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Heimliche Hausdurchsuchung?

hochstammapfel

Châtaigne du Léman
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Pff... Ich baue mein eigenes Internet. Da dürfen DIE dann nicht rein. Ätsch.

:p
 

arc

Leipziger Reinette
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"Für kundige Computernutzer dürfte allerdings ein eingeschleuster Trojaner nicht lange unerkannt bleiben, zumal es ja nur Sinn macht, wenn die ausgespähten Daten wieder über das Internet versendet werden."

Vorläufiges Fazit dazu aus "Lauschangriff auf Festplatten", F. Rötzer, TP:

-> http://www.heise.de/tp/r4/artikel/24/24168/1.html


Aron
 

Harald909

Prinzenapfel
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Ergo muss es sich um ganz schön dämliche Kriminelle handeln, die so verfahren. Dabei weiß doch schon jeder Kinderpornograph, was man beachten muss, um nicht in die Fänge der Web-Polizisten zu geraten. Man geht anonymisiert, am besten mit einem anderen Rechner, ins Netz und speichert alles Böse auf einem Rechner, der eben nicht am Netz hängt. Und Aus die Maus!

Für wie blöd halten die Ermittler eigentlich Kriminelle?

Wenn es jemanden erwischt, dann sind es die Fälle, bei denen einem die Haare zu Berge stehen: So wie jetzt die Abhöraktion der Staatsanwaltschaft München beim Anwalt von El Masri (2003/2004 unschuldig von den USA nach Afghanistan verschleppt). Zwei Jahre nach dessen Rückkehr hörte die Staatsanwaltschaft Anwalts-Telefon ab und belauschte dessen Gespräche mit Mandanten und Journalisten. Angeblich, weil man dachte, die CIA könne sich beim Anwalt melden und ihre Schweinereien zugeben und man könne dann den Täter ermitteln. Zugleich lag eine Liste mit den Namen der beteiligten CIA-Agenten schon monatelang in den Akten der Staatsanwaltschaft.

Siehe hier
und hier bei tagesschau.de

Für wie blöd halten die uns eigentlich?!

H.
 

arc

Leipziger Reinette
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Ich glaube es ist schlimmer, die halten uns gar nicht für blöde. Nein, die glauben wahrscheinlich dran das sie Gutes tun. Da gibt's bestimmt keinen verschworenen Master-Plot ...
Es fragt sich allerdings, wie weit man noch gehen kann, guten Willens, bis das Volk, das ja erstaunlich oft diese Ansichten der Politker teilt, naiv und im Brustton vollster Überzeugung verkündet: ICH HABE NICHTS ZU VERBERGEN, merkt das es sich in eine Abhängigkeit hat führen lassen ... aus der man aller Wahrscheinlichkeit nicht ohne gröbere Blessuren wieder herauskommt.

Aberwitzig, das dies poltisch/gesellschaftliche System hier, mit der Zeit ausgerechnet diese Dinge aus dem System in dem ich groß wurde, nämlich dem Ostblick (Korrektur: Haha, ein wunderbarer Freud :) - es muß, oder sollte wenigstens, natürlich OstblOck heißen), übernimmt.
Na gut, immerhin brauche ich dann die entsprechenden Strategien zur Abwehr nicht ad acta zu legen. Bleibt man halt auf der Hut.

Aron
 
Zuletzt bearbeitet:

Philippus

Gast
Aberwitzig, das dieses poltisch/gesellschaftliche System hier, mit der Zeit ausgerechent diese Dinge aus dem System in dem ich groß wurde, nämlich dem Ostblick, übernimmt.

Ja, da ist wohl was dran, leider. Die Stasi würde wohl im Dreieck springen vor Freude, wenn sie diese Möglichkeiten gehabt hätte. Und noch dazu völlig legal!
Es ist ja nichts neues, daß von Politikern (aller Seiten) lauthals das eine versprochen und das andere gemacht wird. Aber die Dreistigkeit, mit der tiefe Einschnitte in Grundrechte, exorbitante Kosten, Drangsalierungen bei Check-In im Flughafen usw. als "zu meinem Besten" verkauft werden, macht mich immer wieder sprachlos.

