist echt mal... heftig. Das sollten sie lieber wirklich schnell beheben, sofern das nicht schon passiert ist.
Das ist wirklich Krass. Aber hier noch ein Kompliment an die Hacker. Sehr kreativ, muss man schon sagen... An MS: Ihr habt euer Bestes gegeben... (achtung, Ironie. )