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mulambo

Braeburn
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Software Bearbeitung &Archivierung???

Bin seit kurzem glücklicher Besitzer eines MacBooks und überlege mir ein zusätzliches Bildbearbeitungsprogramm zuzulegen..ich fotografiere mit einer Canon 40 D (RAW & JPEG) und eigentlich kommen für mich nur die Adobe-Produkte in Frage...unklar ist allerdings, welches Produkt aus der Palette Lightroom, Elements, CS3, CS3 extended, CS 3 Extended Student Edition Sinn macht und wo die Unterschiede sind..iPhoto als Verwaltungsprogramm finde ich toll und übersichtlich...aber kann jemand bitte etwas Licht in die Sache bringen, was Unterschiede und Vorzüge der einzelnen o.g. Produkte angeht??
 
Zuletzt bearbeitet:

mulambo

Braeburn
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Oh sorry..diesen Thread wollte ich eigentlich in die Rubrik Photosoftware stellen..habe ich versäumt...kann ich das irgendwie korrigieren??
 

Nathea

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Das kann ich erledigen.

Bitte wundere Dich aber nicht über eventuelle kritische Antworten hier im Thread - einen Thread-Titel, der so wenig aussagefähig wie Deiner ist, kann man leicht ignorieren.
 

lisemie

Riesenboiken
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Das wurde gerade hier schön beschrieben (lustigerweise auch mit "Licht in die Sache bringen"). Es gibt noch jede Menge weitere Threads dazu.

Grüße, lisemie
 

Patrick Rollbis

Moderator
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Moderator melden.

@Topic
-Lightroom ist ähnlich wie Aperture und iPhoto. Es ist da um die Bilder zu verwalten. Mit Lightroom sind auch Standart-Bildbearbeitungne möglich wie Helligkeit, Kontrast, Farbkorrekturen und einiges mehr.
Lightroom ist für Fotografen die beste Wahl.
-Photoshop also CS3 ist für Grafiker zum erstellen und profisionellen bearbeiten von Fotos
 

whitehorus

Kaiserapfel
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hallo mulambo.
wie wärs mit nem richtigen Threadtitel?
So findet Deinen Beitrag über die Suche kein Mensch (zumindestens nicht gut).
Fototechnisch versiert bin ich leider nicht und hab auch nur "Erfahrung" mit CS2.
 

harden

Roter Eiserapfel
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Ich persönlich war von Lightroom sehr begeistert was auf meinem vergleichsweise altem Powerbook die Bearbeitung von RAW Dateien angeht. Sowohl Tempo als auch Oberfläche haben mir sehr gut gefallen.
Uncoolerweise mangelt es mir etwas an Geld um das Programm zu kaufen, so dass meine Eindrücke auf der 30 Tage Testversion beruhen.
 

Kenso

Pomme au Mors
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unklar ist allerdings, welches Produkt aus der Palette Lightroom, Elements, CS3, CS3 extended, CS 3 Extended Student Edition Sinn macht und wo die Unterschiede sind..

da wird einem langsam echt übel, so oft wie diese diskussionen starten! ich muss endlich eine übersicht über die ganze welt der grafiksoftware machen...

eigentlich kommen für mich nur die Adobe-Produkte in Frage
Warum? Nur weil Adobe der Industriestandard ist? Nur weil Adobe teuer ist und glänzt? Weil es cool ist, Adobe Programme zu verwenden, die man illegal aus dem Internet geladen hat? Endschuldige, ja, es ist falsch, Dinge zu unterstellen... aber bist du dir sicher, dass du das Geld für Photoshop CS3 Extended hast und das sich das lohnt? Siehste ;) Aber hier mal ein kleiner Überblick, den du im Übrigen auch einfach dadurch bekommst, indem du mal die Produktseiten durchstöberst ;)



1. Lightroom oder Aperture
Diese beiden programme von Apple und Adobe sind "iPhoto für Profis und ambitionierte Hobby-Fotografen". Sie bieten die Möglichkeit, Fotos zu verwalten und zu bearbeiten. Der Funktionsumfang ist auf Fotografen zugeschnitten.
Aperture: www.apple.com/de/aperture/
Lightroom: www.adobe.com/de/products/photoshoplightroom/

2. Photoshop CS3 (das Programm heißt Photoshop, nicht CS3!)
Ein ebenso professionelles wie komplexes und teures Bildbearbeitungsprogramm. Nicht umsonst Industriestandard. Für Anfänger wie dich viel zu komplex und schwierig! Photoshop CS3 Extended ist mit einigen zusätzlichen Funktionen ausgestattet. Die Vollversion ist für dich vermutlich unbezahlbar, die Schülerversion wäre evtl. bezahlbar, ist aber sinnlos für dich, da sie viel zu komplex ist, sofern du einfach nur mal Fotos bearbeiten willst!
Photoshop: http://www.adobe.com/de/products/photoshop/index.html

