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[preview]Der Apple II war einer der erfolgreichsten Heimcomputer der 70er Jahre. Von 1977 bis 1993 stellte Apple mehr als fünf Millionen Apple II her. Innerhalb dieser 16 Jahre wunde der Apple II mehreren Änderungen unterzogen, neben größerem Speicher, ab 1983 eingebaute Festplatten, bot Apple mit ab 1988 mit dem Apple IIc eine portable Variante an, wobei 'portabel' nicht mit 'Notebook' gleichzusetzen ist.[/preview]
Die Apple II Computer verfügen über serielle und parallele Schnittstellen an die Akustikkoppler, Geräte auf die man einen Telefonhörer legen konnte um so über die Telefonleitung Daten auszutauschen, als auch externe Modems oder Drucker angeschlossen werden konnten.
Als einer der ersten Heimcomputer, der nicht im Bausatz, sondern fertig zusammengebaut, ausgeliefert wurde wuchs die Gemeinde der Apple Nutzer sehr schnell. Verfügbare Programme, wie der ersten Tabellenkalkulation, VisiCalc, der Officesuite AppleWorks ebneten dem Apple II den Weg in Unternehmen. Doch auch Heimanwendern bot der Apple II einen Kaufgrund: Viele Spiele dieser Zeit sind auf dem Apple II herausgekommen, wer diese Spiele heute nocheinmal spielen möchte kann dies auf der Webseite virtualapple im Browser anwerfen.
Foto: Marcin Wichary (cc-by-2.0)
Die Apple II Computer verfügen über serielle und parallele Schnittstellen an die Akustikkoppler, Geräte auf die man einen Telefonhörer legen konnte um so über die Telefonleitung Daten auszutauschen, als auch externe Modems oder Drucker angeschlossen werden konnten.
Als einer der ersten Heimcomputer, der nicht im Bausatz, sondern fertig zusammengebaut, ausgeliefert wurde wuchs die Gemeinde der Apple Nutzer sehr schnell. Verfügbare Programme, wie der ersten Tabellenkalkulation, VisiCalc, der Officesuite AppleWorks ebneten dem Apple II den Weg in Unternehmen. Doch auch Heimanwendern bot der Apple II einen Kaufgrund: Viele Spiele dieser Zeit sind auf dem Apple II herausgekommen, wer diese Spiele heute nocheinmal spielen möchte kann dies auf der Webseite virtualapple im Browser anwerfen.
Foto: Marcin Wichary (cc-by-2.0)
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