Ich glaube den Herren und Damen in Berlin und Washington nicht, daß die ganze Sch**** mein Leben sicherer macht. Ich glaube eher, daß denen die Sicherheit meines Lebens sch***egal ist.
Wieviele Milliarden sind da allein in Deutschland verpulvert worden? Und wieviele Deutsche sind in den letzten zehn Jahren bei Terrorakten ums Leben gekommen? 50? Oder 100?
Sicher, jeder einzelne ist einer zuviel.
Aber in den letzten zehn Jahren sind in Deutschland weit mehr als 50.000 Menschen im Straßenverkehr umgekommen.
Mit der gleichen Summe könnte man alle Autos in Deutschland mit einer autonomen Geschwindigkeitsüberwachung ausrüsten, gleich mit automatischem Anschluß an die GEZ.
Das würde mein Leben sicherer machen.
Wenn den Politiker/innen so viel daran liegt, wie behauptet, ...

Gruß
Philippus
 

stk

Grünapfel
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Moin,

BTW: weil gestern auch das Kehrmonopol der dt. Schornsteinfeger auf der Tagesordnung war - die waren früher auch mal vorrangig zum Schnüffeln und erst in zweiter Linie zum Putzen engagiert:

http://de.wikipedia.org/wiki/Schornsteinfeger#Geschichte

Wenn die Möglichkeit jetzt endgültig wegfällt, muß man das doch kompensieren :p

Gruß Stefan
 

amarok

Galloway Pepping
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ich sag das ja nicht gerne aber -lol-

endlich ein ordentlicher grund fürs internet nur noch "fünft betriebssysteme" zu verwenden wie zum Beispiel MenuetOS =)
 

micki

Halberstädter Jungfernapfel
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Welcher Politiker war es noch gleich der allen ernstes vor laufender Kamera sinngemäss sagte: wer mit seinem Computer am Internet teilnehme der öffne quasi absichtlich seine Dateien und gebe sich einverstanden das seine Daten von dritten ausgelesen würden?!?

Das sich da mal nicht der freundliche Hacker von nebenan die Festplatte dieses freundlichen Politikers vornimmt und alle seine Daten im Internet ausstellt!

Ich wäre äusserst neugierig zu erfahren wie eben dieser lustige Politiker dann reagieren würde. Den Staatsschutz würde er wahrscheinlich auf den Hacker hetzen!!!

Gruss, Bernd :)
 

KayHH

Gast
Moin apfeltalker!

stk: „So ein dummes Gerede sollte man nicht wirklich überbewerten. Da diskutieren Blinde von den Farben. Und wenn die das wirklich machen wollen, dann ändere ich meinen Nick auf "Tuttle" und gehe in den Untergrund.“

Berk: „... die können nicht mal das bundeseinheitliche rauchverbot durchsetzten, da werden
die mit so einer frechheit erst recht nicht weiterkommen.“


Wäre ja schön, aber wenn ich so auf die letzten zwei Jahre zurückblicke, wurde jede noch so schwachsinnige Idee zur Umsetzung eines Überwachungsstaates durchgewunken. Die Medien halten im Vorfeld fast ausnahmslos still und bevor alle begriffen haben was da gerade abgeht, ist es auch schon zu spät.

Technisch ist das ganze nicht die Bohne umsetzbar. Das riecht also mal wieder nach einem staatlichen IT-Großprojekt, welches viel Geld kostet und nichts bringt. Bleibt also nur die Möglichkeit, gesetzlich gegen die Freiheit vorzugehen. Z.B. durch ein Verbot von Verschlüsselung, wie es in Frankreich bereits gilt. Okay, stimmt nicht ganz, wenn man seinen privaten Schlüssel bei den Behörden hinterlegt hat, darf man auch dort verschlüsseln.

hochstammapfel: „Pff... Ich baue mein eigenes Internet. Da dürfen DIE dann nicht rein. Ätsch.“
Das sehe ich auch so, z.B. das Freifunk-Projekt ist schon mal ein guter Anfang. Evtl. ist es aber auch das, was man durch ständiges „Nachstellen“ erreichen will. Wenn alle Nörgler in der Versenkung ihres eigenen Netzes verschwunden sind, nimmt sie auch keiner mehr wahr und die Welt ist wieder in Ordnung.

Ich kann gar nicht so viel essen wie ich kotzen möchte.

Hat zufällig jemand hier schon mal ein Debian mit dm-crypt aufgesetzt?


Gruss KayHH
 

micki

Halberstädter Jungfernapfel
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es gibt Wissenschaftler die über runde Gefängnisse nachdachten, Zellen in Kreisgängen angeordnet, von innen komplett einsehbar, Bewachungsturm im Kreiszentrum. Der Gedanke dabei ist: wenn sich der Gefangene erst einmal komplett überwacht fühlt fängt er an sein Denken und Handeln im Sinne des Bewachers umzustellen. Er überwacht sein Denken und Handeln irgendwann selbst und passt sich an um nicht anzuecken und Repressalien zu vermeiden.