3. Photoshop Elements
Der kleine Bruder von Photoshop CS 3. Bildbearbeitung, die extra für Heimanwender gemacht wurde. Dementsprechend einfacherere Bedienung als Photoshop und ein paar Funktionen weniger (betrifft Funktionen, die du wahrscheinlich eh nicht benutzen wirst)
Photoshop Elements: www.adobe.com/de/products/photoshopelmac/

4. Pixelmator
Ein Bildbearbeitungsprogramm, dass es im Heimanwenderbereich durchaus mit Photoshop aufnehmen kann. Eine günstige Alternative zum Industrieriesen.

5. GIMP
Ein kostenloses Bildbearbeitungsprogramm, dass sich nicht vor Photoshop verstecken braucht! Es gibt sogar Profis, die mit GIMP arbeiten!

Naja, eine genauere, objektive und vollständigere Übersicht ist in Arbeit :)

Gruß, Micha
 
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Reaktionen: Nathea

mulambo

Braeburn
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@lisemie & nathea: vielen Dank!!!


@Kenso: habe mich bereits hier im Forum durchgewühlt und auch auf der Produkteseite von Adobe...was meine finanziellen Möglichkeiten angeht, lass das mal meine Sorge sein und schließe nicht gleich von Dir auf andere..aber vielen Dank, es war bestimmt nur gut gemeint.


Was mich eher interessieren würde, sind Erfahrungsberichte...
..wie macht Ihr das mit der Bildarchivierung und -Bearbeitung???

Was könnt Ihr empfehlen??
 

jensche

Korbinians Apfel
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Ändere Bitte deinen Thread Titel...!!!!!!!!!!



Was willst du für Erfahrungsberichte? Welche Software?

Also Photoshop CS3/CS2 usw.... sind für absolute Profis und gute Amateure. Jedoch haben die Programme so viel Funktionen das man schnell die übersicht verliert. Sprich wenn man z.b. nur das bild heller machen will gibts diverse möglichkeiten usw. Also da muss man wirklich wissen was man macht. Für den Profi aber genial.

Ich würde Photoshop Elements oder sogar Gimp oder andere Software empfehlen, die etwas mehr Userfreundlich sind.
 

Kenso

Pomme au Mors
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schließe nicht gleich von Dir auf andere..
*gg* gut gecontert :) auch wenn diese aussage genauso falsch ist wie meine^^ schuldige nochmal. Der nicht ganz vorteilhafte Thementitel hatte zu meiner etwas schlechten Laune beigetragen.

- Als erfahrung kann ich sagen, dass iPhoto super genial ist für die Verwaltung von Fotos! Einzig, wenn es um RAW Bilder geht, greife ich in Zukunft auf Aperture, denn dazu ist iPhoto nunmal nicht gedacht.

Für die Bildbearbeitung nutze ich Photoshop CS3 Extendet (Schülerversion) - dieses Programm kann ich persönlich nur unter einer einzigen Bedingung empfehlen: Wenn du Beruflich in die Branche willst, ist es kein Nachteil, wenn du Vorkenntnisse in Photoshop hast. In allen anderen Fällen kann ich von Photoshop nur abraten und empfehle, günstigere und einfachere Alternativen zu benutzen: Je nach Können Photoshop Elements, GIMP, Pixelmator oder einfachere Programme.
Mit Bildbearbeitung ist hier mehr als Farbkorrektur und Bearbeitung eines Fotos gemeint. Für die normalen Funktionen, die man als Fotograf braucht, kann ich wärmstens Aperture empfehlen! Läuft gut und bietet einem Fotografen alles, was er braucht.
 

MacAlzenau

Golden Noble
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Man sollte auch in diesem Thread klar trennen zwischen Bildverwaltungsprogrammen und Bildbearbeitungsprogrammen. Das sind zwei völlig unterschiedliche Stiefel.

Und was die Bearbeitung angeht: um Fotos komplett und am Stück zu bearbeiten, reicht GraphicConverter. Format und Größe ändern, Helligkeit, Kontrast etc. ändern, Filter anwenden, klappt alles. Anwendung auf Teile des Fotos sind auch möglich, aber eingeschränkt bzw. umständlich.
Will man Bilder richtig bearbeiten, braucht man Pfade und Ebenen, und da führt irgendwann kein Weg an Photoshop vorbei, oder zumindest, wenn man auf viele vorgefertigte Plug-ins verzichten kann, an GIMP.
 