Quelle: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,452041,00.html

Ein Schelm der dabei über diese Gefängnisse hinaus weiterdenkt :)
 

Julia-DD

Welscher Taubenapfel
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Meine Gedanken zu diesem Thema haben sich schon in verschiedenen Beiträgen widergespiegelt. Am gefährlichsten halte ich jedoch die Tatsache, dass die Politiker wahrscheinlich tatsächlich der Meinung sind, dass sie mit solchen Aktionen etwas Gutes tun und die Bevölkerung schützen.
Die Absichen in allen Ehren, aber wohin wird das Führen. Wenn einmal die prinzipielle, legale Möglichkeit besteht, User auszuspionieren (auf welchem Weg auch immer), wird diese Möglichkeit genutzt werden! Und mißbraucht. Denn der Staat hat in unserem Land das Gewaltmonopol und die das Machtmonopol. Aber wer kontrolliert den Staat? Wer stellt sicher, dass er diese unheimlich mächtigen Möglichkeiten nicht zu unserem Nachteil einsetzt und dass sie nicht in die falschen Hände geraten? Was passiert, wenn ein Richter, der so etwas ahnden will, ebenfall ausspioniert wird? Man falsche Daten bei ihm platziert die ihn korrumpieren? Oder bei Journalisten?

So düster das alles klingen mag, es ist alles im Bereich des Möglichen. Ich persönlich halte nichts von diesen Präventivmaßnahmen. Das fällt für mich in die gleiche Schublade wie "Präventivkrieg" - was eigentlich das Unwort des Jahres hätte werden müssen, als Bush in den Irak einmarschiert ist. Solche Dinge entwickeln eine Eigendynamik und sind irgendwann nicht mehr zu kontrollieren.

Und was dann? Kein Internet mehr?
 

weebee

Gast

Man muss ja gar nicht so weit gehen. Alleine ein ungewollter Fehler kann ja schon verherrende Auswirkungen haben.

Aber mir ist völlig schleierhaft wie die das durchbekommen wollen. Vielleicht noch bei Win, bei OS X sehe ich das schon schwerer und bei Linux/BSD sollte es völlig unmöglich sein.
 

Appleboy

Neuer Berner Rosenapfel
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Hallo,

ich glaube zwar nicht das dieses "Gesetz" verabschiedet wird. Wenn doch, wird mein komplettes Netzwerk vom Netz getrennt und ein Internetmac gekauft, auf welchem ich KEINE privaten Daten habe. So einfach kanns gehn.

Viele Grüße

Timo
 

gogomil

Gast
Hallo,

ich glaube zwar nicht das dieses "Gesetz" verabschiedet wird. Wenn doch, wird mein komplettes Netzwerk vom Netz getrennt und ein Internetmac gekauft, auf welchem ich KEINE privaten Daten habe. So einfach kanns gehn.

Viele Grüße

Timo

Genau alle kaufen sich dann noch einen zweiten Mac nur um ihren Internetzugang zu nutzen !
Dann blüht aber der Markt von Apple und vielleicht sehen dann ja auch die Windowsnutzer einen Grund auf Apple umzusteigen !
:p
 

Leonardo

Rhode Island Greening
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Was ich mich dabei konkret frage:

Was meint ihr, wenn ich meine E-Mails auf dem USA dotmäck (.mac) Server lasse und nur verschlüsselt über IMAP (das ist doch dieses .mac Gehabe in Apple Mail, oder?) abrufe, hat das in Zukunft also Vorteile oder Nachteile für mich? Steht dann nicht der Verfassungsschutz Trojaner auf meiner Festplatte und sucht im leeren Datennirvana?

Und angenommen die USA würden da mitmachen und den Zugang gewähren, wäre dann nicht ein E-Mailserver in Tadschikistan (oder sonstwo) die Lösung? Ich reise auch gerne dorthin um bei Borat im Wohnzimmer einen Mac Mini hinzustellen, ihr bekommt dann alle einen gratis E-Mail Account.
:p
 

arc

Leipziger Reinette
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"Wo liegt das Problem?