Kenso

Pomme au Mors
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Will man Bilder richtig bearbeiten
Das hängt davon ab, was man als "richtig bearbeiten" bezeichnet. Fotografen nennen ihre RAW-Nachbearbeitung auch "richtig (nach-)bearbeiten", sind aber mit Aperture oder Lightroom besser bedient ;)
Und das "kein Weg an Photoshop" vorbeiführt... setzt vorraus, dass der Nutzer sich mit Photoshop auskennt. Für normale Nutzer reicht Photoshop Elements sicher aus.
 

mulambo

Braeburn
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@ Kenso:

Meine Photos mache ich in RAW und JPEG. Habe irgendwo in iPhoto auch gelesen, dass die Bilder in JPEG sein sollten. Aber womit genau hat iPhoto denn bei RAW Probleme, bzw. funktioniert dann evtl. etwas nicht??

Wahrscheinlich würde mir den Auskünften nach Elements (obwohl ich RAW-Daten verwende) reichen, CS3 wird irgendwann folgen, wwenn meine Hobbyfotografie ernstere Ausmaße annehmen sollte...

Danke an alle!
 

Kenso

Pomme au Mors
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Wenn du mit RAW arbeiten willst, sieht das alles schon wieder ganz anders aus: iPhoto selbst kann mit RAW umgehen (jedenfalls mit allen RAW Dateien, die von OS X nativ unterstützt werden, da kocht ja jeder Hersteller sein eigenes Süppchen). Allerdings halte ich es für fragwürdig, ob du mit iPhoto sinnvoll mit RAW Dateien umgehen kannst. iPhoto ist eher für JPEGs gedacht, du hast halt einfach nicht viele und keine guten Einstellmöglichkeiten. Für RAW Dateien ist Aperture oder Lightroom besser geeignet, damit kannst du dann die Bilder verlustfrei nachbearbeiten (Weißabgleich, Belichtung usw).
 

mulambo

Braeburn
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@ Kenso

iPhoto werde ich wohl zum Verwalten nehmen und mir dann demnächst zur Bearbeitung wohl Photoshop Elements oder CS3 zulegen. iPhoto als reines Verwaltungsprogramm sollte doch gut funktionieren, oder?
 

Herr Sin

Sternapfel
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Findest du evtl. hier etwas: [thread=52554]Bildbetrachtungsprogramme - Bild-Browser[/thread] ?
 

Kenso

Pomme au Mors
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iPhoto als reines Verwaltungsprogramm sollte doch gut funktionieren, oder?
Ja, wenn es bloß um die reine Verwaltung geht, reicht iPhoto.

Um Bilder "fotografisch" zu bearbeiten, ist Photoshop (Elements) aber weniger geeignet. Wenn es also um reine Fotografie mit digitaler Nachbearbeitung geht, also Weißabgleich, Farbkorrektur, Belichtung und ein wenig Retuschieren geht, bietet sich Aperture oder Lightroom an.

Photoshop (Elements) lohnt sich, wenn es darum geht, z.B. Bildmontagen, Effekte, Grafiken, Collagen usw. zu erstellen oder wenn Bilder freigestellt werden müssen (= vom Hintergrund befreit werden).

Such es dir aus - je nachdem, was du machen willst :)
 

Herr Sin

Sternapfel
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Um Bilder "fotografisch" zu bearbeiten, ist Photoshop (Elements) aber weniger geeignet. Wenn es also um reine Fotografie mit digitaler Nachbearbeitung geht, also Weißabgleich, Farbkorrektur, Belichtung und ein wenig Retuschieren geht, bietet sich Aperture oder Lightroom an.

Photoshop (Elements) lohnt sich, wenn es darum geht, z.B. Bildmontagen, Effekte, Grafiken, Collagen usw. zu erstellen oder wenn Bilder freigestellt werden müssen (= vom Hintergrund befreit werden).
Ich kann in Photoshop Elements meine Bild sehr gut nach bearbeiten: Retuschieren, Rote Augen, Kontraste, Helligkeit, Farbstich, …
 

Kenso

Pomme au Mors
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Klar, das funktioniert sogar in Photoshop, aber erstens hab zumindest ich noch keinen Weißabgleich gefunden, außerdem arbeitet Photoshop (und demnach vermutlich auch Photoshop Elements) nicht nativ mit RAW Dateien, also auch nicht verlustfrei (okay, ja, es gibt ein Plugin... Sorgt das eigentlich dafür, dass die Einstellungen dann auch verlustfrei ablaufen?) und die Befehle sind etwas umständlicher zu erreichen (zumindest in Photoshop) als wenn du einfach links (bzw. in Lightroom rechts) eine Palette hast mit allen Einstellungsreglern. Aperture und Lightroom sind einfach besser auf die Bedürfnisse von Fotografen ausgelegt, finde ich. Aber klar, ist sicher auch eine Geschmacksfrage.