Die aktuellen Pläne zur Aufzeichnung von Informationen über die Kommunikation, Bewegung und Mediennutzung jedes Bürgers stellen die bislang größte Gefahr für unser Recht auf ein selbstbestimmtes und privates Leben dar.
"

-> http://www.vorratsdatenspeicherung.de/

"An der vorbereiteten Verfassungsbeschwerde kann sich jeder Telekommunikationsnutzer beteiligen. Gesondert "ausweisen" sollen sich einerseits so genannte Berufsgeheimnisträger wie Seelsorger, Anwälte oder Journalisten und andererseits Anbieter von Telekommunikationsdiensten, die von der im Raum stehenden pauschalen Überwachungsmaßnahme besonders betroffen wären. Die Vertretung der Beschwerdeführer vor dem Bundesverfassungsgericht soll der Berliner Rechtsanwalt Meinhard Starostik übernehmen, der Mitglied im Verein "RAV – Anwält/innen für Menschenrechte" ist."

...damit's nicht nur beim Selbstmitleid bleibt :). Nicht genau das angerissene Thema, aber ein nicht minder umstrittenes.
Was kann man sonst noch tun? zB. mal bei den lustigen Nerds vom CCC in der Nähe (so vorhanden) vorbeischauen und sich dort ein wenig von dem Know How aneignen, wie man seine Daten möglichst effekitv schüzt.

Julia wird wohl recht haben: was wir tun "können" tun wir - die Geschichte beweist es ein ums andere mal. Interessant in diesem Zusammenhang vielleicht auch das Desinteresse vieler Menschen am Thema:

"Warum ist es für so viele Menschen so attraktiv, sich auch in ihrer Freizeit freiwillig in ein System einzuordnen, in dem sie mindestens genauso regelbestimmt sind und einem ebenso großen Konformitätsdruck unterliegen, wie in ihrem realen Leben. Woher kommt dieser Wunsch nach Heteronomie im virtuellen Leben? Ist es tatsächlich so, wie ich schon einige Male zu hören bekommen habe, dass man in seiner Freizeit nicht auch noch "Stress" haben wolle - mit dem impliziten Eingeständnis, dass Autonomie Stress bedeutet."

aus -> http://www.heise.de/tp/r4/artikel/24/24129/1.html

Da geht's - auch gerade ein plattdiskutiertes Thema - eigentlich um Computerspiele. Die letzten beiden Absätze des Artikels aber sind mir im Gedächtnis geblieben. Wahrscheinlich war's Rosa Luxemburg(?) die gesagt hat: Freiheit ist anstrengend :).

Aron
 

micki

Halberstädter Jungfernapfel
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Na ja, zumindest war es schon immer anstrengender sich eine eigene Meinung zu bilden und diese auch gegen den mainstream zu vertreten.
Seltsam ist es für mich immer wieder zu hören "da kannst Du eh nichts machen" und dann aus gleichem Mund zu hören wie schlimm das doch alles geworden ist.

Was mich besonders stört ist die Dreistigkeit des Gedankengutes innerhalb der politischen Diskussion die völlig ausblendet das es meine Daten sind die dort preisgegeben werden. Und im digitalen Zeitalter ist das eine Massnahme die unumkehrbar ist.

Ein gutes Beispiel ist ja auch der neue Reisepass mit Biometrischen Daten. Nicht nur das sie unsicher gespeichert sind und fast von Hinz und Kunz ausgelesen werden können, nein, die Regierung möchte diese Daten dann auch gleich an die Industrie weiterreichen auf das sich diese an den Kosten beteiligt, weil des Bürgers Sicherheit nunmal auch teuer ist.

Wer fragt mich am Ende welcher Konzern nun meine Fingerabdrücke speichern darf und ob diese in die Staaten oder sonstwohin wandern wenn der Konzern dort Geschäfte macht. Aber wenn sie einmal los sind habe ich ja eh keine chance mehr mit zu bestimmen, da nutzt dann auch kein Selbstbestimmungesgesetz.
 

ifthenelse

Fießers Erstling
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... Wenn doch, wird mein komplettes Netzwerk vom Netz getrennt und ein Internetmac gekauft, auf welchem ich KEINE privaten Daten habe. So einfach kanns gehn.

Das ist auch mein priorisierte Konzept. Aber ist das nicht erst recht auffällig, wenn man nur 'ne minimale Standardkonfigation mit Browser, Mailer, etc. und rein gar nix privates betreibt? Außerdem musst Du dann auch regelmäßig die aufgezeichneten Daten (E-Mails, Cookies...) auslagern/löschen! Wohl doch nicht so einfach?


Und der Herr Innenminister hat nachgelegt:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/82283a

So so, erst war das Internet voller Schmuddel(Kinder-)Pornographie (und sonst nix!), und jetzt der Hort und Ausbildungslager der Terroristen.

Gut, dass ich noch nicht gefrühstückt habe :mad:


Bye, Jörg